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Hallo zusammen,
im September begab ich mal wieder auf eine Reise in mein geliebtes New York. Dabei habe ich die ein oder andere für mich neue Ecke in Manhattan und Upstate erkundet. Davon möchte ich etwas erzählen und würde mich freuen, wenn es auch dem Leser etwas Kurzweil bereitet.
Ausgangspunkt war diesmal ein Aktionstarif von British Airways, woraus sich folgendes Routing ergab:
19.09.2013
BA903 FRA-LHR
BA177 LHR-JFK
22.09.2013
AA100 JFK-LHR
23.09.2013
BA906 LHR-FRA
Das Ticket habe ich im Juni gebucht – was mir einige positive Überraschungen im Laufe der Zeit einbrachte. So plante BA den Einsatz des neuen British Airways Airbus A380 im Rahmen von Trainingsflügen auf der London – Frankfurt Route (BA902/ BA903) im August bis in den Oktober hinein – das brachte mir den A380 auf dem ersten Flug, statt der ursprünglichen Boeing B757-200. Gemerkt habe ich es erst, als sich in meiner Buchung irgendwann der Sitzplatz änderte. Denn als die Trainingsflüge angekündigt wurden, hatte ich nicht erwartet, dass sie bis mindestens Ende September anhalten.
Genauso realisierte ich erst weit nach der Buchung, dass American Airlines auf den Flügen AA100/ AA101 ihre neue Boeing B777-300ER mit komplett neuer Kabine einsetzt.
19.09.2013
Nun ging es am 19.09.2013 dann endlich los. Bei der Ankunft am Check-In in Terminal 2, wurde dann offensichtlich, dass der A380 nach London verspätet war, und ich den Anschluss nach JFK nicht erreichen werde. Anstandslos wurde ich auf die nächste New York Maschine (BA115) umgebucht – letztlich knapp 2 Stunden später in JFK – bei mehr als 10 täglichen Flügen nach JFK durch BA, gibt es ja genug Auswahl.
Damit war dann mal wieder mein Sitz im Upperdeck futsch – da habe ich bei BA Pech, ich saß da noch nie – immer ging was schief (kurzfristige Umbuchung, Anschlussverluste, etc.).
Nach etwas vormittäglicher Zeitungslektüre und einem Kaffee in der JAL Lounge ging es dann kurz vor 12 mit dem Boarding los.
BA903 Frankfurt/ Main (FRA) – London Heathrow (LHR)
19.09.2013, 11:10 - 11:50 –ca. 60 Min Verspätung
British Airways AirbusA380-800 G-XLEA
Komfortable Kabine – die neue Club World, es wurde nur das Unterdeck genutzt, nichtsdestotrotz war die komplette Crew an Bord – 24 Mann für 111 Passagiere.
Spiegelbild des Airbus A380 im Terminal 2 :
Start ging von der Startbahn Süd – Steigflug in den blauen Himmel:
Serviert wurde der übliche Snack auf den mittellangen Strecken:
Kabine der Club World im British Airways A380-800:
Nach dem Service wurden noch ein paar Getränke gereicht, wann immer man etwas wollte.
Ansonsten dösen und mein Buch lesen. Vor London noch ein paar Runden Warteschleife, dann ging es nach der Landung zum Terminal 5C.
Meine Umsteigezeit war auf etwas mehr als eine Stunde geschrumpft und Weiterflug ging von 5B. Also gleich in B aus dem Shuttle ausgestiegen. Die Siko war klein und recht leer, da aber vor mir eine indische Großfamilie war, dauerte es ein wenig. Bei der Gelegenheit noch der Lounge in 5B einen Besuch abgestattet. Viel Wartezeit war aber nicht.
BA115 London Heathrow (LHR) – New York John F. Kennedy (JFK)
19.09.2013, 14:40 - 17:05
British Airways BoeingB747-400 G-CIVF
Einsteigevorgang war problemlos – ist aber immer faszinierend, die Menschenmassen einer 747 am Gate zu sehen und dazu die Vorstellung, dass täglich ein Dutzend dieser Maschinen gen JFK und EWR geschickt werden.
Pünktlich ging es los - Service war typisch britisch – herzlich, aber nicht gekünstelt. Auch Menükarte war eher herzhaft.
