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Odessa
Im Oktober habe ich eine fünftägige Tour in die Ukraine unternommen.
Die An- und Abreise abgezogen, hatte ich einen vollen Tag in Odessa und zwei Tage in Kiew zur Erkundung übrig.
Für die Anreise hatte ich mich bewusst für den national carrier UIA entschieden, von DUS via KBP nach ODS.
Die Kurz- und Mittelstrecken werden bei UIA alle mit B737 durchgeführt.
Auf den Europaflügen gibt es nur ein buy-on-board Angebot, Bordkarten am Check-In auch nur noch mit Gebühr,
da hat man sich mittlerweile an die LowCost-Konkurrenz angepasst.
Umstieg in KBP von einer 737 zur nächsten.
Am späten Nachmittag waren die Schlangen an der Einreise wirklich sehr lang, wurden aber sehr flott abgearbeitet,
Hello Odessa
Der Rundgang beginnt an der Deribasywskastraße
Die Oper
Alte Passage an der Deribasywska
Am Primorskij-Boulevard
Die Hauptsehenswürdigkeit in Odessa ist die Potemkinsche Treppe
Man kann auch mit der Standseilbahn gemütlich rauf und runter fahren
Am Hafen
Puschkin-Denkmal mit Rathaus
Hier fand gerade eine öffentliche Zeremonie statt, bei der den Kadetten Auszeichnungen verliehen wurden
Die Busse & Straßenbahnen sind auch noch etwas old-style
Ich bin dann mit dem Taxi nach Arcadia gefahren.
Das ist ein Stadtteil am Meer, wo im Sommer wahrscheinlich die Post abgeht.
Hier war aber absolut tote Hose, nicht nur wegen dem Wetter, die meisten Läden waren auch geschlossen.
Hier sieht man noch viele alte Ladas und Wolgas herumfahren.
Das hat mit sehr gefallen, in vielen anderen osteuropäischen Ländern
sind sie alten Wagen komplett aus dem Straßenbild verschwunden.
Odessa ist ein bischen uriger und nicht so renoviert und aufgehübscht wie die Hauptstadt Kiew.
Das hat sich nach einigen anderen osteuropäischen Ländern, die ich in der letzten Jahren besucht habe,
mal wieder richtig wie Osten angefühlt.
Außerdem habe ich abgesehen von einem McDonalds, keine Vertreter internationaler Ketten und Filialisten gesehen,
was ich auch sympatisch fand.
Im Oktober habe ich eine fünftägige Tour in die Ukraine unternommen.
Die An- und Abreise abgezogen, hatte ich einen vollen Tag in Odessa und zwei Tage in Kiew zur Erkundung übrig.
Für die Anreise hatte ich mich bewusst für den national carrier UIA entschieden, von DUS via KBP nach ODS.
![](https://abload.de/img/dsc000014fzxn.gif)
Die Kurz- und Mittelstrecken werden bei UIA alle mit B737 durchgeführt.
Auf den Europaflügen gibt es nur ein buy-on-board Angebot, Bordkarten am Check-In auch nur noch mit Gebühr,
da hat man sich mittlerweile an die LowCost-Konkurrenz angepasst.
![](https://abload.de/img/dsc01001jhsbd.jpg)
Umstieg in KBP von einer 737 zur nächsten.
Am späten Nachmittag waren die Schlangen an der Einreise wirklich sehr lang, wurden aber sehr flott abgearbeitet,
![](https://abload.de/img/dsc01002n9ssu.jpg)
Hello Odessa
![](https://abload.de/img/dsc01099fysdf.jpg)
Der Rundgang beginnt an der Deribasywskastraße
![](https://abload.de/img/dsc01100pese9.jpg)
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Die Oper
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Alte Passage an der Deribasywska
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Am Primorskij-Boulevard
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Die Hauptsehenswürdigkeit in Odessa ist die Potemkinsche Treppe
![](https://abload.de/img/dsc01110u3rra.jpg)
Man kann auch mit der Standseilbahn gemütlich rauf und runter fahren
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Am Hafen
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Puschkin-Denkmal mit Rathaus
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Hier fand gerade eine öffentliche Zeremonie statt, bei der den Kadetten Auszeichnungen verliehen wurden
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Die Busse & Straßenbahnen sind auch noch etwas old-style
![](https://abload.de/img/dsc01124kto5z.jpg)
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Ich bin dann mit dem Taxi nach Arcadia gefahren.
Das ist ein Stadtteil am Meer, wo im Sommer wahrscheinlich die Post abgeht.
Hier war aber absolut tote Hose, nicht nur wegen dem Wetter, die meisten Läden waren auch geschlossen.
![](https://abload.de/img/dsc01129kyrb0.jpg)
![](https://abload.de/img/dsc01130ogrgg.jpg)
Hier sieht man noch viele alte Ladas und Wolgas herumfahren.
Das hat mit sehr gefallen, in vielen anderen osteuropäischen Ländern
sind sie alten Wagen komplett aus dem Straßenbild verschwunden.
![](https://abload.de/img/dsc01134knqbi.jpg)
![](https://abload.de/img/dsc01133pcr3y.jpg)
![](https://abload.de/img/dsc01135uppmk.jpg)
Odessa ist ein bischen uriger und nicht so renoviert und aufgehübscht wie die Hauptstadt Kiew.
Das hat sich nach einigen anderen osteuropäischen Ländern, die ich in der letzten Jahren besucht habe,
mal wieder richtig wie Osten angefühlt.
Außerdem habe ich abgesehen von einem McDonalds, keine Vertreter internationaler Ketten und Filialisten gesehen,
was ich auch sympatisch fand.
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