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In einem spontanen Anfall von Fernweh haben Maria, die Goldelse und ich beschlossen uns ein paar Tage Auszeit in Sao Paulo zu goennen. Gebucht waren wir auf LH ueber MUC nach SAO fuer ganze 5 Naechte. Um das ganze noch etwas „runder“ fuer uns zu machen, habe ich dann spaeter noch Tickets auf JJ nach RIO gebucht.
Unser Reiseplan sah nun wie folgt aus:
1. Tag: TXL-MUC-SAO
2. Tag: SAO-GIG und Sommer, Sonne, Badehose
3. Tag: Rio
4. Tag: Von Rio nach Sao Paulo mit dem Bus
5. Tag: Sao Paulo
6. Tag: Sao Paulo
7. Tag: SAO-MUC-TXL
Der Flug nach SAO war LH typisch, wobei die fuer uns zustaendige FA unglaublich nett war. Ihre Erlaeuterung zum Thema „Fremdwaehrung“ ist in jedem Fall Mustergueltig. Alles ausser Euro und US Dollar bezeichnet Sie nur als „Dinger“.
Mit von der Partie war auch unser aller Freund Paule. Fuer alle die Ihn nicht kennen, ich rede von Paul Kalkbrenner, der einen Gig in Sao Paulo hatte.
Der Anflug auf den Flughafen von SAO war noch im Dunkeln und so bot sich ein Atemberaubender Blick ueber ein riesiges Lichterrmeer. Mit unseren carry on Trolleys waren wir schnell durch die Immigration und ich versuchte uns auf einen frueheren Flug nach GIG zu buchen. Das war ein echter Huerdenlauf von einer Stelle zur naechsten und leider sprachen die wenigsten Mitarbeiter Englisch. Nach einer halben Stunde hab ich es geschafft und wir hatten unsere Bordkarten in der Hand.
YouTube - 007 Arriving in Rio de Janeiro - Moonraker with Roger Moore
Der TAM Flug wurde mit einem neuen Airbus durchgefuehrt, der uns nach einigen Warteschleifen sicher nach GIG brachte.
Herberge fuer die naechsten 2 Naechte war das Rio de Janeiro Hotels - Rio de Janeiro Lodging - Reservations at sheraton.com
Das ist sicherlich kein besonders schoenes Hotel, aber ich kann es dennoch aus verschiedenen Gruenden empfehlen. Es ist einfach nur schoen, wenn man von Marias schnarchen aufgeweckt wird, den Blick ueber den Strand bis zum Zuckerhut zu haben. Ausserdem verfuegt das Hotel neben einem grossen Poolbereich auch ueber eine Art Privatstrand, so das man ganz entspannt am Morgen in Schlappen ne Runde schwimmen gehen kann.
Am Hang neben dem Hotel befindet sich eine typisches „Wohnviertel“ von Rio- alles kein Problem, da man so wenigstens sieht, das nicht alles Sommer, Sonne, Sonnenschein ist.
Den ersten Tag haben wir nur am Pool und Strand verbracht und schon mal das lokale Erfrischungsgetraenk „Caipirinha“ getest. Am Abend konnten wir uns nur noch zu einem Rodizio Besuch hinreissen lassen. Maria hat bestimmt 2 Kilo Baby Beef verdrueckt, waehrend unsere Goldelse das Buffet gepluendert hat. Das ist halt schwierig als Vegetarier bei so viel „blutigem“ Rind. Statt und danach ein wenig die Beine zu vertreten, haben wir uns in ein Taxi geschmissen uns zurueck ins Hotel.
Nach dem Fruehstueck, bei herrlichem Sonnenschein und Blick ueber den Strand und Meer machten wir uns auf zu unsere Wanderung bis zum Zuckerhut. Um 11Uhr hatten wir dann auch schon unsere erste Caipirinha und so laeuft es sich auch entspannter. Die Fahrt mit der Seilbahn und der Blick ueber Rio sind Momente die wirklich Beeindrucken koennen und so machten wir uns mit „New York, Rio, Tokio“ im Ohr auf den Weg zum Corcovado und Cristo Redentor. Da wir nach der Wanderung etwas Muede waren, namen wir ein Taxi bis zur Bahnstation und dann den Zug bis zur Spitze. Zum Sonnenuntergang waren wir dann Oben und ich kann nur bestaetigen: Rio sehen und sterben!
Der Concierge im Sheraton hat uns die Bustickets nach Sao Paulo besorgt. Wir haben uns diesmal fuer den Bus entschieden, da wir ja nun nach Downtown Sao Paulo wollten und die Zeitersparnis gegenueber dem Flieger nur Minimal gewesen waere. Ausserdem bekommt man so noch etwas von der Landschaft zu sehen. Letzteres erwies sich leider als Falsch, da es Groesstenteils ueber eine langweilig Autobahn ging, aber dafuer war der Bus in der Ersten Klasse extrem bequem.
Vom Busbahnhof ins Hotel ging es mit dem Taxi recht zuegig.