Aperitif: Gin Tonic und Nüsse.
Mittagessen - Vorspeise:
Saisonaler Salat mit Balsamico-Vinaigrette
Schottischer Räucherlachs mit Kapern und Zitrone
Mittagessen - Hauptgang:
Sautiertes britisches Rinderfilet mit Bratensoße, Lauch in Sahnesoße, gerösteter Kürbis und junge Kartoffeln
Mittagessen - Käse und Dessert:
Coastel Cheddar und Somerset Camembert Käse mit Trauben und Haferkeksen
Schokoladeneiscreme
Snack vor Landung:
Auswahl an Sandwichs und ein warmer Scone mit dickem Rahm und Erdbeermarmelade
Ansonsten weiter mein Buch gelesen, die ein oder andere Serie geschaut und etwas geschlafen. Das IFE bei BA ist jetzt nicht so der Knaller – eine eher bescheidene Auswahl.
Nach dem Überflug der 'South Shore' Küste in Massachusetts ging es langsam in den Landeanflug über:
Anflug auf New York John F. Kennedy (JFK) - das Kraftwerk 'Northport Power Station' auf Long Island
Anflug auf New York John F. Kennedy (JFK) - über den kleinen Bootshafen in der der Bucht 'Cold Spring Harbour' bei Huntington
Die Immigration war schnell gemacht – Riesenvorteil des T7, welches von BA genutzt wird. Koffer kam auch umgehend und dann ging es mit dem Airtrain zur Jamaica Station.
Airtrain John F. Kennedy (JFK) airport – 'Jamaica Station':
Die Zehnerkarte für den Airtrain ist gut – kein Warten am Automat und günstig wird es auch – 25 USD für 10 Fahrten. Da mein Ziel diesmal in Hells Kitchen in Manhattan lag, war der E-train perfekt.
Also gemütlich mit der subway unter Queens hindurch schaukeln, durch den 53rd Street Tunnel nach Manhattan bis zur Station 42nd Street (Times Square).
Welcome to NYC!
Nach dem Bezug des Hotels ging es erst einmal eine Runde auf die 9th Avenue, um einen Eindruck des Viertels Hells Kitchen zu bekommen – zwar war ich hier schon ab und an, aber habe noch nicht in der Ecke ein Hotel gehabt.
Nach einem Abendessen war der Tag dann auch recht bald zu Ende.
20.09.2013
Für den Freitag – strahlender Sonnenschein hatte ich mir einen Ausflug nach Upstate – Poughkeepsie, NY – vorgenommen. Nach dem frühmorgendlichen Lauf (entlang des Hudsons) ging für zur Penn Station.
Der Osten der USA ist eines der raren Gebiete in den USA, in denen die Bahn eine praktikable Alternative zur Fortbewegung darstellt. So bietet Amtrak einen Intercityverkehr im Korridor New York – Albany an, der doch immerhin einen Stundentakt über den Tag bietet. Zwar ist Poughkeepsie selbst auch von der Metro-North (S-Bahn artiger Vorortverkehr) von der Grand Central aus angebunden – aber es geht nichts über einen richtigen Zug.
Und Bahnfahren in den USA selbst immer wieder interessant, weil es doch etwas anders als Europa ist.
Also ging es per Subway zur Penn Station, dort noch schnell ein Ticket erstanden und dann ging es los.
Subway station '34th Street – Penn Station' – Kunst an der Wand entlang der Zwischenebene:
Penn Station New York City, NY – Anzeigetafel der Amtrak Züge:
Es ging mit dem Zug #281 Richtung Albany – kurz vor der Abfahrt bildete sich an der entsprechenden Rolltreppe zum Bahnsteig eine Schlange und die Tickets wurden kontrolliert. Am Bahnsteig wurde dann abermals die Fahrkarte kontrolliert und je nach Zielort ein Wagen zugewiesen. Nach der Abfahrt wurden über den Sitzen Zettelchen mit dem jeweiligen Zielort der Passagiere verteilt, und vor dem Erreichen wurde man persönlich angesprochen, dass an der Zeit wäre, auszusteigen.
Der Zug war letztlich gut besetzt.
