Shanghai/Japan/Seoul/Taipeh

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reisehaile

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01.09.2014
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Hallo zusammen, da ich die Reiseberichte hier sehr gerne mitlese, zu einem da man vieles neues sieht und und zum anderen da auch oft bekanntes zu sehen ist und die Erinnerungen
an selbst erlebte Reisen wieder hervorrufen, habe ich mich entschlossen einen solchen selbst zu verfassen.
Da ich gerade zu Hause bin in wie es so schön heißt " häuslicher Isolation" und ich endlich die mal Zeit für einen Reisebericht finde beginne ich mal mit einer vergangenen Reise aus 2019.

Initiator für die Reise war das Business Angebot von Air China und der schon längere Wunsch nach Japan zu reisen.

Gebucht war dann folgendes Routing:

FRA-PVG
PVG-NRT
KIX-GMP
INC-TPE
TPE-PVG
PVG-FRA
 

reisehaile

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Los ging es von Frankfurt vor dem Flug mit einem Besuch in der Business Lounge im B-Bereich. Sie war zu dieser Uhrzeit nicht stark besucht und es war ein angenehmer Aufenthalt.
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Eine neue 777 von Air China bringt uns heute nach Shanghai. Ich muss sagen das ich mit der Business Class von Air China sehr zufrieden bin, auch mit der Erfahrung aus vergangenen Flügen mit ihnen. Dazu noch Bilder der Speisekarte und ein Essen dazu. IMG_20190407_192641.jpg IMG_20190407_192644.jpg IMG_20190407_212352.jpg IMG_20190407_185141.jpg Das Essen sowie Getränke und Service war sehr gut. Die Crew machte einen sehr guten Job und was bei Air China immer wieder auffällt ist der Alleinreisende Mann in Reihe 1, eine Art Security an Bord. Als wir in Shanghai gelandet sind hatten wir eine Aussenposition und für ins Gäste aus der C gab es einen extra kleinen Bus welcher uns zum terminal brachte.
Dort angekommen machten wir uns auf den Weg zum TWOV Schalter da wir extra einen langen Zwischenstopp gewählt haben um eine Nacht in Shanghai zu verbringen. Die Einreise verlief schnell und auf uns wartete ein Fahrer von Air China mit einem Wagen welcher uns zu unserem Hotel nach Pudong brachte.
Bei Air China ist ein solcher Limoservice für Ziele in China als One Way inklusive. Die Fahrt zum Park Hyatt Pudong dauerte bei schwachem Verkehr eine gute Stunde.
IMG_20190408_152616.jpg Es ging hoch in die 82. Etage wo wir unser Zimmer hatten
IMG_20190408_143821.jpg mit Blick auf den Shanghai Tower.
IMG_20190408_155335.jpg Da wir nur diesen Nachmittag/Abend zum Besuch der Stadt haben geht der Weg für uns zum Bund.
IMG_20190408_160953.jpg IMG_20190408_161416.jpg IMG_20190408_161252_1.jpg Dort verbrachten wir die Zeit mit einem Spaziergang und Blicken auf Pudong bevor es zum Hotel zurück ging.
IMG_20190408_153834.jpg In der Mitte ist das Hochhaus in welchem das Park Hyatt die oberen Etagen als Hotel nutzt. IMG_20190409_063309.jpg
Hier noch ein Bild vom nächsten Morgen aus dem Frühstücksrestaurant. Bevor es weitergeht nach Tokio.
 

reisehaile

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Nach einem kurzen Besuch in der Lounge ging es zum Gate und dem Flug nach Tokio Narita
IMG_20190409_094128.jpg IMG_20190409_094128.jpg IMG_20190409_094257.jpg Auch auf diesem Flug wusste Air China zu überzeugen. Auch wenn das Flugzeug jetzt schon etwas älter war, gefällt mir die Kabine sehr. Vor allem die großzügige Kabine und Sitze. Ich bin überhaupt kein Freund der neuen Generationen mit den Schalen umeinen herum.
Die Einreise dauerte dann doch recht lange, es kamen zu dem Zeitpunkt einige Maschinen an. Wir sind mit dem Bus anstatt dem Schnellzug in die Stadt gefahren.
Dies hat den Grund da wir noch nie in Tokio waren finde ich es schöner mit dem Flughafenbus zu fahren, somit bekommt man einen ersten Eindruck der Stadt.
IMG_20190412_083741.jpg ...angekommen im Hotel Celestine Tokyo Shiba.
IMG_20190409_170857.jpg IMG_20190409_170822.jpg Das Hotel liegt fussläufig zur Metro und zum Tokio Tower.
Das die Zimmer in Japan klein sein werden war uns bewusst, aber wenn man dann dort ist wird einem bewusst wie klein diese wirklich sind. IMG_20190409_172845.jpg Wir machten uns dann zu Fuss auf den Weg um noch bei Tageslicht den Tokio Tower zu erreichen und bis zum Sonnenuntergang oben zubleiben. IMG-20190409-WA0044.jpg IMG-20190409-WA0042.jpg IMG-20190409-WA0038.jpg IMG-20190409-WA0036.jpg IMG-20190409-WA0032.jpg IMG-20190409-WA0024.jpg IMG-20190409-WA0023.jpg IMG_20190409_182608.jpg IMG-20190409-WA0020.jpg IMG_20190409_181623.jpg
 

