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Sparkassen, die ein kostenfreies Konto anbieten?

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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.019
1.479
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Aus diesen Gründen fällt mir als einzige gut nutzbare "Sparkasse" eigentlich wirklich nur die DKB ein!!!!!(y)
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.514
6.653
Nein, wieso? Zu viele Kompromisse. Eine gute Visa bekommt man auch ohne Konto, der Rest der DKB ist doch nichts dolles.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.525
1.141
Also für den täglichen Bedarf ist das normale Sparkassen OB und deren Technik schon sehr gut im Vergleich zu DKB und 1822direkt.

Dazu Kreditkarten über HBCI, verschiedene TAN Verfahren, alle Karten in Apple Pay nutzbar einschliesslich girocard...

Es funktioniert halt alles einfach. Bei meiner Sparkasse kriege ich auch innerhalb von einer halben Stunde gute und brauchbare Aussagen und Antworten per Mail.

Das ist mir halt auch die 5€ pauschale wert.

Ich habe einfach angefangen Direktbank und Sparkasse zu kombinieren und ich bin mit dieser Lösung sehr zufrieden.

Ich würde halt nicht sagen, dass die DKB die einzige gute Sparkasse sei.
Frage ist halt immer, welche Leistung für welches Geld du bekommst und nicht was ein Konto insgesamt kostet.
Und da sehe ich die DKB unf zB auch meine Sparkasse ganz vorn.
 
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Stanley

Erfahrenes Mitglied
25.03.2009
997
95
DTM
Freunde, ich habe mir kurz nach Ankündigung von ApplePay für die Girocard diesen Thread ganz genau durchgelesen. Erstmal vielen Dank für alle Tipps die hier gepostet wurden.

Habe mich dann für die Sparkasse KölnBonn entschieden, da alle meine Anforderungen abgedeckt wurden, zu einem super Kurs von einem Euro/Mon+10€ für Girocard, folgende Bestandteile waren mir wichtig:

- zur Reduzierung der Basis-Kosten sollte Geldeingang zählen, anstatt Gehaltseingang (maximal 3-4€ monatliche Kosten)
- kostenlose Buchungen (Eingänge, sowie Ausgänge)
- kostenlose Echtzeit-Überweisungen
- Girocard maximal 10€

Die Antragsstellung war super komfortabel, nach einem schnellen Videocall kam ein paar Tage später schon alles per Post, so dass ich loslegen konnte. Habe Anfangs nur ApplePay genutzt, aber dann recht schnell gemerkt, dass die Echtzeitüberweisungen sehr hilfreich sein können und habe dann irgendwann dieses Konto als mein hauptsächliches Privatkonto genutzt.

Nun ist es so, dass ich Selbstständig bin und oft auch Waren auf Kreditkarte kaufe. Diese Käufe buche ich dann vom Geschäftskonto bei der Deutschen Bank einfach um. Im Betreff steht dann beispielsweise "Umbuchung Amazon vom 30.08.20 Re-Nr. xxxx".

Im Oktober, zwei Monate nach Eröffnung des Kontos kommt ein Anruf der SPK mit der Bitte um Erklärung, was diese Buchungen sollen, ob ich das Konto geschäftlich nutzen würde. Habe die Sache dem Herren genau und ehrlich erklärt und der war damit zufrieden. Einige Tage später kam ein Brief, in dem er um die Kontoauszüge von meinem Geschäftskonto bei der Konkurrenzbank bat, da es bezüglich Geldwäsche geprüft werden müsse. Dieser Bitte bin ich nachgekommen, auch wenn ich nicht so glücklich darüber war, meine Hosen komplett runterzulassen. Danach gab es keine Nachricht mehr und heute kam dann die Kündigung, mit einem Verweis auf die AGB bzw. da ich mich nicht zurückgemeldet haben solle.

