ANZEIGE
Hallo Vroinde ![Wink ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Herzlichen Dank für das Aufrufen meines Reiseberichts.
Dieses Mal möchte ich euch per Kreuzfahrtschiff auf die griechischen Inseln mitnehmen. Los geht es von Düsseldorf, an einem herrlichen Sommertag und einer schönen airberlin Dash 8.
Abfluggate wie üblich bei den Dash Flügen (und den damit einhergehenden Außenpositionen) im Keller des Terminal B.
Der Flug Düsseldorf - Venedig glänzt mit einer Auslastung von glatt 100% und scheint generell gut gebucht zu sein. Es tummeln sich einige amerikanische Umsteiger im Keller, welche ausgehungert auf der Suche nach Frühstück sind. Die gute Auslastung ließ sich auch anhand der recht hohen Preise auf dieser Strecke erkennen. Ich gönne es der AB. Bei EW auf der gleichen Strecke hingegen, gab es auch am Tag vor dem Abflug noch Tickets für um die 80,00 EUR pro Weg. (schlechtere Flugzeiten, abseits des Tagesrands)
Pünktlich brummt die Dash in den klaren Himmel über Düsseldorf, und bringt uns in ziemlich exakt 1,5 Stunden in die Stadt des Wassers.
In Venedig angekommen, geht es in ca. 25 Minuten per Taxi zum Kreuzfahrthafen. Dort liegen bereits die diversen Kreuzfahrtschiffe, von AIDA bis zur Cunard Line im Hafen. Das Terminal ist zwar optisch nicht gerade luxuriös, erfüllt aber seinen Zweck und ist für italienische Verhältnisse erstaunlich gut organisiert. Nach dem Einchecken wartet man, bis seine Boardinggruppe aufgerufen wird und darf anschließend die Sicherheits- und Zollkontrolle passieren um an Bord des Schiffes zu gelangen.
Für die nächste Woche wird die "Norwegian Jade" mein schwimmendes Hotel sein. Mehr zum Schiff gibts später.
Gegen 18:00 Uhr, als die Sonne langsam beginnt unterzugehen, legt die Jade ab und wird von 2 Schleppern in den Kanal gedrückt, um im Anschluss an den diversen Wahrzeichen von Venedig mit nur handbreitem Abstand vorüber zu gleiten.
Wie lange es dieses Schauspiel noch geben kann, ist angesichts der doch gravierenden Umweltschäden durch die Schiffe, fraglich. Schön ist es aber allemal.
Nach dem schönen Auslaufen verbrachten wir einen angenehmen Seetag auf der Jade, welchen wir dazu nutzen um in der Sonne zu entspannen und das Schiff näher kennzenzulernen.
Die Jade wurde ursprünglich als Pride of Hawaii in der Mayerwerft gebaut und wurde als unter US Flagge fahrendes Schiff für Kreuzfahrten innerhalb Hawaiis eingesetzt.
Hier war das Schiff gemeinsam mit der Pride of Honolulu und der Pride of America in Fahrt. Da der Markt sich aber nicht so entwickelte wie verhofft, verblieb lediglich die Pride of America im US Register. Die anderen beiden Schiffe wurden auf die Bahamas ausgeflaggt und außerhalb der USA eingesetzt.
Die Größe des Schiffs ist mit max. 2400 Passagieren sehr angenehm. Es verteilt sich alles sehr gut, und man merkt überhaupt nicht, wieviele Mitreisende man noch hat.
Das Interieur ist "typisch amerikanisch". Also im Vergleich zum deutschen Geschmack, eher als "kitschig" zu bezeichnen. Ist aber auch mal ganz nett![Wink ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Es gibt ein großes Büffetrestaurant, sowie diverse inklusive und exklusive Bedienrestaurants und Bars, sowie ein großes Theater, Geschäfte, Fitness, Casino etc. etc.
