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Zum 1. September 2009 wird die japanische Fluggesellschaft ANA auch in Deutschland komplett von der Boeing 747-400 zum komfortableren und modernen Flugzeugmodell Boeing 777-300ER wechseln. Damit wird auch auf der Strecke zwischen Frankfurt und Tokio/Narita die langfristige Flottenstrategie des Star Alliance Mitglieds umgesetzt, die den Austausch aller Boeing 747 gegen komfortablere und energieeffizientere Flugzeuge vorsieht.
Bereits seit April 2009 wurde die B777-300ER an einzelnen Tagen für die Flüge zwischen Frankfurt und der japanischen Hauptstadt eingesetzt. Ab dem 1. September werden nun zwei der Langstreckenjets im Wechsel den täglichen Flugbetrieb komplett übernehmen. Auf den Strecken von London/Heathrow und dem Flughafen Charles de Gaulle in Paris nach Tokio ist die B777-300ER bereits jetzt täglich unterwegs.
ANA wird auch künftig in Vier-Klassen-Konfigurationen mit First, Business, Premium Economy und Economy Class nach Tokio und zurück fliegen. Die so genannte Triple-Seven verfügt zwar mit 247 Sitzen über einige Sitzplätze weniger als der bisherige Jumbo, bietet jedoch den Passagieren mehr Platz und Komfort. Für die First Class gibt es acht Sitze, die Economy Class hat 138 Sitze. Die Business Class wächst um 2,7 Prozent auf 77 Sitze, und auch die Premium Economy Class profitiert von einem Kapazitätszuwachs um 20 Prozent auf nunmehr 24 Plätze. Bei fast gleicher Kabinenbreite bietet die neue 3-3-3-Bestuhlung breitere Gänge und mehr Bewegungsfreiheit als die B747. Und auch die Technik des etwa drei Meter längeren Flugzeugs ist auf dem allerneuesten Stand. Mit zwei statt vier Triebwerken und einem geringeren Maximalgewicht spart die „Triple-Seven“ außerdem etwa 40 Prozent Kerosin. Die umweltfreundlichere und energieeffizientere Maschine hat damit auch eine längere Reichweite.
Die Kabinenausstattung und der Service bleiben bei ANA auf gewohnt hohem Niveau. Die Sitzplatzbreiten, Neigungswinkel und Sitzabstände sind unverändert.
Einzig die Business-Class-Sitze wurden mit einer verbesserten längenjustierbaren Fußstütze ausgestattet. Ein universeller Laptopanschluss in First, Business und Premium Economy Class sowie für alle Klassen ein umfangreiches, individuell steuerbares Bordunterhaltungsprogramm mit eigenem Bildschirm am Sitz sind auf der ANA-Langstreckenflotte bereits seit Jahren selbstverständlich.
Bereits seit April 2009 wurde die B777-300ER an einzelnen Tagen für die Flüge zwischen Frankfurt und der japanischen Hauptstadt eingesetzt. Ab dem 1. September werden nun zwei der Langstreckenjets im Wechsel den täglichen Flugbetrieb komplett übernehmen. Auf den Strecken von London/Heathrow und dem Flughafen Charles de Gaulle in Paris nach Tokio ist die B777-300ER bereits jetzt täglich unterwegs.
ANA wird auch künftig in Vier-Klassen-Konfigurationen mit First, Business, Premium Economy und Economy Class nach Tokio und zurück fliegen. Die so genannte Triple-Seven verfügt zwar mit 247 Sitzen über einige Sitzplätze weniger als der bisherige Jumbo, bietet jedoch den Passagieren mehr Platz und Komfort. Für die First Class gibt es acht Sitze, die Economy Class hat 138 Sitze. Die Business Class wächst um 2,7 Prozent auf 77 Sitze, und auch die Premium Economy Class profitiert von einem Kapazitätszuwachs um 20 Prozent auf nunmehr 24 Plätze. Bei fast gleicher Kabinenbreite bietet die neue 3-3-3-Bestuhlung breitere Gänge und mehr Bewegungsfreiheit als die B747. Und auch die Technik des etwa drei Meter längeren Flugzeugs ist auf dem allerneuesten Stand. Mit zwei statt vier Triebwerken und einem geringeren Maximalgewicht spart die „Triple-Seven“ außerdem etwa 40 Prozent Kerosin. Die umweltfreundlichere und energieeffizientere Maschine hat damit auch eine längere Reichweite.
Die Kabinenausstattung und der Service bleiben bei ANA auf gewohnt hohem Niveau. Die Sitzplatzbreiten, Neigungswinkel und Sitzabstände sind unverändert.
Einzig die Business-Class-Sitze wurden mit einer verbesserten längenjustierbaren Fußstütze ausgestattet. Ein universeller Laptopanschluss in First, Business und Premium Economy Class sowie für alle Klassen ein umfangreiches, individuell steuerbares Bordunterhaltungsprogramm mit eigenem Bildschirm am Sitz sind auf der ANA-Langstreckenflotte bereits seit Jahren selbstverständlich.