Habe dort angerufen, die Dame erklärte mir, dass diese Art von Geldeingängen nicht einem Privatkonto entsprechen, da die Überweisungen Rechnungsnummern enthalten, deswegen kündigen Sie zum 31.03. und ich solle gefälligst froh sein, dass sie keine weiteren Schritte gegen mich einleiten, da ich unehrliche Angaben gegenüber ihres Kollegen gemacht haben solle. Bääääm, da war ich platt. Ich hab dann nochmal nachgefragt, was die SPK von mir erwartet hat, aber sie wollte das Gespräch nicht mit mir weiterführen und hat es beendet.

Gut OK, akzeptiere ich vollkommen. Ich habe eigentlich eher das Gefühl, die SPK KölnBonn will einfach keinen Kunden, der denen keine Kohle bringt. Ich hatte durchgehend ca. 20k€ Guthaben auf dem Konto. Meine Kreditkarten-Rechnungen werden von dort abgebucht und ich hatte monatlich evtl. so 10-15 Umbuchungen von meinem Geschäftskonto auf das SPK-Privatkonto. Dazu so 5-10 Girocard-Zahlungen pro Monat. Natürlich habe ich auch ab und an mal Rechnungen per Echtzeit-Überweisung bezahlt.

Ich will jetzt auch nicht rumheulen, das Thema SPK KölnBonn ist für mich erledigt, ich hab zwei weitere Konten bei der DKB und Postbank, und dort verfahre ich mit den Privat-Umbuchungen seit vielen Jahren so und es hat niemals jemand nachgefragt. Mich interessiert einfach, was habe ich Unrechtes getan, dass direkt mit einer Anzeige gedroht wird, was war mein Fehler? Grundsätzlich würde ich nämlich schon gerne ein neues Sparkassenkonto eröffnen, da die Applepay-girocard einfach genial ist. Echt schade, dass noch keine Andere Bank auf den Zug aufgesprungen ist.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.525
1.141
Sagen wir mal so.
Eigentlich hat dir die Sparkasse ganz plausibel gesagt um was es geht.

Eine gewerblich genutzte Kreditkarte lässt man nicht über sein Privatkonto laufen.ü

Und je weniger eine Bank dich kennt, umso genauer kontrolliert sie anfangs (automatisiert) dein Ausgabeverhalten.
 
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Stanley

Erfahrenes Mitglied
25.03.2009
997
95
DTM
Sagen wir mal so.
Eigentlich hat dir die Sparkasse ganz plausibel gesagt um was es geht.

Eine gewerblich genutzte Kreditkarte lässt man nicht über sein Privatkonto laufen.ü

Und je weniger eine Bank dich kennt, umso genauer kontrolliert sie anfangs (automatisiert) dein Ausgabeverhalten.

OK, leuchtet mir ein, nachvollziehen kann ich es allerdings nicht. Nutze meine SEN KK als Privat-Karte, da ich damit nunmal auch sehr viel privat zahle.
Aber natürlich kann ich mein Zahlungsverhalten in Zukunft anpassen in Bezug auf die SPK, dann gehen die Umbuchungen halt wieder zur DKB, ist ja kein Problem.

Mir ist halt immer noch nicht klar, inwiefern ich mich nun strafbar gemacht habe? Indem ich meine Privat-KK für Geschäftsausgaben genutzt habe?
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.628
5.850
strafbar ist es wohl nicht, aber vermutlich ein Verstoß gegen die Bedingungen der Bank.
 
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airjr

Aktives Mitglied
24.12.2020
195
6
Mal eine andere Frage.
Als Enkel versuche ich die Kosten für meine Oma überall zu senken, wo es einfach und unkompliziert möglich ist.

Leider hat die liebe Sparkasse wieder einmal für April eine Kostenerhöhung für das Girokonto angekündigt.

Der Wechsel einer Bank ist im Grunde ja auch unkompliziert aber die Umstellung kann für den Menschen kompliziert sein.

Hat von euch schon mal jemand die Bank von euren Eltern, im höheren Alter, oder die der Großeltern gewechselt?
Bzw. wie habt ihr sie überzeugt?

Alternative Banken wären im Umkreis vorhanden, auch zu besseren Konditionen. Wie lange die Konditionen so gut bleiben kann aber leider auch nicht vorhergesehen werden.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.148
756
Die Frage ist nicht, ob es für dich einfach und unkompliziert ist.
Die Frage ist, was es für deine Oma ist.

Sie werden ihr bei der Sparkasse ja vermutlich nicht dutzende EUR für Private Banking abknüpfen.

Überzeugender als 5 EUR im Monat (wegzuoptimieren) ist meines Erachtens die "User Experience".
Wenn die neue Bank was bietet, was die alte nicht so gut bietet (und sei es nur die 3km näher gelegene Filiale).
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.400
1.018
Oberfranken
Mal eine andere Frage.
Als Enkel versuche ich die Kosten für meine Oma überall zu senken, wo es einfach und unkompliziert möglich ist.

Leider hat die liebe Sparkasse wieder einmal für April eine Kostenerhöhung für das Girokonto angekündigt.

Der Wechsel einer Bank ist im Grunde ja auch unkompliziert aber die Umstellung kann für den Menschen kompliziert sein.

Hat von euch schon mal jemand die Bank von euren Eltern, im höheren Alter, oder die der Großeltern gewechselt?
Bzw. wie habt ihr sie überzeugt?

Alternative Banken wären im Umkreis vorhanden, auch zu besseren Konditionen. Wie lange die Konditionen so gut bleiben kann aber leider auch nicht vorhergesehen werden.


Wenn Du bzw. die Oma der Kostenerhöhung widersprichst, bleiben die alten Konditionen zunächst gültig. Aber es kann sein, dass dann Drohbriefe von der Bank kommen und evtl. sogar die Kündigung des Kontos.
 

airjr

Aktives Mitglied
24.12.2020
195
6
Natürlich bleibt das ihre Entscheidung, ob sie es machen möchte oder nicht. Ich gebe ja nur Vorschläge. Und im Endeffekt kenne ich die Antwort auch schon: Die paar Euro sind mir egal, zahle ich ja schon immer. Die zwei drei Euro mehr im Monat sind nicht schlimm.

Damit kann ich ja auch vollumfänglich leben.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.893
9.951
der Ewigkeit
Mal eine andere Frage.
Als Enkel versuche ich die Kosten für meine Oma überall zu senken, wo es einfach und unkompliziert möglich ist.

Leider hat die liebe Sparkasse wieder einmal für April eine Kostenerhöhung für das Girokonto angekündigt.

Der Wechsel einer Bank ist im Grunde ja auch unkompliziert aber die Umstellung kann für den Menschen kompliziert sein.

Hat von euch schon mal jemand die Bank von euren Eltern, im höheren Alter, oder die der Großeltern gewechselt?
Bzw. wie habt ihr sie überzeugt?

Alternative Banken wären im Umkreis vorhanden, auch zu besseren Konditionen. Wie lange die Konditionen so gut bleiben kann aber leider auch nicht vorhergesehen werden.

Gerade im Hinblick auf den immer weiter ausufernden, perfiden "Seniorenbetrug" durch Fakeanrufe etc.
solltest Du überlegen, ob Oma nicht bei ihrer Sparkasse bleibt, wo man sie kennt und sie ihren Ansprechpartner seit Jahren hat.
Vorteil: wenn Oma auf einmal 25k abheben will (muss ja nicht morgen, kann auch in 3-8 Jahren sein) kennt man sie,
ihre Bargeldgewohnheiten und zahlt ggf. nichts aus.

Oder Du übernimmst für sie / mit ihrem Mandat direkt die handvoll Überweisungen bzw. Bankgeschäfte etc., die Senioren heute im Normalfall noch haben.
 
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airjr

Aktives Mitglied
24.12.2020
195
6
Sie wird dort bleiben und wir versuchen gemeinsam, die entstehenden Gebühren niedrig zu halten.
 
T

Torsten W.

Guest
Hallo!
Ein Kumpel aus Regensburg hat bei der dortigen Sparkasse ein Konto. Kostet 4,90 € pro Monat zzgl. ein paar Cents für die Girokarte. Ihm wurden für den vergangenen Monat knapp 10 € für Push Nachrichten berechnet. Also Kontowecker meine ich, also dass, was bei N26, ING, DKB, Comdirect und so weiter Standard ist und nix kostet.
Es waren alles Push Nachrichten zu Kartenzahlungen, eingehenden oder ausgehenden Überweisungen, Lastschriften oder Gehaltseingang.
Er meinte, ich würde mich etwas auskennen (ein bisschen, seit ich in dem Forum hier mitlese), und hat mich gefragt ob sowas normal und rechtens ist.

Ich war ehrlich gesagt baff, als ich mir mal die Seite der Regensburger Spaßkasse angesehen habe. Die wollen allen ernstes 0,99 € pro Nachricht.
https://www.sparkasse-regensburg.de/de/home/service/kontowecker.html?n=true&stref=iconbox

Ist sowas rechtens? Hat das einen nachvollziehbaren Grund, dass das 0,99 € kostet, während es bei ING und vielen anderen (darunter auch die Commerzbank) kostenfrei ist (ok, die Volksbanken bieten es leider gar nicht an, dass ist so der Nachteil der Raifbk. im Hochtaunus, meinem neuem Hauptkonto mit Mastercard Direct und Advanzia auch nicht [Kreditkarte])
Ist das nur wieder, damit die Sparkassenmanager am Jahresende einen fetten Bonus bekommen? Die Konten der Regensburger Sparkasse sind eigentlich schon teuer genug. 3,50 € wäre für mich das Maximum, was ich für ein Onlinekonto zahlen würde. Natürlich alle Buchungen inklusive, Girokarte mit drin und Push Nachrichten und die App TAN (oder wie es die Sparkassen nennen: Push TAN) sind selbstverständlich auch mit kostenfrei (würde ich voraussetzen)

Habe meinem Kumpel geraten, dass auf Email umzustellen, da das ja angeblich kostenlos ist. Er war verständlicherweise nicht begeistert, sein Mailpostfach mit lauter solchen Mails (er hat einige Umsätze. Kontowecker hat er erst Ende Januar angeschaltet, ist ein recht neues Konto) volllaufen zu lassen. Wechseln will er jetzt nach knapp 3 Monaten auch nicht schon wieder.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.514
6.653
Das ist (leider) Standard, ja. Kann man bei so ziemlich allen Sparkassen beobachten, E-Mail ist kostenlos und per Push kostet es 0,99€ pro Nachricht. Absolute Abzocke und nicht nachzuvollziehen, muss man klar so sagen.
Ändern kann man daran leider nichts, nur hoffen das mal jemand aufwacht und merkt das die App ja auch echt gut ist und die Leute sie gerne nutzen, dies am liebsten auch vollumfänglich inkl. Push ohne Extra Kosten. Kostenlos zumindest wenn man eh im zahlbaren Bereich eines Kontos ist.
 

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.029
1.632
Man kann das mit einem Workaround per Mail kostenlos pushen, also per Mail Benachrichtigung, wenn man dort Push hat.

Trotzdem bleibt es Abzocke, auch wenn man natürlich beim Einrichten hingewiesen wird.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.288
2.048
Bei der Naspa kostet das Konto mit 1500€ mtl. Geldeingang 2,50€ pro Monat, Girocard kostet noch mal 1€ extra. Die Naspa bietet kostenlose Kontowecker an per Push an. Und Sepa Instant ist auch kostenlos dabei.
 
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1989

Aktives Mitglied
05.11.2019
114
77
Der Begriff der Sittenwidrigkeit wird ja mitunter inflationär gebraucht.
Geht das hier nicht in die Richtung?

Ich hatte noch nie eine solche App und mir fällt auch keine ein, bei der so etwas banales wie eine Push-Benachrichtigung Geld kostet.
Wie rechtfertigen dann diese Sparkassen solch eine unübliche Bepreisung?
Kostet demnächst das Einloggen etwas? Am besten 99 Cent pro Vorgang.
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Hallo!
Ein Kumpel aus Regensburg hat bei der dortigen Sparkasse ein Konto. Kostet 4,90 € pro Monat zzgl. ein paar Cents für die Girokarte. Ihm wurden für den vergangenen Monat knapp 10 € für Push Nachrichten berechnet. Also Kontowecker meine ich ...

Ich war ehrlich gesagt baff, als ich mir mal die Seite der Regensburger Spaßkasse angesehen habe. Die wollen allen ernstes 0,99 € pro Nachricht. ...

Ist sowas rechtens? Hat das einen nachvollziehbaren Grund, dass das 0,99 € kostet ...

Habe meinem Kumpel geraten, dass auf Email umzustellen, da das ja angeblich kostenlos ist. Er war verständlicherweise nicht begeistert, sein Mailpostfach mit lauter solchen Mails (er hat einige Umsätze. Kontowecker hat er erst Ende Januar angeschaltet, ist ein recht neues Konto) volllaufen zu lassen. Wechseln will er jetzt nach knapp 3 Monaten auch nicht schon wieder.

Wenn die Leistung korrekt im gültigen PLV angegeben ist, ist es rechtens. Dem PLV hat der Kunde ja auch zugestimmt.

Generell muss man zu den Sparkassen halt wissen, dass es wahre Premium-Institute sind, die sich häufig neben dem Bankgeschäft auch im Bereich „Versorgung von ausgemusterten Politikern“ engagiert.

Und die Kundschaft der Sparkassen hinterfragt die Kosten entweder nicht und zahlt brav oder meint, die tollen Leistungen und das Gesamterlebnis würden diese Kosten rechtfertigen.
Ich kann beide Positionen nicht nachvollziehen und kann nur jedem empfehlen Konten und Kosten zu vergleichen und zu wechseln. Und wenn dein Kumpel jetzt nach 3 Monaten wieder wechselt, dann ist das halt Lehrgeld. Besser jetzt aufwachen, als sich ärgern und zahlen.

Noch ein kleiner Tipp (sofern er nicht wechseln will): er soll sich ein extra E-Mail-Postfach bei einem Anbieter anlegen, der eine eigene App mit Push hat (z.B. Outlook). Und dann über diese Adresse nur die Benachrichtigungen der Bank laufen lassen.
 
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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.400
1.018
Oberfranken
Wenn die Leistung korrekt im gültigen PLV angegeben ist, ist es rechtens. Dem PLV hat der Kunde ja auch zugestimmt.

Generell muss man zu den Sparkassen halt wissen, dass es wahre Premium-Institute sind, die sich häufig neben dem Bankgeschäft auch im Bereich „Versorgung von ausgemusterten Politikern“ engagiert.

Und die Kundschaft der Sparkassen hinterfragt die Kosten entweder nicht und zahlt brav oder meint, die tollen Leistungen und das Gesamterlebnis würden diese Kosten rechtfertigen.
Ich kann beide Positionen nicht nachvollziehen und kann nur jedem empfehlen Konten und Kosten zu vergleichen und zu wechseln. Und wenn dein Kumpel jetzt nach 3 Monaten wieder wechselt, dann ist das halt Lehrgeld. Besser jetzt aufwachen, als sich ärgern und zahlen.

Noch ein kleiner Tipp (sofern er nicht wechseln will): er soll sich ein extra E-Mail-Postfach bei einem Anbieter anlegen, der eine eigene App mit Push hat (z.B. Outlook). Und dann über diese Adresse nur die Benachrichtigungen der Bank laufen lassen.


Die Sparkasse heißt so, weil man sie sich sparen kann. :cool:
Die Sparkasse Coburg-Lichtenfels hat an mehreren Standorten ihre Filialen geschlossen. Natürlich haben die jeweiligen Bürgermeister der betroffenen (kleineren) Gemeinden protestiert, ohne Erfolg! Einer will jetzt die Gemeindekonten bei der Sparkasse auflösen. Ob das etwas bringt? :rolleyes: Vermutlich nicht.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.514
6.653
Man kann das mit einem Workaround per Mail kostenlos pushen, also per Mail Benachrichtigung, wenn man dort Push hat.

Trotzdem bleibt es Abzocke, auch wenn man natürlich beim Einrichten hingewiesen wird.
Das habe ich auch eingestellt, alle Mails kommen immer per Push, die Funktion ist ja nichts neues. Ich finde es aber auch etwas nervig diese ganzen "Kontowecker" Mails immer löschen zu müssen...
Eine Push Nachricht von einer App klickt man dann einfach weg bzw. verschwindet ja nach dem öffnen der App. Vielleicht findet dort ja mal ein Umdenken statt...
Zumindest funktioniert diese Mail Benachrichtigung halbwegs zeitnah, die gewünschte 1A Lösung ist es natürlich nicht. Da sind die ING, bunq & Co. schon meilenweit voraus
 

Audiolet

Erfahrenes Mitglied
16.01.2020
913
697
mobile Tan nutzt. 12 Cent pro Vorgang.

Kann sein, dass ich mich auch täusche. Aber dürfen Kosten für SMS/mobile TAN nicht nur dann berechnet werden, wenn sie für die (erfolgreiche* !) Freigabe eines Zahlungsvorgangs genutzt werden?

* Soll heißen eine TAN, die ich zwar für eine Überweisung anfordere, die aber z.B. wegen schlechtem Empfang nicht ankommt, darf nicht berechnet werden.
Und ebenso halt auch TANs, die ich zum Einloggen, und/oder zum Anschauen älterer Umsätze (>90 Tage) benötige, dürfen nicht berechnet werden.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.095
621
Kann sein, dass ich mich auch täusche. Aber dürfen Kosten für SMS/mobile TAN nicht nur dann berechnet werden, wenn sie für die (erfolgreiche* !) Freigabe eines Zahlungsvorgangs genutzt werden? .

Du täuscht Dich. Auch die für das Einloggen oder den Aufruf des Postfachs bzw. ältere (>90 Tage) Kontoumsätze verwendeten SMSe werden bei Commerzbank/Comdirect bepreist. „Dürfen“ ist in diesem Zusammenhang zudem ein unpassender Begriff, da es (bislang) keine Vorgabe des Gesetzgebers oder eine sich aus der ständigen Rechtssprechung ergebende verbindliche Vorgabe für diese Gebühren gibt, das regelt jede Bank in ihrem P&L-Verzeichnis.
 
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NiEb

Erfahrenes Mitglied
28.06.2020
307
129
NUE
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Ich hab gerade (heute erst) den Kontoauszug von 1822direkt bekommen. Sparkasse Reichenau übrigens kam am 01.02.21.
Am Ende wird diskret darauf hingewiesen, dass Überweisungen nach GB nach dem neuen PLV berechnet werden.
Nun hab ich mir die Mühe mal gemacht und geschaut was Lastschriften und Überweisungen kosten.

12,50 € pro Überweisung :eek:
Gutschriften und Lastschriften = 8,50 €

Das sollten die Leute wissen, die Verwandte und Bekannte haben und ihnen Geld überwiesen bzw. von ihnen bekommen.
Das könnte leicht teuer werden.