Mit den Fujis im Studio

[flysurfer]

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Am Mittwoch durften sich meine kleinen Fujis (X-Pro1, X-E1, X100S) mit professionellen Studiolampen und Blitzgeräten zusammentun. Ein sehr gutes Model (Wlada aus Berlin) war natürlich auch dabei. Alles in allem eine tolle Geschichte, bei der man vieles lernen und probieren konnte – und alle Kameras mal einen ganzen Tag lang ausschließlich im manuellen Modus bedienen musste. Hier 30 JPEGs direkt aus den Kameras, optimiert mit Apple Aperture:


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[flysurfer]

Hier das high-key Beispiel zum Vergleich als RAW-Workflow mit dem neuesten Lightroom 4.4:


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[flysurfer]

Inzwischen gibt es dazu auch den passenden Artikel: Studio X | Fuji Rumors

 

[flysurfer]

Damien hat neulich einen Workshop nur für Fuji X User gemacht: Fuji X100 and Carla Monaco ~ Creative shoot | Creative and business resources for photographers - ProPhotoNut

Dabei wurde die kurze Blitzsynchronzeit des Zentralverschlusses der X100(S) offenbar weidlich ausgenutzt, weshalb keine DSLR-Benutzer zugelassen werden konnten.

 

[flysurfer]

Hier mal eines des Motive als saubere RAW-Entwicklung, 100% Apple Aperture:


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[flysurfer]

Noch ein paar RAW-Entwicklungen mit Aperture:


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Und in Farbe:


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[MLang2]

Ist beim ersten Bild nicht etwas zu viel Licht im Spiel?

 

[flyglobal]

Flysurfer, mich würden mal ein paar Vergleiche über den Einfluß der Nachbearbeitung interessieren.
Also Original vs Bild nach Aperture Tuning.

Gruß
Flyglobal

 

[flysurfer]

Flysurfer, mich würden mal ein paar Vergleiche über den Einfluß der Nachbearbeitung interessieren.
Also Original vs Bild nach Aperture Tuning.

Rasch bearbeitete JPEG-Versionen der Aufnahmen finden sich bereits in diesem Thread und in der Galerie, somit kann man an sich gut vergleichen. Aperture finde ich bei Portraits praktischer als Lightroom, weil Aperture ein paar Funktionen besitzt, die LR 4.4 noch fehlen. Und nicht jeder möchte den Weg über Photoshop gehen. Nachdem Apple nun die X-Trans-Sensoren offiziell unterstützt, bietet es sich also an, das RAW komplett in Aperture zu entwickeln und fertig zu stellen. Plug-ins oder andere Programme waren hier nicht notwendig, somit gab es auch keine dicken dicken TIFF-Interpositive, die bei 16 MP ja knapp 100 MB pro Bild groß sind.