Das Essen war durchweg sehr angenehm, auch wenn insbesondere das Frühstück eher auf US Reisende ausgelegt ist. Personal vorwiegend von den Philippinen und aus Indien, Indonesien, Nepal. Alle trotz des 24/7 Dienstes, sehr freundlich und zahlreich vorhanden.
Außenbereich "The Great Outdoors"
Büffetrestaurant "Garden Cafe"
Innenbereich "Aloha Atrium"
Pooldeck am Abend
Im Theater gibt es täglich wechselndes Programm von unterschiedlicher Qualität. Einige Aufführungen waren etwas mittelmäßig, andere wirklich Bombe. Auch im Theater ging es entspannt zu. 10 Minuten vor Beginn der Vorführung, gab es ausreichend Platz und es herrschte kein Gedränge o.ä.
Die Garderobenauswahl an Bord der Jade wird als "Freestyle" beschrieben. Glücklicherweise hat diese Freiheit niemand allzu sehr ausgereizt
Unangemessene Kleidung beim Abendessen konnte man nicht sichten. Im Hauptrestaurant, gillst Abends "Smart Casual". Alle anderen Restaurants sind auch am Abend "Freestyle".
Hauptrestaurant "The Grand Pacific"
Nachdem der Seetag verbracht war, lagen wir am nächsten Morgen in Korfus Hauptstadt Kerkyra. Nachdem man den etwas schmuddeligen Bereich rings um den neuen Hafen verlassen hat, ist man direkt mitten in der Stadt mit ihrer alten- und neuen Festung, der Flaniermeile, und der steinigen Küste. Ich denke die Bilder sprechen für sich![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Nachmittags machten wir uns auf, zum nächsten Halt. Der berühmten Insel Santorin.
... Ende Teil 1
Herzlichen Dank für das Aufrufen meines Reiseberichts.
Dieses Mal möchte ich euch per Kreuzfahrtschiff auf die griechischen Inseln mitnehmen. Los geht es von Düsseldorf, an einem herrlichen Sommertag und einer schönen airberlin Dash 8.
Abfluggate wie üblich bei den Dash Flügen (und den damit einhergehenden Außenpositionen) im Keller des Terminal B.
Der Flug Düsseldorf - Venedig glänzt mit einer Auslastung von glatt 100% und scheint generell gut gebucht zu sein. Es tummeln sich einige amerikanische Umsteiger im Keller, welche ausgehungert auf der Suche nach Frühstück sind. Die gute Auslastung ließ sich auch anhand der recht hohen Preise auf dieser Strecke erkennen. Ich gönne es der AB. Bei EW auf der gleichen Strecke hingegen, gab es auch am Tag vor dem Abflug noch Tickets für um die 80,00 EUR pro Weg. (schlechtere Flugzeiten, abseits des Tagesrands)
Pünktlich brummt die Dash in den klaren Himmel über Düsseldorf, und bringt uns in ziemlich exakt 1,5 Stunden in die Stadt des Wassers.
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/ofc5jslm.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/gklpiq8h.jpg)
In Venedig angekommen, geht es in ca. 25 Minuten per Taxi zum Kreuzfahrthafen. Dort liegen bereits die diversen Kreuzfahrtschiffe, von AIDA bis zur Cunard Line im Hafen. Das Terminal ist zwar optisch nicht gerade luxuriös, erfüllt aber seinen Zweck und ist für italienische Verhältnisse erstaunlich gut organisiert. Nach dem Einchecken wartet man, bis seine Boardinggruppe aufgerufen wird und darf anschließend die Sicherheits- und Zollkontrolle passieren um an Bord des Schiffes zu gelangen.
Für die nächste Woche wird die "Norwegian Jade" mein schwimmendes Hotel sein. Mehr zum Schiff gibts später.
Gegen 18:00 Uhr, als die Sonne langsam beginnt unterzugehen, legt die Jade ab und wird von 2 Schleppern in den Kanal gedrückt, um im Anschluss an den diversen Wahrzeichen von Venedig mit nur handbreitem Abstand vorüber zu gleiten.
