Nøelse - Ein weiteres Girokonto von einem FinTech

[Sapatus]

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Gerade bei Facebook darüber gestolpert: Noelse (Ich spare mir das hippe, durchgestrichene o, zumal ein französisches Unternehmen dahintersteht).

Die Leistungen des Girokontos:

1) Erstellen Sie Unterkonten, um einen klareren Überblick über Ihre Budgetkategorien zu erhalten


2) Verwenden Sie Ihre digitale Nøelse-Karte, sobald Sie Ihr Konto aufgeladen haben (verfügbar 2021)


3) Profitieren Sie von einer lokalen IBAN oder wählen Sie eine IBAN in Ihrem bevorzugten Land


4) Eröffnung von Mehrwährungskonten und Minimierung der Zahlungsgebühren außerhalb der Eurozone


5) Aktivieren Sie die Versicherung mit nur einem Klick genau dann, wenn Sie sie brauchen


6) Verwalten Sie Ihre Währungen und Krypto-Währungen einfach und bequem im selben Raum


7) Start von Sparpools für besondere Anlässe

Die Leistungen scheinen nicht per se kostenlos zu sein, sind aber flexibel hinzubuchbar. Ich habe mich mal für den Pre-Launch angemeldet, in Kürze soll die Möglichkeit eröffnet werden, die App herunterzuladen. Mal sehen...

Ein Bonussystem scheint es nicht zu geben, geht also in Richtung OpenBank. Mit den IBANs könnte es wegen der IBAN-Diskriminierung interessant werden.

 

[Terrorelfe]

Let's revolutionize the banking system - Noelse

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Darauf haben wir alle gewartet. Endlich!

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Genau.

Hatte mir das vor ein paar Tagen angeschaut. Noch ein Bankkonto, welches aufgeladen werden muss, mit „Transaktionsgebühren”.

Wenn Sie ein Konto eröffnen, zahlen Sie am Ende immer für Gebühren, die Sie nicht vorgesehen hatten.

Nanu?

Sie wissen, wie viel jede Dienstleistung bis auf den letzten Cent kostet und welche Bedingungen und Konditionen gegebenenfalls gelten.

Woher? Auf der Webseite bin ich jedenfalls nicht fündig geworden.

Ich muss nur fünf Freunde sponsern und habe meine Karte ab dem Start kostenlos!

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PS:

The wannabe bank doesn’t disclose its origins anywhere online. Yet job applications for IT roles at Afone Infrastructure indicate Noelse is a spinoff of the French payments and telecoms firm.

Afone describes Noelse as the “European neobank of tomorrow”.

CEO der französischen Revoluzzer mit Geschäftsitz in Luxemburg, wo die Zulassung als Zahlungsinstitut beantragt wurde, ist wohl Philip Fournier. Weitere Namen sind Fabien Leger, Catherine Zoller und Stephane Haesaert. Gearbeitet wird in Paris und Angers. Philip Fournier hängt ebenfalls in der schweizerischen „NoElse Holding AG in Liquidation” mit drin. Das grandiose Marketing scheint sein Sohn Adrien zu verantworten.

 

[Magstripe]

 

[Sapatus]

Darauf haben wir alle gewartet. Endlich!


Genau.

Hatte mir das vor ein Tagen angeschaut. Noch eine Bankkonto, welches aufgeladen werden muss, mit „Transaktionsgebühren”.

Ok, Dann ist es gestorben. Ich dachte, dass es ein Girokonto wie von OpenBank ist. Damit wird es ziemlich uninteressant...

 

[Hotel]

CEO der französischen Revoluzzer mit Geschäftsitz in Luxemburg, wo die Zulassung als Zahlungsinstitut beantragt wurde, ist wohl Philip Fournier.

Eine Lizenz als Zahlungsinstitut reicht nach meinem Verständnis nicht für die Herausgabe von Konten.

 

[Hauptmann Fuchs]

Ebenso unseriös dass (ähnliche) Angebot von sogexia.com - 2% Gebühr von einer eingehenden Überweisung, bzw. 2,5% für Aufladung per Karte.

 

[Terrorelfe]

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Luxemburg, wo die Zulassung als Zahlungsinstitut beantragt wurde

Eine Lizenz als Zahlungsinstitut reicht nach meinem Verständnis nicht für die Herausgabe von Konten.

Nagel mich bitte nicht fest. Mit meinem Französisch ist es nicht weit her und die spärlichen Informationen im Web sind nicht unbedingt tagesaktuell.

Ebenso unseriös dass (ähnliche) Angebot von sogexia.com

Sogexia is a payment institution authorised and regulated by the Commission de Surveillance du Secteur Financier of Luxembourg

Oh là là, deren 4.263 (!) Trustpilot-Erfahrungsberichte lesen sich, wie beispielsweise die 76.610 bei Revolut, als hätte sie größtenteils ein Bot geschrieben.