ANZEIGE
Das wird vermutlich nicht allzu viele betreffen, aber ich wollte die Situation dennoch schildern, um vielleicht zu verhindern, dass es einem anderen ebenso ergeht.
Ich bin in den Niederlanden wohnender Deutscher, habe aber eine Aufenthaltsgenehmigung und Steuernummer (CPF) in Brasilien. Im Zusammenhang mit einem längeren Aufenthalt in Brasilien habe ich dort ein Auto gemietet mit einer Mietdauer von 31 Tagen. Ab 30 Tagen wird daraus bei der Buchung automatisch eine Monatsmiete gemacht, wodurch sich die Konditionen ändern (Inklusivkilometer, Preis pro Tag, Versicherung, etc).
Alles schön und gut, bei der Ankunft bei der kleinen Vermietstation habe ich dann 1 1/2 Stunden gebraucht,um das Auto endlich zu bekommen. Was bei der Buchung nicht vermeldet wird, sind zwei Dinge: Monatsmieten mit den günstigeren Tarifen gibt es nur für Brasilianer, und ein Bankkonto in Brasilien ist dafür auch erforderlich.
Da ich weder Brasilianer bin, noch ein Konto hier habe, konnte man mit meiner Buchung nichts anfangen. Der Stationsleiter hat dann zumindest ermittelt, dass es daran liegt, dass ich Ausländer bin, konnte aber nichts weiter machen. Letztendlich hat man einen Mietvertrag auf Papier rausgekramt und aufgesetzt, tags drauf hat dann wohl die Zentrale das ganze elektronisch erfasst und mir den Vertrag per E-Mail zukommen lassen.
Aus der ganzen Situation ergaben sich folgende Konsequenzen:
1. Ich habe einen teureren Tarif bezahlt
2. Der teurere Tarif hat weniger Inklusiv-KM
3. Der Vertrag war (trotz Buchung für 31 Tage) für 30 Tage ausgestellt, und das geht laut Localiza auch nicht anders. Ich konnte dann online um einen Tag verlängern, aber trotzdem war's nervig.
Der Workaround ist also vermutlich, Mieten von über 30 Tagen auf zwei (bzw. mehrere) Buchungen aufzuteilen, sodass man unter der Grenze bleibt.
Ich bin in den Niederlanden wohnender Deutscher, habe aber eine Aufenthaltsgenehmigung und Steuernummer (CPF) in Brasilien. Im Zusammenhang mit einem längeren Aufenthalt in Brasilien habe ich dort ein Auto gemietet mit einer Mietdauer von 31 Tagen. Ab 30 Tagen wird daraus bei der Buchung automatisch eine Monatsmiete gemacht, wodurch sich die Konditionen ändern (Inklusivkilometer, Preis pro Tag, Versicherung, etc).
Alles schön und gut, bei der Ankunft bei der kleinen Vermietstation habe ich dann 1 1/2 Stunden gebraucht,um das Auto endlich zu bekommen. Was bei der Buchung nicht vermeldet wird, sind zwei Dinge: Monatsmieten mit den günstigeren Tarifen gibt es nur für Brasilianer, und ein Bankkonto in Brasilien ist dafür auch erforderlich.
Da ich weder Brasilianer bin, noch ein Konto hier habe, konnte man mit meiner Buchung nichts anfangen. Der Stationsleiter hat dann zumindest ermittelt, dass es daran liegt, dass ich Ausländer bin, konnte aber nichts weiter machen. Letztendlich hat man einen Mietvertrag auf Papier rausgekramt und aufgesetzt, tags drauf hat dann wohl die Zentrale das ganze elektronisch erfasst und mir den Vertrag per E-Mail zukommen lassen.
Aus der ganzen Situation ergaben sich folgende Konsequenzen:
1. Ich habe einen teureren Tarif bezahlt
2. Der teurere Tarif hat weniger Inklusiv-KM
3. Der Vertrag war (trotz Buchung für 31 Tage) für 30 Tage ausgestellt, und das geht laut Localiza auch nicht anders. Ich konnte dann online um einen Tag verlängern, aber trotzdem war's nervig.
Der Workaround ist also vermutlich, Mieten von über 30 Tagen auf zwei (bzw. mehrere) Buchungen aufzuteilen, sodass man unter der Grenze bleibt.