Wie lange es dieses Schauspiel noch geben kann, ist angesichts der doch gravierenden Umweltschäden durch die Schiffe, fraglich. Schön ist es aber allemal.
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/4e4593cc.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/hmq4k6y5.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/qedc26uy.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/r83v4fdi.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/7yyx4hui.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/dynlu47r.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/87er8wkv.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/qdkv64gf.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/mu5afdyz.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/usvodo4s.jpg)
Nach dem schönen Auslaufen verbrachten wir einen angenehmen Seetag auf der Jade, welchen wir dazu nutzen um in der Sonne zu entspannen und das Schiff näher kennzenzulernen.
Die Jade wurde ursprünglich als Pride of Hawaii in der Mayerwerft gebaut und wurde als unter US Flagge fahrendes Schiff für Kreuzfahrten innerhalb Hawaiis eingesetzt.
Hier war das Schiff gemeinsam mit der Pride of Honolulu und der Pride of America in Fahrt. Da der Markt sich aber nicht so entwickelte wie verhofft, verblieb lediglich die Pride of America im US Register. Die anderen beiden Schiffe wurden auf die Bahamas ausgeflaggt und außerhalb der USA eingesetzt.
Die Größe des Schiffs ist mit max. 2400 Passagieren sehr angenehm. Es verteilt sich alles sehr gut, und man merkt überhaupt nicht, wieviele Mitreisende man noch hat.
Das Interieur ist "typisch amerikanisch". Also im Vergleich zum deutschen Geschmack, eher als "kitschig" zu bezeichnen. Ist aber auch mal ganz nett
Es gibt ein großes Büffetrestaurant, sowie diverse inklusive und exklusive Bedienrestaurants und Bars, sowie ein großes Theater, Geschäfte, Fitness, Casino etc. etc.
Das Essen war durchweg sehr angenehm, auch wenn insbesondere das Frühstück eher auf US Reisende ausgelegt ist. Personal vorwiegend von den Philippinen und aus Indien, Indonesien, Nepal. Alle trotz des 24/7 Dienstes, sehr freundlich und zahlreich vorhanden.
Außenbereich "The Great Outdoors"
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/ynnkdap3.jpg)
Büffetrestaurant "Garden Cafe"
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/ubm59na9.jpg)
Innenbereich "Aloha Atrium"
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/c6o3pwta.jpg)
Pooldeck am Abend
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/oxegvvew.jpg)
Im Theater gibt es täglich wechselndes Programm von unterschiedlicher Qualität. Einige Aufführungen waren etwas mittelmäßig, andere wirklich Bombe. Auch im Theater ging es entspannt zu. 10 Minuten vor Beginn der Vorführung, gab es ausreichend Platz und es herrschte kein Gedränge o.ä.
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/q2zblcge.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/jak4nxqm.jpg)
Die Garderobenauswahl an Bord der Jade wird als "Freestyle" beschrieben. Glücklicherweise hat diese Freiheit niemand allzu sehr ausgereizt
Hauptrestaurant "The Grand Pacific"
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/ozjme3ah.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/uslfdf2w.jpg)
Nachdem der Seetag verbracht war, lagen wir am nächsten Morgen in Korfus Hauptstadt Kerkyra. Nachdem man den etwas schmuddeligen Bereich rings um den neuen Hafen verlassen hat, ist man direkt mitten in der Stadt mit ihrer alten- und neuen Festung, der Flaniermeile, und der steinigen Küste. Ich denke die Bilder sprechen für sich
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/7hljxg3i.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/ygclurtp.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/tph96hjt.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/llmpjjr6.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/h39vv3ga.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/3mszwj32.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/tfa5t4bk.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/xs86yut9.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/qsu3ssud.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/nmnqpxv6.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/3sgkfao6.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/lpoqemk6.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/2hqadlrd.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/lu4wphfg.jpg)
![](http://fs5.directupload.net/images/160916/ylem8jt7.jpg)
Nachmittags machten wir uns auf, zum nächsten Halt. Der berühmten Insel Santorin.
... Ende Teil 1
Zuletzt bearbeitet: