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Aus Zeitgründen wollte ich über die zurückliegende Reise eigentlich keinen Report schreiben, aber da @Tesla sich so positiv geäußert hatte und auch @HON/UA UA ihm den Gefallen tat, von Reisen zu berichten, wollte ich dem ich nichts nachstehen.
Aktuell lebe ich in Amman und wollte Ende Mai / Anfang Juni Urlaub in der Region machen.
Nach etwas planen, buchte ich diese Flüge:
Der Flughafen Amman ist klein und modern, was ihn sehr angenehm macht. Wäre er etwas näher an der Stadt, wäre das noch besser.
Am Schalter von flyadeal war nicht viel los, im Sommer reisen wohl nicht viele Leute ins Königreich. Und das obwohl es mittlerweile Touristenvisa gibt. Ich entschied mit für die Variante on Arrival.
Der Anflug auf Riad war interessant. Die Wüste wurde durch Bewässerung urbar gemacht.
Nach Touchdown dauerte es eine gute Stunde, bis ich ein Taxi besteigen konnte. Ziel war die Wohnung eines Freundes, der in Riad lebt. Während der Fährt hörte ich ein leichtes Rieseln und hielt es für Sand, der auf die Fensterscheibe prasselte. Tatsächlich war es aber Regen. Es sollte die ersten drei Tage immer mal wieder leicht nieseln. Für die Muslime vor Ort war das ein Zeichen, dass der Tag des jüngsten Gerichts bevorstünde. Denn im Koran steht wohl, dass der Tag nicht eher komme, bevor Saudi-Arabien wieder erblühen würde. Und wenn es jetzt regelmäßig regnen würde, könnten die „blühenden Landschaften“ ja nicht in allzu langer Zukunft liegen…
Ich bin eher weltlich und im Hier und Jetzt unterwegs und erfreute mich an einem kalten Bier bei einer Party. Es hätte auch Rippchen vom Schwein gegeben…
Aktuell lebe ich in Amman und wollte Ende Mai / Anfang Juni Urlaub in der Region machen.
Nach etwas planen, buchte ich diese Flüge:
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Der Flughafen Amman ist klein und modern, was ihn sehr angenehm macht. Wäre er etwas näher an der Stadt, wäre das noch besser.
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Am Schalter von flyadeal war nicht viel los, im Sommer reisen wohl nicht viele Leute ins Königreich. Und das obwohl es mittlerweile Touristenvisa gibt. Ich entschied mit für die Variante on Arrival.
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Der Anflug auf Riad war interessant. Die Wüste wurde durch Bewässerung urbar gemacht.
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Nach Touchdown dauerte es eine gute Stunde, bis ich ein Taxi besteigen konnte. Ziel war die Wohnung eines Freundes, der in Riad lebt. Während der Fährt hörte ich ein leichtes Rieseln und hielt es für Sand, der auf die Fensterscheibe prasselte. Tatsächlich war es aber Regen. Es sollte die ersten drei Tage immer mal wieder leicht nieseln. Für die Muslime vor Ort war das ein Zeichen, dass der Tag des jüngsten Gerichts bevorstünde. Denn im Koran steht wohl, dass der Tag nicht eher komme, bevor Saudi-Arabien wieder erblühen würde. Und wenn es jetzt regelmäßig regnen würde, könnten die „blühenden Landschaften“ ja nicht in allzu langer Zukunft liegen…
Ich bin eher weltlich und im Hier und Jetzt unterwegs und erfreute mich an einem kalten Bier bei einer Party. Es hätte auch Rippchen vom Schwein gegeben…
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