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Postbank Card plus

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.393
6.569
Ich würde mal sagen, ja; sieht stark danach aus. Vergl. auch 2.9.1.7 im PLV.
Die DB arbeitet offenbar beharrlich an der Vereinheitlichung ihres Angebots.
 

Yussuf

Reguläres Mitglied
10.04.2023
74
27
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Zuletzt bearbeitet:

Magnus1981

Erfahrenes Mitglied
13.04.2023
263
160
Hallo zusammen,

ich habe mir diese Karte als Backup beantragt.

Laut Produktbeschreibung hat sie ein Tageslimit von 1000 Euro.
In der Antragsstrecke kann aber ein Tageslimit von bis zu 10000 Euro ausgewählt werden, was ich auch getan habe.

Heute kam die Karte an.
Ich habe sie mit Cardpeek ausgelesen und kann Euch die frohe Botschaft verkündigen, dass sie Servicecode 201 hat und Offline-PIN.

Wenn gewünscht, kann ich diese ausgelesenen Daten für Euer Wiki bereitstellen.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.393
6.569
Interessant ist, dass man damit ohne Gebühren bei der Global ATM Alliance Geld abheben kann. Für Zahlungen in Fremdwährungen oder auch nur außerhalb des EWR ist die Karte allerdings unbrauchbar.
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.229
1.602
Wozu braucht man diese Karte?
Geht's darum, keine weitere Kreditkarte in die Schufa eintragen zu lassen?
 

Magnus1981

Erfahrenes Mitglied
13.04.2023
263
160
Bekommt man sie als Inhaber eines Extra Plus Girokontos kostenlos?
Das weiß ich nicht. Ich habe nur ein Giro Plus.

Da die ganze Maschinerie sich bei der Postbank erstmal einpegeln muss, und deswegen die Telefonhotline überlastet ist, empfehle ich, auf deren Social Media Kanälen mal nachzufragen. Facebook oder Twitter.
Das Social Media Team antwortet zeitnah und holt auch Erkundigungen ein.
 

pls22

Erfahrenes Mitglied
03.09.2017
2.440
1.016
Musste es dafür extra ein neues Thema sein? hätte doch im allgemeinen Postbank Thread ausgereicht.
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.229
1.602
Meine Intention war: Haben ist besser als brauchen.
Als Backup. Und 18 Euro im Jahr, da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone.
Verstehe ich grundsätzlich, dass man für eine geringe Jahresgebühr eine Backup-Karte nutzt.

Nur gibt es ja mindestens drei Kreditkarten ohne Jahresgebühr und ohne Gebühren beim Abheben sowie Zahlungen:
- Barclays Visa
- Hanseatic Genialcard
- Bank Norwegian Visa

Daneben gibt es eine Reihe von kostenlosen Debitkarten mit Girokonto.

Daher wundere ich mich, dass man Geld für eine Karte mit schlechteren Konditionen ausgibt.
 

Magnus1981

Erfahrenes Mitglied
13.04.2023
263
160
Verstehe ich grundsätzlich, dass man für eine geringe Jahresgebühr eine Backup-Karte nutzt.

Nur gibt es ja mindestens drei Kreditkarten ohne Jahresgebühr und ohne Gebühren beim Abheben sowie Zahlungen:
- Barclays Visa
- Hanseatic Genialcard
- Bank Norwegian Visa

Daneben gibt es eine Reihe von kostenlosen Debitkarten mit Girokonto.

Daher wundere ich mich, dass man Geld für eine Karte mit schlechteren Konditionen ausgibt.
Naja, das kommt immer auf die Sichtweise des Einzelnen an.

Hier gibt es Leute, die alles kostenlos haben möchten.

Ich habe z.B. auch eine VISA Platinum, die 99 Euro pro Jahr kostet und dazu noch Auslandseinsatzgebühren hat.
Theoretisch unnötig, habe die Barclays ViSA und die Advanzia ja auch. Die Hanseatic kommt nicht in Frage. Ich lasse mir kein Ausgabelimit von 3000 Euro auflegen.
Ebenso zahle ich Kontoführungsgebühren.