reisehaile

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Der nächste Morgen beginnt mit dem Studium der Metro, ist ein ganz schöner Dschungel aber wenn man es durchschaut hat völlig logisch aufgebaut.
Unser Ziel war heute zuerst Akihabara das Manga Viertel.
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IMG_20190410_112130.jpg wo es ein passendes Frühstück gegeben hat.
IMG_20190410_105750.jpg Leider hat es an diesem Tag stark geregnet.
IMG_20190410_105840.jpg Hier ein Katzen Kaffe, man bezahlt Eintritt und kann dann für eine gewisse Zeit mit den Tieren verbringen und sie streicheln. So etwas gibt es auch noch mit Hunden.
Danach ging es weiter zur Shibuya Crossing.
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IMG_20190410_142051.jpg IMG_20190410_143047.jpg
Die Bilder sind aus dem Starbucks heraus aufgenommen der an dieser Stelle eine Filiale hat. Die Schlange davor ist ellenlang da jeder natürlich sein Foto schießen möchte.
Wir gingen zurück zu Hotel um uns fürs Abendessen zu richten. Wir wollten wir ein Sushi Meister besuchen, dies gestaltete sich im Vorfeld etwas schwierig da man lange vorher Reservieren muss und viele der Sushi Meister nur Stammgäste oder manche sogar gar keine Ausländer als Gäste wolllen.
Wir haben uns dann für das mit einem Michelin Stern bewertete Hinokizaka im Ritz Carlton Hotel entschieden. Dieses habe ich Monate vor der Reise bereits reserviert und allen dieser Abend war die reise fast Wert. Man sitzt an der Theke und der Meister bereitet das Sushi direkt vor einem zu. IMG-20190410-WA0019.jpg IMG-20190410-WA0008.jpg IMG-20190410-WA0018.jpg IMG-20190410-WA0022.jpg IMG-20190410-WA0039.jpg IMG_20190410_101508.jpg
 

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An diesem Morgen hat uns Tokio Wolkenlos begrüsst und man konnte den Fuji sogar sehen.
IMG_20190411_082827.jpg Das erste Ziel heute sollte der Asakusa Schrein sein. IMG_20190411_102336.jpg IMG_20190411_102331.jpg IMG_20190411_102543.jpg IMG_20190411_102613.jpg IMG_20190411_102140.jpg
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...noch ein Bild vom Tokio Sky Tree.


Nächstes Ziel war der Ueno Park. Zuvor wollten wir aber noch eine Ramen Nudelsuppe probieren.



IMG_20190411_114439.jpg IMG_20190411_113005.jpg Bevor es in den Park ging.. IMG_20190411_121127.jpg weiter ging es zum Kaiserpalast... IMG_20190411_133958.jpg IMG_20190411_134058.jpg dies ist der Platz davor, der Palast war geschlossen heute.

Ziel war nun der Meiji Schrein... IMG_20190411_154636.jpg IMG_20190411_154007.jpg weiter zum Rathaus von Tokio. Deshalb da im obersten Stockwerk sich eine kostenlose Aussichtsplattform befindet mit spektakulärer Aussicht. IMG_20190411_165404.jpg IMG_20190411_165710.jpg IMG_20190411_165811.jpg zum Abschluss des Abends ging es dann noch zu Godzilla IMG_20190411_183225.jpg IMG_20190411_181100.jpg IMG_20190411_182056.jpg
 