Der Zug bestand aus den ‚Amfleet I’ Wagen, die Ende der 70-Jahre von der Budd Company an Amtrak geliefert wurden.
Pünktlich ging es los – erst mal durch den New Yorker Untergrund – die Gleise der Penn Station sind überbaut. Dann ging es auf der 1991 eröffneten ‚Empire Connection’ entlang der Manhattan Westside gen Norden. Vor deren Eröffnung sind die Amtrak Züge der Strecke entlang des Hudsons von der Grand Central abgefahren.
Von der Strecke entlang der Westside gab es auch einen Blick auf die George Washington Bridge
So ging es den Hudson hinauf – Blick auf die ‚Hudson Palisades’ in New Jersey
Der Zug schlängelte durch Yonkers, NY und Croton-Harmon, NY gen Poughkeepsie, NY
Bear Mountain Bridge über das Tal des Hudsons zwischen Stony Point und Cortlandt:
West Point mit der United States Military Academy:
Ruine 'Bannermans' Castle auf Pollepel Island im Hudson:
Nach ca. 1 ½ Stunden Fahrt wurde schließlich Poughkeepsie, NY erreicht. Poughkeepsie war kurzeitig die Hauptstaat des Staates New York und wird auch ‚Queen City of the Hudson’ genannt. Es gibt in Poughkeepsie eine Bahnbrücke über den Hudson, die nach der Stilllegung der Bahnlinie in einen Park verwandelt wurde. Das wollte ich mir mal anschauen.
Lokomotive vom Typ P32AC-DM (General Electric) des 'Empire Service' - Halt des Zuges #281 Richtung Niagara Falls in Poughkeepsie
Wartehalle des Bahnhofs Poughkeepsie, NY (I)
Wartehalle des Bahnhofs Poughkeepsie, NY (II)
Dann ging zu Fuß eine kleine Runde durch die Stadt, mit dem Ziel des ‚Walkway over the Hudson'.
Ein etwas renovierungsbedürftiges Haus unweit des Bahnhofs
Die Post mit einem repräsentativen Gebäude
Das Rathaus - Betonarchitektur
Fortsetzung folgt...
im September begab ich mal wieder auf eine Reise in mein geliebtes New York. Dabei habe ich die ein oder andere für mich neue Ecke in Manhattan und Upstate erkundet. Davon möchte ich etwas erzählen und würde mich freuen, wenn es auch dem Leser etwas Kurzweil bereitet.
Ausgangspunkt war diesmal ein Aktionstarif von British Airways, woraus sich folgendes Routing ergab:
19.09.2013
BA903 FRA-LHR
BA177 LHR-JFK
22.09.2013
AA100 JFK-LHR
23.09.2013
BA906 LHR-FRA
Das Ticket habe ich im Juni gebucht – was mir einige positive Überraschungen im Laufe der Zeit einbrachte. So plante BA den Einsatz des neuen British Airways Airbus A380 im Rahmen von Trainingsflügen auf der London – Frankfurt Route (BA902/ BA903) im August bis in den Oktober hinein – das brachte mir den A380 auf dem ersten Flug, statt der ursprünglichen Boeing B757-200. Gemerkt habe ich es erst, als sich in meiner Buchung irgendwann der Sitzplatz änderte. Denn als die Trainingsflüge angekündigt wurden, hatte ich nicht erwartet, dass sie bis mindestens Ende September anhalten.
Genauso realisierte ich erst weit nach der Buchung, dass American Airlines auf den Flügen AA100/ AA101 ihre neue Boeing B777-300ER mit komplett neuer Kabine einsetzt.
19.09.2013
Nun ging es am 19.09.2013 dann endlich los. Bei der Ankunft am Check-In in Terminal 2, wurde dann offensichtlich, dass der A380 nach London verspätet war, und ich den Anschluss nach JFK nicht erreichen werde. Anstandslos wurde ich auf die nächste New York Maschine (BA115) umgebucht – letztlich knapp 2 Stunden später in JFK – bei mehr als 10 täglichen Flügen nach JFK durch BA, gibt es ja genug Auswahl.
Damit war dann mal wieder mein Sitz im Upperdeck futsch – da habe ich bei BA Pech, ich saß da noch nie – immer ging was schief (kurzfristige Umbuchung, Anschlussverluste, etc.).