Wenn ich Leistung erbringe, werde ich ja auch dafür bezahlt.
Kostenlose Konten, da gibt es sehr gute. Aber die müssen sich auch finanzieren und es schwebt immer das Damoklesschwert der grundlosen Kündigung der Geschäftsbeziehung über einem.

Und die Postbank Card Plus hat mich einfach angesprochen, da ich zusätzlich noch eine Debitkarte wollte.
Ich fühle mich einfach gut dabei, wenn ich möglichst viele verschiedene Zahlungsmittel besitze.
Habe mir sogar Scheckvordrucke ausstellen lassen 😁
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.393
6.569
Kostenlose Konten, da gibt es sehr gute. Aber die müssen sich auch finanzieren und es schwebt immer das Damoklesschwert der grundlosen Kündigung der Geschäftsbeziehung über einem.

Das gilt unabhängig davon, ob man für eine Karte bezahlt oder nicht. Von daher ist es kein Argument dafür, "Schutzgeld" zu bezahlen, sondern eher ein Argument dafür, ausreichend (gute) KK zu haben, sodass man über eine eventuelle Kündigung nur kurz lächeln kann.
Noch ein Tipp: wenn es einem wirklich um Verfügbarkeit geht, sollte man tunlichst nicht mehrere Karten von einer Bank haben.
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.229
1.602
Hier gibt es Leute, die alles kostenlos haben möchten.
Anscheinend gibt es umgekehrt auch welche, die es für ein Qualitätsmerkmal halten, wenn eine monatliche oder jährliche Gebühr fällig wird.

Ich schaue eigentlich am ehesten auf das Preis-Leistungsverhältnis und da kommt so eine Debitkarte der Postbank halt nicht gut weg.

Kostenlos ist eigentlich sowieso der falsche Begriff für die oben genannten Kreditkarten. Sie haben eben keine Grundgebühr, keine Gebühren im Ausland und keine fürs Abheben an Geldautomaten. Die Zinssätze, die bei Teilzahlung gelten, sind aber sehr hoch, so dass man nicht von einem kostenfreien Produkt sprechen kann.

Für eine Kreditkarte, die weitestgehend kostenfrei ist, wie die drei genannten, wäre ich auch bereits bis zu etwa 100 Euro an Grundgebühr im Jahr zu zahlen. Ich weiß nur nicht, warum ich das tun sollte, wenn es eine Karte mit ansonsten ähnlichen Konditionen ohne Grundgebühr gibt.
 

Magnus1981

Erfahrenes Mitglied
13.04.2023
263
160
Das freut die Deutsche Bank!
  • Für Postbank Giro plus mindestens 71 € zahlen anstatt kostenloses Giro extra plus
  • Für beleghafte Überweisung / Scheckeinzugsauftrag 1,90 € zahlen anstatt kostenlos durch Postbank Giro extra plus
  • Für Postbank Visa Platinum 99 € anstatt nur 79 € durch Postbank Giro extra plus zahlen
  • Für Postbank Card plus 18 € zahlen anstatt kostenlos durch Postbank Giro extra plus laut Link aus https://www.vielfliegertreff.de/forum/threads/postbank-card-plus.155097/post-3826410
Da gebe ich Dir recht.

Einen Gehaltseingang von über 3000 Euro habe ich aber nicht jeden Monat. Das kommt immer auf meine Nebenbezüge an.
Und Geld von externen Tagesgeldkonten im Kreis zu überweisen, nur wegen der Kostenfreiheit, ob die Bank sowas toleriert weiß ich nicht.

Das gilt unabhängig davon, ob man für eine Karte bezahlt oder nicht. Von daher ist es kein Argument dafür, "Schutzgeld" zu bezahlen, sondern eher ein Argument dafür, ausreichend (gute) KK zu haben, sodass man über eine eventuelle Kündigung nur kurz lächeln kann.
Noch ein Tipp: wenn es einem wirklich um Verfügbarkeit geht, sollte man tunlichst nicht mehrere Karten von einer Bank haben.
Gute und verlässliche KK zu haben, war und ist mir auch wichtig.
Zudem habe ich diese auch bei verschiedenen Anbietern. Barclays, Amex und Advanzia.

Meine Meinung ist aber, dass zahlende Kunden bzw. Kunden mit Premiumprodukten nicht so schnell bankseitig gekündigt werden.
Man sehe sich hier die Comdirekt an, die Commerzbank, Consors etc.

Wenn Du da anderer Meinung bist, dann wäre es intefessant, hier Deine Meinung zu erfahren.
Anscheinend gibt es umgekehrt auch welche, die es für ein Qualitätsmerkmal halten, wenn eine monatliche oder jährliche Gebühr fällig wird.

Ich schaue eigentlich am ehesten auf das Preis-Leistungsverhältnis und da kommt so eine Debitkarte der Postbank halt nicht gut weg.

Kostenlos ist eigentlich sowieso der falsche Begriff für die oben genannten Kreditkarten. Sie haben eben keine Grundgebühr, keine Gebühren im Ausland und keine fürs Abheben an Geldautomaten. Die Zinssätze, die bei Teilzahlung gelten, sind aber sehr hoch, so dass man nicht von einem kostenfreien Produkt sprechen kann.

Für eine Kreditkarte, die weitestgehend kostenfrei ist, wie die drei genannten, wäre ich auch bereits bis zu etwa 100 Euro an Grundgebühr im Jahr zu zahlen. Ich weiß nur nicht, warum ich das tun sollte, wenn es eine Karte mit ansonsten ähnlichen Konditionen ohne Grundgebühr gibt.
Auch hier, es ist jedem selbst überlassen, ob und wieviel er zahlen möchte.
Mir persönlich ist der Preis nicht so wichtig.
Eine Amex Platinum aber z.B. wäre mir nicht 60 Euro im Monat wert, da ich nicht so oft verreise und diese Karte sich nicht rechnen würde.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Einen Gehaltseingang von über 3000 Euro habe ich aber nicht jeden Monat. Das kommt immer auf meine Nebenbezüge an.
Und Geld von externen Tagesgeldkonten im Kreis zu überweisen, nur wegen der Kostenfreiheit, ob die Bank sowas toleriert weiß ich nicht.
Solche Zirkelüberweisungen sind bei Banken nicht verboten. Vllt. nicht gern gesehen, aber geduldet wird das. Du kannst ganz einfach die fehlenden € bis zu den 3.000 € per Zirkelüberweisung dir selbst überweisen. Giro extra plus hat halt schon deutlich mehr Leistung für 0 € als das Giro plus für 5,90 € und das bei leichten Bedingungen (da die 3.000 € ja kein Gehalt sein müssen, man braucht halt nur ein weiteres, externes Konto, aber ein Depot-Verrechnungskonto oder TG tut es halt auch schon).
 
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Magnus1981

Erfahrenes Mitglied
13.04.2023
263
160
Solche Zirkelüberweisungen sind bei Banken nicht verboten. Vllt. nicht gern gesehen, aber geduldet wird das. Du kannst ganz einfach die fehlenden € bis zu den 3.000 € per Zirkelüberweisung dir selbst überweisen. Giro extra plus hat halt schon deutlich mehr Leistung für 0 € als das Giro plus für 5,90 € und das bei leichten Bedingungen (da die 3.000 € ja kein Gehalt sein müssen, man braucht halt nur ein weiteres, externes Konto, aber ein Depot-Verrechnungskonto oder TG tut es halt auch schon).
Das Giro Extra Plus hat im Netz tatsächlich recht gute Bewertungen.

Meine Sorge war, dass die Bank das als Missbrauch wertet.
Gibt es irgendwelche Berichte, dass so ein Vorgehen von den Banken moniert wurde?