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Heute heißt es Abschied nehmen von Tokio und es geht mit dem Shinkansen nach Kyoto IMG_20190412_091843.jpg IMG_20190412_092737.jpg Die Züge kommen wirklich auf die Sekunde genau an. Vorher stellt sich die Reinigung exakt auf und reinigt den Zug durch und dann darf man einsteigen.
IMG_20190412_173628.jpg IMG_20190412_125639.jpg Unser Hotel für die nächsten Nächte war das Kyoto Tower Hotel. Es ist ein einfaches Hotel aber Ideal gelegen neben dem Bahnhof und dem Busbahnhof.
Heutiges Ziel war mit dem Bus der goldene Tempel Kinkaku-Ji
IMG_20190412_143455.jpg IMG_20190412_142857.jpg Fast nebenan ist noch der Nin na -Ji Tempel
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Kyoto lässt sich am besten mit dem Bus erkunden. Die Disziplin ist beeindruckend wie die Gäste auf den Bus warten.
IMG_20190413_091931.jpg Los ging es zum Ginkaku-Ji Tempel IMG_20190413_101418.jpg IMG_20190413_101547.jpg IMG_20190413_101019.jpg ...und weiter zum Nanzen-Ji Tempel. Dieser war lange nicht so stark besucht wie die anderen Sehenswürdigkeiten von Kyoto.
IMG_20190413_130609.jpg IMG_20190413_132244.jpg IMG_20190413_133009.jpg oben angekommen hat man einen herrlichen Blick über Kyoto. Es ist eine erstaunliche Ruhe hier oben.
Und von der Ruhe zum überfüllten aber dennoch sehr schönen Kiyomizu-dera. IMG_20190413_113258.jpg IMG_20190413_140354.jpg IMG_20190413_141401.jpg IMG_20190413_142001.jpg IMG_20190413_143048.jpg Da wir für heute noch nicht genug hatten führte der Weg noch zum Fushimi Inari Taisha...
IMG_20190413_165409.jpg IMG_20190413_165826.jpg IMG_20190413_165908.jpg IMG_20190413_172556.jpg Dies ist eine Art Pilgerpfad mit lauter roter Rahmen auf den Weisheiten stehen. Wenn man oben ankommt wird man mit einem Ausblick über Kyoto belohnt der links
bis nach Osaka reicht.
IMG_20190413_175548.jpg unten wieder angekommen gab es erstmal eine Stärkung.
 

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Gestern Abend besuchten wir Sushi Restaurant Mizuki welches mit einem Michelin Stern bewertet ist. Auch hier sassen wir am Tresen und konnten dem Sushi Meister und seinem "Lehrling" bei der Zubereitung zusehen. Wichtig beim Sushi ist der Reis und noch wichtiger ist wie der Fisch geschnitten wird. Der Meister und sein Lehrling wollten uns viel zu den Fischen erklären, wir konnten kein japanisch und sie kein englisch. Trotzdem haben wir uns irgendwie verstanden, sie holten extra ein Buch um uns die Fische zu zeigen. Als wir gingen wurden wir bis zur Türe begleitet und verabschiedet.



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Am nächsten Morgen machten wir einen kleinen Spaziergang zum Higashi Hongan-Ji welcher sich direkt hinter dem Kyoto Tower Hotel befindet.

Danach ging es zum Bahnhof und wir fuhren mit der Bahn nach Osaka.
Das Bild mit der Treppe ist ein abendliches Bild vom Bahnhof Kyoto.


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Die Fahrt nach Osaka dauert ca. 40 Minuten, Osaka und Kyoto sind praktisch miteinander verschmolzen mit dem großen Unterschied das in Kyoto der alten Kaiserstadt keine Hochhäuser gebaut werden dürfen dafür Osaka ein Meer an Hochhäusern ist. Ich bin von beidem begeistert.

Da wir nur für eine Nacht in Osaka waren war unser Ziel Dotombori, das bunte Einkaufsviertel. Deshalb fiel die Wahl der Übernachtung auf das Swissotel Osaka, von hier aus ist Dotombori zu Fuss gut zu erreichen.




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Wenn bei uns im Restaurant Bilder von den Speisen in der Karte sind ist das meist kein gutes Zeichen für das was einem Angeboten wird.
In Japan werden die Speisen plastisch dargestellt und ist eher ein Qualitätsmerkmal für das Restaurant.

