ich würde einen Teufel tun und diese Daten irgendwo hinterlegen. Die einzige Stelle, an der diese Daten eingesetzt werden ist im Bankprogramm meiner ausgebenden Hausbank. Punkt. Ohne jeden Ansatz einer Diskussionsmöglichkeit.
Natürlich können die dortigen Stellen alles behaupten zum Thema Sicherheit und Vertraulichkeit. Das sind und bleiben aber alles Marketingaussagen.
Sobald man versucht die festzunageln, kommt früher oder später irgendwo ein kleiner versteckter Hinweis auf die AGBs, in denen dann an irgend einer versteckten Stelle steht, dass die für Verlust der Daten nicht haften oder nur bei Vorsatz. Der ist aber nicht gegeben, weil sie sicher nachweisen können, dass sie irgendwelche Maßnahmen ergriffen haben. Ergo wäre es höchstens fahrlässig und der Kunde ist am Ende der Dumme.
Ich verdiene mein Geld damit, Netzwerke sicher zu machen vor Angriffen von außen und von innen. Ich weiß, wie viel Aufwand getrieben wird um Datenmißbrauch vorzubeugen. Ich weiß aber auch, dass alle Schutzsysteme dieser Welt zum Großteil nur gegen bekannte Angriffe absichern können und auf neue Angriffsmethoden nur reagieren können. Preämtive Maßnahmen sind bis zu einem gewissen Grad möglich aber nie auszuschließen. Prominente Beispiele gibt es hier genug. Vor wenigen Wochen haben Hacker die Website eines Herstellers eines Sicherheitssystems (Barracuda) gehackt. So viel dazu...
Ergo: Nein, nein, nein und noch mal nein. man suche sich eine der 4 Optionen aus.
@AGB Verstoss: Letztlich wird Dir die Bank das nie sagen, aber insgeheim lachen die sich ins Fäustchen, wenn man gegen die AGBs verstösst... Dann sind sie aus der Haftung!