Ich denke, ich werde mal upgraden. Das geht ja mittlerweile direkt aus dem Onlinebanking.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.230
3.680
Wozu braucht man diese Karte?
Geht's darum, keine weitere Kreditkarte in die Schufa eintragen zu lassen?
So eine Spielkarte hatte ich mal von der LBB (Xbox Live Card, 9 Euro GG im Jahr! und Gamerpoints) und die vom Service her (!) super. Da habe ich immer bei den "schmierigen" Hinterhofhändlern und in den merkwürdigen Ecken des Internets bestellt, bevor es One-Use-Kreditkartennummern gab.

Zum Schluss wollte die LBB 39 Euro, das war zu viel. 18 Euro für die hier besprochene Spielkarte als Backup und für Leute, die Schwierigkeiten mit der Schufa haben, ist ein fairer Preis für eine deutsche Bank (Haha, Wortwitz)
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Was ist überhaupt der Postbank-Vorteil dieses kostenpflichtigen teuren 6€-Giro-Plus gegenüber dem 2€-Giro-Direkt? Sind immerhin 48 € zum Entgelte verballern!
Beleghafte Aufträge kosten im Giro plus 1,90 €, während sie beim Giro direkt 2,50 € kosten (beides je Auftrag). Außerdem fällt beim Giro direkt eine Gebühr von 1,50 € an, wenn man an Postbank-Schaltern 1.000 € oder weniger abhebt, diese Gebühr gibt es beim Giro plus nicht. Zudem kann man das Giro direkt nur als Einzelkonto eröffnen. Für die meisten dürfte das Giro direkt die bessere Wahl sein, außer für Leute, die viele beleghafte Überweisungen haben oder Telefon-Banking nutzen. Für die lohnt sich aber das Giro extra Plus mehr (genauer gesagt ab 3 beleghaften Aufträgen im Monat), sofern es keine 3.000 € Geldeingang pro Monat gibt (ab dann ist das Konto ja kotzenfrei). Wobei das Giro extra plus halt jetzt auch etwas kastriert wurde. Es gibt derzeit offenbar keine kostenfreie KK mehr (wobei die PoBa-Kreditkarten für den Einsatz am ATM oder im Non-EWR Ausland sowieso schon immer recht teuer waren), sondern nur die Girocard und die Mastercard Debit.
Edit: Im Giro direkt kostet die Nutzung der Auszugsdrucker 0,50 € pro Nutzung, während sie im Giro plus kostenfrei ist. Macht den Kohl aber auch nicht mehr fett.
Gibt es irgendwelche Berichte, dass so ein Vorgehen von den Banken moniert wurde?
Solche Berichte habe ich nicht gefunden. Warum auch. Wenn die Bank sowas nicht möchte, dann schreibt sie eben "Kostenfrei ab 3.000 € Gehalts/Renteneingang" in die AGB und setzt das um. Machen aber nur wenige, u. a. einige Sparkassen und VR-Banken, bei fast allen anderen reicht ein Geldeingang einer Fremdbank für die Kostenfreiheit.
Wenn man aber einen Dispo beantragt (oder eine Kreditkarte) und mit einer Zirkelüberweisung und dem VWZ "Gehalt" trickst, dann könnte das tatsächlich schwierig werden, da die meisten Banken die Limits eben am Nettogehalt festsetzen (üblich sind da 2-3 faches Nettogehalt).
 