Nach etwas vormittäglicher Zeitungslektüre und einem Kaffee in der JAL Lounge ging es dann kurz vor 12 mit dem Boarding los.
BA903 Frankfurt/ Main (FRA) – London Heathrow (LHR)
19.09.2013, 11:10 - 11:50 –ca. 60 Min Verspätung
British Airways AirbusA380-800 G-XLEA
Komfortable Kabine – die neue Club World, es wurde nur das Unterdeck genutzt, nichtsdestotrotz war die komplette Crew an Bord – 24 Mann für 111 Passagiere.
Spiegelbild des Airbus A380 im Terminal 2 :
Start ging von der Startbahn Süd – Steigflug in den blauen Himmel:
Serviert wurde der übliche Snack auf den mittellangen Strecken:
Kabine der Club World im British Airways A380-800:
Nach dem Service wurden noch ein paar Getränke gereicht, wann immer man etwas wollte.
Ansonsten dösen und mein Buch lesen. Vor London noch ein paar Runden Warteschleife, dann ging es nach der Landung zum Terminal 5C.
Meine Umsteigezeit war auf etwas mehr als eine Stunde geschrumpft und Weiterflug ging von 5B. Also gleich in B aus dem Shuttle ausgestiegen. Die Siko war klein und recht leer, da aber vor mir eine indische Großfamilie war, dauerte es ein wenig. Bei der Gelegenheit noch der Lounge in 5B einen Besuch abgestattet. Viel Wartezeit war aber nicht.
BA115 London Heathrow (LHR) – New York John F. Kennedy (JFK)
19.09.2013, 14:40 - 17:05
British Airways BoeingB747-400 G-CIVF
Einsteigevorgang war problemlos – ist aber immer faszinierend, die Menschenmassen einer 747 am Gate zu sehen und dazu die Vorstellung, dass täglich ein Dutzend dieser Maschinen gen JFK und EWR geschickt werden.
Pünktlich ging es los - Service war typisch britisch – herzlich, aber nicht gekünstelt. Auch Menükarte war eher herzhaft.
Aperitif: Gin Tonic und Nüsse.
Mittagessen - Vorspeise:
Saisonaler Salat mit Balsamico-Vinaigrette
Schottischer Räucherlachs mit Kapern und Zitrone
Mittagessen - Hauptgang:
Sautiertes britisches Rinderfilet mit Bratensoße, Lauch in Sahnesoße, gerösteter Kürbis und junge Kartoffeln
Mittagessen - Käse und Dessert:
Coastel Cheddar und Somerset Camembert Käse mit Trauben und Haferkeksen
Schokoladeneiscreme
Snack vor Landung:
Auswahl an Sandwichs und ein warmer Scone mit dickem Rahm und Erdbeermarmelade
Ansonsten weiter mein Buch gelesen, die ein oder andere Serie geschaut und etwas geschlafen. Das IFE bei BA ist jetzt nicht so der Knaller – eine eher bescheidene Auswahl.
Nach dem Überflug der 'South Shore' Küste in Massachusetts ging es langsam in den Landeanflug über:
Anflug auf New York John F. Kennedy (JFK) - das Kraftwerk 'Northport Power Station' auf Long Island
Anflug auf New York John F. Kennedy (JFK) - über den kleinen Bootshafen in der der Bucht 'Cold Spring Harbour' bei Huntington
Die Immigration war schnell gemacht – Riesenvorteil des T7, welches von BA genutzt wird. Koffer kam auch umgehend und dann ging es mit dem Airtrain zur Jamaica Station.
Airtrain John F. Kennedy (JFK) airport – 'Jamaica Station':
Die Zehnerkarte für den Airtrain ist gut – kein Warten am Automat und günstig wird es auch – 25 USD für 10 Fahrten. Da mein Ziel diesmal in Hells Kitchen in Manhattan lag, war der E-train perfekt.
Also gemütlich mit der subway unter Queens hindurch schaukeln, durch den 53rd Street Tunnel nach Manhattan bis zur Station 42nd Street (Times Square).
Welcome to NYC!
Nach dem Bezug des Hotels ging es erst einmal eine Runde auf die 9th Avenue, um einen Eindruck des Viertels Hells Kitchen zu bekommen – zwar war ich hier schon ab und an, aber habe noch nicht in der Ecke ein Hotel gehabt.
Nach einem Abendessen war der Tag dann auch recht bald zu Ende.
20.09.2013
Für den Freitag – strahlender Sonnenschein hatte ich mir einen Ausflug nach Upstate – Poughkeepsie, NY – vorgenommen. Nach dem frühmorgendlichen Lauf (entlang des Hudsons) ging für zur Penn Station.
Der Osten der USA ist eines der raren Gebiete in den USA, in denen die Bahn eine praktikable Alternative zur Fortbewegung darstellt. So bietet Amtrak einen Intercityverkehr im Korridor New York – Albany an, der doch immerhin einen Stundentakt über den Tag bietet. Zwar ist Poughkeepsie selbst auch von der Metro-North (S-Bahn artiger Vorortverkehr) von der Grand Central aus angebunden – aber es geht nichts über einen richtigen Zug.
Und Bahnfahren in den USA selbst immer wieder interessant, weil es doch etwas anders als Europa ist.
Also ging es per Subway zur Penn Station, dort noch schnell ein Ticket erstanden und dann ging es los.
Subway station '34th Street – Penn Station' – Kunst an der Wand entlang der Zwischenebene:
Penn Station New York City, NY – Anzeigetafel der Amtrak Züge:
Es ging mit dem Zug #281 Richtung Albany – kurz vor der Abfahrt bildete sich an der entsprechenden Rolltreppe zum Bahnsteig eine Schlange und die Tickets wurden kontrolliert. Am Bahnsteig wurde dann abermals die Fahrkarte kontrolliert und je nach Zielort ein Wagen zugewiesen. Nach der Abfahrt wurden über den Sitzen Zettelchen mit dem jeweiligen Zielort der Passagiere verteilt, und vor dem Erreichen wurde man persönlich angesprochen, dass an der Zeit wäre, auszusteigen.
Der Zug war letztlich gut besetzt.
Der Zug bestand aus den ‚Amfleet I’ Wagen, die Ende der 70-Jahre von der Budd Company an Amtrak geliefert wurden.
Pünktlich ging es los – erst mal durch den New Yorker Untergrund – die Gleise der Penn Station sind überbaut. Dann ging es auf der 1991 eröffneten ‚Empire Connection’ entlang der Manhattan Westside gen Norden. Vor deren Eröffnung sind die Amtrak Züge der Strecke entlang des Hudsons von der Grand Central abgefahren.
Von der Strecke entlang der Westside gab es auch einen Blick auf die George Washington Bridge
So ging es den Hudson hinauf – Blick auf die ‚Hudson Palisades’ in New Jersey
Der Zug schlängelte durch Yonkers, NY und Croton-Harmon, NY gen Poughkeepsie, NY
Bear Mountain Bridge über das Tal des Hudsons zwischen Stony Point und Cortlandt:
West Point mit der United States Military Academy:
Ruine 'Bannermans' Castle auf Pollepel Island im Hudson:
Nach ca. 1 ½ Stunden Fahrt wurde schließlich Poughkeepsie, NY erreicht. Poughkeepsie war kurzeitig die Hauptstaat des Staates New York und wird auch ‚Queen City of the Hudson’ genannt. Es gibt in Poughkeepsie eine Bahnbrücke über den Hudson, die nach der Stilllegung der Bahnlinie in einen Park verwandelt wurde. Das wollte ich mir mal anschauen.
Lokomotive vom Typ P32AC-DM (General Electric) des 'Empire Service' - Halt des Zuges #281 Richtung Niagara Falls in Poughkeepsie
Wartehalle des Bahnhofs Poughkeepsie, NY (I)
Wartehalle des Bahnhofs Poughkeepsie, NY (II)
Dann ging zu Fuß eine kleine Runde durch die Stadt, mit dem Ziel des ‚Walkway over the Hudson'.
Ein etwas renovierungsbedürftiges Haus unweit des Bahnhofs
Die Post mit einem repräsentativen Gebäude
Das Rathaus - Betonarchitektur
Fortsetzung folgt...
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