Herberge fuer die naechsten 2 Naechte war das Grand Hyatt Sao Paulo Hotel, Luxury Hotel in Marginal Pinheiros, Brazil
Unser Reiseplan sah nun wie folgt aus:
1. Tag: TXL-MUC-SAO
2. Tag: SAO-GIG und Sommer, Sonne, Badehose
3. Tag: Rio
4. Tag: Von Rio nach Sao Paulo mit dem Bus
5. Tag: Sao Paulo
6. Tag: Sao Paulo
7. Tag: SAO-MUC-TXL
Der Flug nach SAO war LH typisch, wobei die fuer uns zustaendige FA unglaublich nett war. Ihre Erlaeuterung zum Thema „Fremdwaehrung“ ist in jedem Fall Mustergueltig. Alles ausser Euro und US Dollar bezeichnet Sie nur als „Dinger“.
Mit von der Partie war auch unser aller Freund Paule. Fuer alle die Ihn nicht kennen, ich rede von Paul Kalkbrenner, der einen Gig in Sao Paulo hatte.
Der Anflug auf den Flughafen von SAO war noch im Dunkeln und so bot sich ein Atemberaubender Blick ueber ein riesiges Lichterrmeer. Mit unseren carry on Trolleys waren wir schnell durch die Immigration und ich versuchte uns auf einen frueheren Flug nach GIG zu buchen. Das war ein echter Huerdenlauf von einer Stelle zur naechsten und leider sprachen die wenigsten Mitarbeiter Englisch. Nach einer halben Stunde hab ich es geschafft und wir hatten unsere Bordkarten in der Hand.
YouTube - 007 Arriving in Rio de Janeiro - Moonraker with Roger Moore
Der TAM Flug wurde mit einem neuen Airbus durchgefuehrt, der uns nach einigen Warteschleifen sicher nach GIG brachte.
Herberge fuer die naechsten 2 Naechte war das Rio de Janeiro Hotels - Rio de Janeiro Lodging - Reservations at sheraton.com
Das ist sicherlich kein besonders schoenes Hotel, aber ich kann es dennoch aus verschiedenen Gruenden empfehlen. Es ist einfach nur schoen, wenn man von Marias schnarchen aufgeweckt wird, den Blick ueber den Strand bis zum Zuckerhut zu haben. Ausserdem verfuegt das Hotel neben einem grossen Poolbereich auch ueber eine Art Privatstrand, so das man ganz entspannt am Morgen in Schlappen ne Runde schwimmen gehen kann.
Am Hang neben dem Hotel befindet sich eine typisches „Wohnviertel“ von Rio- alles kein Problem, da man so wenigstens sieht, das nicht alles Sommer, Sonne, Sonnenschein ist.
Den ersten Tag haben wir nur am Pool und Strand verbracht und schon mal das lokale Erfrischungsgetraenk „Caipirinha“ getest. Am Abend konnten wir uns nur noch zu einem Rodizio Besuch hinreissen lassen. Maria hat bestimmt 2 Kilo Baby Beef verdrueckt, waehrend unsere Goldelse das Buffet gepluendert hat. Das ist halt schwierig als Vegetarier bei so viel „blutigem“ Rind. Statt und danach ein wenig die Beine zu vertreten, haben wir uns in ein Taxi geschmissen uns zurueck ins Hotel.
Nach dem Fruehstueck, bei herrlichem Sonnenschein und Blick ueber den Strand und Meer machten wir uns auf zu unsere Wanderung bis zum Zuckerhut. Um 11Uhr hatten wir dann auch schon unsere erste Caipirinha und so laeuft es sich auch entspannter. Die Fahrt mit der Seilbahn und der Blick ueber Rio sind Momente die wirklich Beeindrucken koennen und so machten wir uns mit „New York, Rio, Tokio“ im Ohr auf den Weg zum Corcovado und Cristo Redentor. Da wir nach der Wanderung etwas Muede waren, namen wir ein Taxi bis zur Bahnstation und dann den Zug bis zur Spitze. Zum Sonnenuntergang waren wir dann Oben und ich kann nur bestaetigen: Rio sehen und sterben!
Der Concierge im Sheraton hat uns die Bustickets nach Sao Paulo besorgt. Wir haben uns diesmal fuer den Bus entschieden, da wir ja nun nach Downtown Sao Paulo wollten und die Zeitersparnis gegenueber dem Flieger nur Minimal gewesen waere. Ausserdem bekommt man so noch etwas von der Landschaft zu sehen. Letzteres erwies sich leider als Falsch, da es Groesstenteils ueber eine langweilig Autobahn ging, aber dafuer war der Bus in der Ersten Klasse extrem bequem.
Vom Busbahnhof ins Hotel ging es mit dem Taxi recht zuegig.
Herberge fuer die naechsten 2 Naechte war das Grand Hyatt Sao Paulo Hotel, Luxury Hotel in Marginal Pinheiros, Brazil
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