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Am nächsten Morgen zeigt sich Osaka noch in seiner ganzen Größe bevor es auf den Weg zum Flughafen geht.
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reisehaile

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Dieses Geschoss, der Rapi:t, bringt uns zum Flughafen. Ein weitere Vorteil des Swissotel ist das direkt unter dem Hotel eine Haltestelle ist dafür.
Interessant an ihm ist das er vorne und hinten ein Führerhaus hat, die Sitze aber nach der Einfahrt in den Bahnhof sich automatisch drehen und man dann bei der Ausfahrt wieder in Fahrtrichtung sitzt.


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Heute bringt uns Asiana Airlines von Osaka nach Seoul/Gimpo.
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Willkommen in Seoul. Die Einreise dauerte recht lange,es war zwar nicht viel los, aber es wurde jeder genau kontrolliert.
Der Plan war mit dem Taxi zum Hotel Four Seasons Seoul zu fahren. Aus dem bekannten Grund während der Fahrt schon mal einen ersten Eindruck von dem für uns unbekannten Seoul zu erhalten.
Ich wusste da in Seoul die Verständigung mit den Taxifahrern schwierig werden konnte und habe deshalb die Adresse und Plan auf koreanisch ausgedruckt für den Fahrer. Er meinte alles verstanden, einsteigen. So ganz überzeugt war ich nicht ob er verstanden hat wo unser Ziel ist. Kurz nach verlassen des Flughafen Areals hat er angehalten und telefoniert. Er rief die Zentrale an und gab mir das Telefon wo eine englisch Sprechende Frau mich fragte wo wir hinwollten. Ich sagte es ihr und sie gab es an den Fahrer weiter. Klasse gelöst.


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Nach den kleinen Zimmern in Japan kam man sich vor als man in einem Schloss wohnt. Das Four Seasons in Seoul ist ein relativ neues Hotel und hält alles was es verspricht. Es gehört für mich in meine Top 5 Hotels, bevor man nur eine Frage hat ist sie schon beantwortet von jemandem im Hotel.
Ein weiteres Plus ist das es neben Gyeongbokgung, einem ehemaligem Palast liegt. Diesen haben wir dann am Nachmittag noch besucht.
Auffällig war das viele Besucher traditionelle Kleidung tragen. Dies hat auch den Grund das der Eintritt dann umsonst ist.
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Das besondere an dem Frühstücks Restaurant im Hotel ist das der historische Boden auf dem das Hotel gebaut ist durch einen durchsichtigen Boden sichtbar erhalten bleibt.
Danach machten wir uns zu Fuss auf den Weg zum Markt. Dies war aber unsere letzte Strecke zu Fuss an diesem Tag, die Entfernungen innerhalb von Seoul sind gewaltig. Und wir beide sind wirklich gut zu Fuss.
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Nachdem Markt ging es genau ins Gegenteilige. Der Weg führte uns nach Gangnam, das durch das Lied Gangnam Style auch bei uns bekannt wurde.
War auf dem Markt alles hektisch und einfach, ist es hier genau das Gegenteil alle sortiert und sauber.
Mir war der Markt lieber.
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Nach Gangnam war es uns nach etwas zu Essen und wir fuhren zur Markthalle für Fisch.
Zur Einordnung was ich meinte das wir an diesem Tag die Strecken nicht mehr gelaufen sind. Allein die Taxifahrt von Gangnam zur Markthalle dauerte 45 Minuten, bei fliesendem Verkehr. Seoul ist von der Dimension der Entfernungen nochmals grösser als Tokio.
Ich als Fan von solch Mega Städten bin begeistert. Auch wenn es mir da wo ich ihm Schwarzwald lebe sehr gut gefällt und ich in solchen Städten nicht wohnen könnte auf Dauer.
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Nachmittags sind wir dann zum N Seoul Tower gefahren um uns die Stadt von oben anzusehen.
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reisehaile

