ANZEIGE
![300x250]()
Wir hatten das Thema in AT vor kurzem. Der damalige Bundeskanzler Gusenbauer hat beim Urlaubsflug mit Familie ein Upgrade in C bekommen und danach bemühte man sich um Erklärungen (Senator-Meilen, er wäre schließlich Senator, ..., ...)
Dann die Imagekorrektur der (aktuellen) Bundesregierung. Der Intimus unseres populistischen Kanzlers, Medienstaatssekretär Ostermayer ließ ich auf einen VIE-BRU Flug in Y eingequetscht in einem (B) Mittelsitz abbilden.
So ein Schwachsinn.
Früher war das in AT klar definiert und hieß: "Voreilender Gehorsam". Was kann ein Bundeskanzler dafür, dass er am Flughafen erkannt wird? Soll er um einen Mittelsitz betteln?
Da jedem Regierungsmitglied ex officio eine Senator Karte verliehen wird (wurde) und man ja schwer unter falschem Namen ein Ticket buchen kann (Restaurantbuchungen gehen ja unter "Müller" auch), war vielleich die OS auch im Bilde, dass der Bundeskanzler mitfliegt?
Wir in AT lebten ja auch Jahrzehnte mit einer Kfz-Kosten-Richtlinie für Ministerfahrzeuge. Komischerweise hat man um diesen Preis als Minister auch eine S-Klasse bekommen, ohne "Ost-Motorisierung", aber hoffentlich mit Leder und automatischen Fensterhebern.
Ich glaube, das Land hat andere Sorgen.