Magnus1981

Erfahrenes Mitglied
13.04.2023
263
160
Was ist überhaupt der Postbank-Vorteil dieses kostenpflichtigen teuren 6€-Giro-Plus gegenüber dem 2€-Giro-Direkt? Sind immerhin 48 € zum Entgelte
Solche Berichte habe ich nicht gefunden. Warum auch. Wenn die Bank sowas nicht möchte, dann schreibt sie eben "Kostenfrei ab 3.000 € Gehalts/Renteneingang" in die AGB und setzt das um. Machen aber nur wenige, u. a. einige Sparkassen und VR-Banken, bei fast allen anderen reicht ein Geldeingang einer Fremdbank für die Kostenfreiheit.
Wenn man aber einen Dispo beantragt (oder eine Kreditkarte) und mit einer Zirkelüberweisung und dem VWZ "Gehalt" trickst, dann könnte das tatsächlich schwierig werden, da die meisten Banken die Limits eben am Nettogehalt festsetzen (üblich sind da 2-3 faches Nettogehalt).
Dann werde ich mal upgraden.
Kann Euch dann auch gleich mitteilen, ob die neue Girocard mit VPAY, Maestro, oder ohne alles kommt.
Es ist mein Gehaltskonto, Dispo und Kreditkarte stehen schon beim dreifachen Netto.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.317
11.119
der Ewigkeit
Wenn man aber einen Dispo beantragt (oder eine Kreditkarte) und mit einer Zirkelüberweisung und dem VWZ "Gehalt" trickst, dann könnte das tatsächlich schwierig werden, da die meisten Banken die Limits eben am Nettogehalt festsetzen (üblich sind da 2-3 faches Nettogehalt).
Stefan,
Dispo ja - KK nein.
Beispiel Sparda Hessen: Die geben die KK raus, ohne das irgendein Betrag auf dem Giro eingehen muss.
Meiner Meinung nach haben/hatten 95% der Insassen hier das Konto dort auch nur wegen der Platinum mit PP,
nicht weil die Benutzeroberfläche so attraktiv und zeitgemäss ist.
Der einzige Betrag, der dort freiwillig eingeht ist der, um die KK-Forderungen zu begleichen.
Der Dispo allerdings wird kurz nach Eröffnung des Kontos auf null gesetzt, die Hessen informieren im Vorfeld darüber.
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.603
1.229
Hängt aber auch von der Bank ab.
Kenne genug Banken, die einen Dispo auch ohne Gehaltseingang in akzeptabler Höhe einrichten.
Das hängt dann meist aber auch von dem Interesse der Bank und der eigenen Bonität ab.

Hab z.B. Konten bei einer Regionalbank und bei einer Direktbank, welche mir beide den dreifachen Netto als Dispo gegeben haben, obwohl kein Gehalt eingeht. Schickste halt drei Abrechnungen ein und dann ist Ruhe im Karton.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.393
6.569
Und Geld von externen Tagesgeldkonten im Kreis zu überweisen, nur wegen der Kostenfreiheit, ob die Bank sowas toleriert weiß ich nicht.

tut sie, ist ja auch vollkommen regelkonform.

Gute und verlässliche KK zu haben, war und ist mir auch wichtig.
Zudem habe ich diese auch bei verschiedenen Anbietern. Barclays, Amex und Advanzia.

Umso erstaunlicher, die Bereitschaft, noch weitere kostenpflichtig hinzuzubuchen. Aber jeder wie er mag.

Meine Meinung ist aber, dass zahlende Kunden bzw. Kunden mit Premiumprodukten nicht so schnell bankseitig gekündigt werden.
Man sehe sich hier die Comdirekt an, die Commerzbank, Consors etc.
Gerade die Commerzbank ist ein gutes Gegenbeispiel. Man liest sehr viel von Kunden, die umfangreiche kostenpflichtige Leistungen dort bezogen und dennoch für sie überraschend und unerklärlich gekündigt (und gesperrt) wurden.
Ich fürchte, dass die Vorstellung vom "Schutzgeld" nicht zutrifft.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.317
11.119
der Ewigkeit
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Man liest sehr viel von Kunden, die umfangreiche kostenpflichtige Leistungen dort bezogen und dennoch für sie überraschend und unerklärlich gekündigt (und gesperrt) wurden.
Ja, liest man das?
Gibts da was Aktuelles oder immer noch die alten, einseitigen, dafür aber immer gleichen Quellen?
Auch ist die gute RA Yüksel extrem kleinlaut geworden, was machen eigentlich all die angeblichen Prozesse,
die sie gegen die Commerzbank führen wollte?
Genau - nichts. Wegen drohender Fakten-wie Erfolglosigkeit von ihr eingestellt bzw. gar nicht erst initiiert.