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Da Seoul nahe zur Grenze nach Nordkorea liegt, gibt es viele Anbieter die eine Tour zur Grenze anbieten.
An diesem Tag wollten wir eine solche machen.
Wir wurden am Hotel mit dem Bus abgeholt und steuerten zuerst Imjingak an.
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Hier sieht man die Entfernungen der beiden nächst grössten Städte nach der Grenze.
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Hier die sogenannte Bridge of No Return, sie diente als Austauschort für Gefangene zum Ende des Koreakrieges.
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Der Blick durch den Zaun auf die DMZ, die Demilitarisierte Zone. Eine Art Puffer zwischen den Ländern.
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Bevor wir zu dieser Aussichtsplattform kamen waren wir noch in einem der Infiltrationstunnel welche unter der Erde gegraben wurde um in das jeweilige Land zu gelangen. Bilder davon gibt es keine, dies war verboten. Es ist aber nicht jedem zu Empfehlen man darf keine Platzangst haben und sollte bei guter Kondition sein um in die Tunnel zu gehen.
Auf dem unteren Bild ist im Hintergrund Gaeseong in Nordkorea zu sehen. Man erkennt die Grenze zwischen den beiden Ländern daran das auf der Seite von Nordkorea alles kahl ist, dies sei wohl das eventuell fliehende schneller erkannt werden.
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Dann ging es zur Dorasan Station. Dies ist ein voll eingerichteter Bahnhof der dafür gebaut wurde falls die Grenzen einmal Fallen würden und die Infrastruktur dann schon vorhanden ist. Auch gibt es nebenan viele Leerstehende Gebäude um um die Menschen aufnehmen zu können falls die Grenzen fallen.
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Nach diesem Tag mit den dann doch nachdenklichen Eindrücken sind wir noch etwas in die Altstadt Bukchon gelaufen in der Nähe des Hotels.
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Nach einem Tag ohne Programm in Seoul ging es weiter nach Taipeh. Wir fuhren mit dem Flughafenbus nach Incheon und geflogen sind wir mit Asiana Airlines. Wir fuhren mit dem Taxi zum Hotel und während der Fahrt schlingerte der Fahrer ganz schön auf der Strasse und ich dachte ob wir mit ihm wohl ankommen würden. Aber nach diesem kurzem schlingern fuhr er Tadellos weiter. Im Hotel, dem Shangri La, angekommen gab es auch die Aufklärung für das Schlingern. Es gab ein Erdbeben, die Taiwanesen gehen aber damit routiniert um. Sie erleben es des öfteren. Für uns war es jedenfalls neu.
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Vom Hotel aus hat man einen fantastischen Blick auf den Taipeh 101. Dieser war unser Ziel für den Abend.
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Die Kugel in der Spitze dient zur Stabilisierung des Turms damit er nicht schwankt.
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Da es bereits Nacht war haben wir passenderweise dem Nachtmarkt noch einen Besuch abgestattet.
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Die nächsten Tage waren eine Mischung aus Relaxen und Sightseeing in Taipeh.
Das untere Bild ist vom Frühstück aus aufgenommen. Ab und zu regnete es kurz, dies spielte aber bei den Temperaturen von über 30 Grad keine Rolle.
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Vormittags machten wir eine Wanderung, Taipeh ist aufgrund seiner Topographie ein kleines Wanderparadies.
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Eine weiter Sehenswürdigkeit von Taipeh ist das Chiang-Kai-shek Memorial.
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sowie das National Palast Museum.
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Sehr Eindrucksvoll ist auch der Longshan Tempel.
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In der Nähe des Longshan Tempels ist die Snake Alley im Huaxi Street Night Market.
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Hier war es schon etwas gewöhnungsbedürftig alles. Es roch echt übel und die Nahrung der Schlangen ist einem über die Füsse gerannt. Auch die Damen aus dem leichten Gewerbe suchten hier nach ihren Kunden.
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Und hier noch der Martyrs Shrine
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Zum Abschluss noch ein Bild wie das relaxen am Mittag aussah. Dies war der Blick vom Hotel Pool aus.
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reisehaile

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Die Heimreise ging dann nochmals mit einem Zwischenstopp in Shanghai nach Frankfurt. Wir wollten nochmals in Shanghai übernachten und haben einen extra langen Stop auf dem Flug von Taipeh nach Frankfurt gewählt. Diesmal wurde uns aber der Limoservice von Air China verweigert mit der Begründung das Taipeh nach Shanghai für (Air) China kein Internationaler Flug sei. Übernachtet haben wir im Mandarin Oriental in Pudong, bevor es am nächsten Tag zurück nach Frankfurt ging.
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UniformSierra1

Erfahrenes Mitglied
06.02.2022
304
2.824
HAM
Danke fürs mitnehmen!

Bei dem klaren Blick auf den Mt. Fuji werde ich glatt neidisch, denn so viel Glück hatte ich bei meinen bisherigen Tokyo-Aufenthalten nicht.
Die Disziplin der Japaner ist immer wieder bemerkenswert, da könnte man sich in anderen Teilen der Welt mal eine Scheibe von abschneiden.
Aber auch Seoul, Taipeh und der Rest wissen zu gefallen.