2D-Barcodes sind meist so aufgebaut, dass nur ein kleiner Teil der Pixel tatsächlich Daten enthält. Der absolute Großteil wird für Fehlerkorrektur verwendet, was dazu führt, dass selbst große "Beschädigungen" (also falsch gelesene Pixel) korrigiert werden können. Die von Dir gepostete Art Barcodes erlaubt bis zu 35% Beschädigung - also reicht das Verdecken einiger Pixel nicht aus, um den Code unlesbar zu machen. Im konkreten Fall war es tatsächlich möglich, deinen Klarnamen sowie die Buchungsreferenz auszulesen (ob letztere fehlerfrei gelesen werden konnte, habe ich nicht ausprobiert, sie sah jedenfalls plausibel aus - insbesondere da die ebenfalls im Barcode enthaltenen Prüfsummen übereinstimmten, ist davon auszugehen, dass alle Daten korrekt gelesen werden konnten).