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Eigentlich sollte ich davon nichts erzählen, denn dann bleibt mehr für mich selbst über: In der FCL in München gibt es derzeit den Enira 2007 - einen für mich sensationellen Rotwein im Bordeauxstil: voll, fruchtig, mit harmonisch eingebundenen Tanninen, langem Abgang und Nachhall, einfach nur klasse; im Handel übrigens für ca. 10 € zu bekommen.
Kennt man die Hintergründe, überrascht die Qualität nicht wirklich: Das Weingut gehört Stefan von Neipperg, der vor Jahren das Potential der Region erkannte und dort sehr gezielt investiert hat. Und auch der Bordeaux-Anklang überrascht nicht: Der Familie gehören bereits seit den 70er einige Weingüter im Bordeaux (La Mondotte, Château Canon La Gaffelière - später: Clos de l'Oratoire, Château Peyreau, Château d'Aiguilhe, Clos Marsalette), die teils bereits der Vater gekauft, aber erst Stefan von Neipperg zu neuer Blüte geführt hat; seit 1998 ist Neipperg sogar Vizepräsident der Union des Grands Crus de Bordeaux.
Nochmals: Eigentlich hätte ich davon gar nichts erzählen sollen, denn dann bliebe für mich mehr übrig, doch unsere FCL-Maximierer werden einen Wein, der ganze 10 € kostet, eh als unter ihrer Würde ablehnen. Damit bleibt mir also doch die Hoffung, dass mir der Wein nicht weggetrunken wird...
Kennt man die Hintergründe, überrascht die Qualität nicht wirklich: Das Weingut gehört Stefan von Neipperg, der vor Jahren das Potential der Region erkannte und dort sehr gezielt investiert hat. Und auch der Bordeaux-Anklang überrascht nicht: Der Familie gehören bereits seit den 70er einige Weingüter im Bordeaux (La Mondotte, Château Canon La Gaffelière - später: Clos de l'Oratoire, Château Peyreau, Château d'Aiguilhe, Clos Marsalette), die teils bereits der Vater gekauft, aber erst Stefan von Neipperg zu neuer Blüte geführt hat; seit 1998 ist Neipperg sogar Vizepräsident der Union des Grands Crus de Bordeaux.
Nochmals: Eigentlich hätte ich davon gar nichts erzählen sollen, denn dann bliebe für mich mehr übrig, doch unsere FCL-Maximierer werden einen Wein, der ganze 10 € kostet, eh als unter ihrer Würde ablehnen. Damit bleibt mir also doch die Hoffung, dass mir der Wein nicht weggetrunken wird...