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1. Einleitung
2. Beijing - Lanzhou mit Hainan Airlines
3. Lanzhou und Jiayuguan
3. Lanzhou - Xian mit Hainan Airlines
4. Xian
5. Xian - Beijing mit Hainan Airlines
6. Fazit
Meine bisherigen Reiseberichte:
Osaka, Fukuoka und Beijing mit LH, OZ, NH in F, C und Y
Tallinn, Riga und Oslo mit Ryanair, Air Baltic und Norwegian
Shanghai und Seoul mit Lufthansa und Asiana
Sydney, Melbourne, Canberra mit einem Abstecher nach Hong Kong und Singapur (Emirates, Jet Star, Qantas)
Peking im Winter im Emirates A380
1. Einleitung
In China haben Angestellte in der ersten Oktoberwoche, der sogenannten goldenen Woche frei. Die meisten Chinesen nutzen die Zeit, um mit der Bahn zu ihren Familien zurückzufahren. Bei der Anzahl an Einwohnern, kann man sich nun vorstellen, dass es sehr schwer irgendwelche Zugtickets zu bekommen. Als Ausländer steht man da relativ schlecht da. Wir sind an einem morgen, exakt 10 Tage vor der Bahnfahrt zum Bahnhof gefahren und wollten ein paar Tickets kaufen. Schon um 6 Uhr morgens war der Bahnhof komplett überfüllt. Professionelle Ticketkäufer kauften für ihre Kunden sämtliche Tickets. Auch über andere Quellen war es nicht mehr möglich irgendwelche Tickets zu bekommen und so haben wir uns dann entschlossen mit dem Flugzeug zu fliegen. Eine schnelle Recherche auf elong.net ergab, dass Hainan Airlines der günstigste Anbieter ist. So buchten wir unsere Tickets von Beijing nach Lanzhou, von Lanzhou nach Xian und von Xian wieder zurück nach Beijing. Jeder kennt vermutlich die bekannte Terrakotta-Armee in der Nähe von Xian, aber was gibt es in Lanzhou zu sehen?
Eigentlich nichts, aber es ist relativ „nah“ am Ende der chinesischen Mauer und wir versuchten von dort nochmal Bahntickets zu bekommen.
Im Endeffekt sind wir von Lanzhou aus mit dem Nachtzug nach Jiayuguan gefahren. Von Xian haben wir noch einen Abstecher nach HuaShan gemacht, einem der heiligen Berge in China.
Gleichzeitig gab uns dies die Möglichkeit die fünf Sterne Airline Hainan Airlines zu testen. Bei drei Flügen ist dies denke ich zumindest ansatzweise repräsentativ möglich.
2. Beijing - Lanzhou mit Hainan Airlines
3. Lanzhou und Jiayuguan
3. Lanzhou - Xian mit Hainan Airlines
4. Xian
5. Xian - Beijing mit Hainan Airlines
6. Fazit
Meine bisherigen Reiseberichte:
Osaka, Fukuoka und Beijing mit LH, OZ, NH in F, C und Y
Tallinn, Riga und Oslo mit Ryanair, Air Baltic und Norwegian
Shanghai und Seoul mit Lufthansa und Asiana
Sydney, Melbourne, Canberra mit einem Abstecher nach Hong Kong und Singapur (Emirates, Jet Star, Qantas)
Peking im Winter im Emirates A380
1. Einleitung
In China haben Angestellte in der ersten Oktoberwoche, der sogenannten goldenen Woche frei. Die meisten Chinesen nutzen die Zeit, um mit der Bahn zu ihren Familien zurückzufahren. Bei der Anzahl an Einwohnern, kann man sich nun vorstellen, dass es sehr schwer irgendwelche Zugtickets zu bekommen. Als Ausländer steht man da relativ schlecht da. Wir sind an einem morgen, exakt 10 Tage vor der Bahnfahrt zum Bahnhof gefahren und wollten ein paar Tickets kaufen. Schon um 6 Uhr morgens war der Bahnhof komplett überfüllt. Professionelle Ticketkäufer kauften für ihre Kunden sämtliche Tickets. Auch über andere Quellen war es nicht mehr möglich irgendwelche Tickets zu bekommen und so haben wir uns dann entschlossen mit dem Flugzeug zu fliegen. Eine schnelle Recherche auf elong.net ergab, dass Hainan Airlines der günstigste Anbieter ist. So buchten wir unsere Tickets von Beijing nach Lanzhou, von Lanzhou nach Xian und von Xian wieder zurück nach Beijing. Jeder kennt vermutlich die bekannte Terrakotta-Armee in der Nähe von Xian, aber was gibt es in Lanzhou zu sehen?
Eigentlich nichts, aber es ist relativ „nah“ am Ende der chinesischen Mauer und wir versuchten von dort nochmal Bahntickets zu bekommen.
Im Endeffekt sind wir von Lanzhou aus mit dem Nachtzug nach Jiayuguan gefahren. Von Xian haben wir noch einen Abstecher nach HuaShan gemacht, einem der heiligen Berge in China.
Gleichzeitig gab uns dies die Möglichkeit die fünf Sterne Airline Hainan Airlines zu testen. Bei drei Flügen ist dies denke ich zumindest ansatzweise repräsentativ möglich.
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