Stettin & Swinemünde oder kann ich einem LOT-Sale widerstehen?

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Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
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MUC
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Als LOT Ende Juli einen ihrer regelmäßigen Sales auflegte, fragte ich mich, wofür wir diesen nutzen könnten. Mir fehlten noch ein paar Segmente bzw. Qualifying Points, um dieses Jahr den FTL (parallel zu meinem A3 *G) zu verlängern. So ging ich die diversen polnischen Ziele durch und blieb irgendwann bei Stettin hängen. Dort waren wir noch nicht und nach Swinemünde, wo es ja das Hilton Świnoujście Resort & Spa gibt, über das es hier im Forum nur Gutes zu berichten gab, wollte ich schon immer mal.

So wurden für die 139,74 Euro pro Person die Flüge MUC-WAW-SZZ-WAW-MUC gebucht. Anschließend buchte ich für eine Nacht das Courtyard Szczecin City sowie für die zwei folgenden Nächte das o.g. Hilton. Über billiger-mietwagen.de fand ich dazu noch einen Mietwagen mit Automatikschaltung für 45 Euro für die drei Tage. So sollte unserer Reise nach Westpommern nichts mehr im Wege stehen.

Tag 1 - Reise nach Szczecin bzw. Stettin 1/2

Gegen 7:30 trafen wir noch leicht schlaftrunken an unserer örtlichen S-Bahn-Haltestelle ein. Nachdem wir über- und die S-Bahn pünktlich war(en), sollte es noch fünf Minuten dauern, bis wir in der halbwegs vollen Bahn platznehmen können sollten.

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Die F/HON/SEN/*G-Security konnten wir ohne Wartezeit passieren. Dass ich nur meinen LH-FTL auf der Bordkarte hatte, war offenbar aufgrund von +1s A3 *G kein Problem.

Nachdem LO352 überraschenderweise von den G-Gates abfliegen sollte, nahmen wir die Senator-Lounge bei G24, wo auch ich nach dem Scannen von +1s A3 *G Zugang erhalten sollte. So konnten wir uns Beide an dem Frühstücksbüffet laben.

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Pünktlich zur angegebenen Boardingzeit trafen wir am Gate ein, wo wir die Embraer 175 der LOT erwartungsgemäß vorfinden konnten, nachdem diese bereits vor der geplanten Zeit aus Warschau in München eingetroffen war.

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Das Boarding startete pünktlich.

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Kurz nach dem ebenso pünktlichen Take-Off vom regnerischen München war die o2-Surftown in Hallbergmoos sichtbar.

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Pünktlich trafen wir im ebenso bewölkten Warschau ein, wenngleich es hier wenigstens nicht regnete, was bei der Außenposition sehr erfreulich war.

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Aus dem Bus erkannten wir u.a. das Renaissance, in welchem wir vor einigen Monaten auf unserer Reise auf die Malediven zwischenübernachtet hatten, und welches uns sehr gefallen hatte.

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Im Terminalgebäude des Warschauer Chopin-Flughafens angekommen machten wir uns direkt auf den Weg in die LOT Business Lounge Polonez. Wie wir hier im Forum gelesen hatten, wurde die Lounge aktuell renoviert, sodass die Kapazität arg reduziert war und auch der Elite-Bereich geschlossen war. In dem verkleinerten Bereich fanden wir jedoch glücklichweise zwei Sitzplätze. Das Essen allerdings war jetzt keine Erfüllung, wirkte aber gegen den mittlerweile vorhandenen Hunger.

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Dazu gab es neben dem üblichen polnischen Industriebier verschiedene Sorten einer kleineren lokalen Craft-Bier-Brauerei.

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Kurz vor der erwarteten Boardingzeit für unseren Weiterflug nach Stettin trafen wir dann am angegeben Gate ein, wo die Embraer 170 in Star-Alliance-Lackierung auch schon auf ihre Gäste wartete.

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Nachdem wir uns als einzige Passagiere am seitlich angebrachten "Priority Boarding"-Schild angestellt hatten, konnten wir als erste Passagiere diese kleine Maschine betreten.

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Als wir relativ zeitig zur Startbahn rollten, hatte ich einen schönen Ausblick auf das Vorfeld des Warschauer Flughafens.

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Ich war irritiert, dass unsere Embraer auf der Startbahn nicht beschleunigte, sondern die Startbahn mit derselben Geschwindigkeit befuhr, mit der auch das Taxxing erfolgt war. Als wir dann die nächste Ausfahrt der Startbahn zurück Richtung Terminalgebäude nahmen, schwante uns nichts Gutes. Wie wir Flightradar24 entnehmen konnten, hoben die Flugzeuge, die hinter uns gewartet hatten, normal ab.

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Als wir dann eine Parkposition abseits des Terminalgebäudes eingenommen hatten, gab es eine Durchsage des Piloten, dass offenbar ein Temperatursensor an einer Bremse defekt sei. Er hoffe darauf, dass ein Techniker diesen erfolgreich tauschen könne. Aktuell würde man auf einen solchen Techniker warten.

Tatsächlich sollte ein Techniker den defekten Sensor erfolgreich tauschen, sodass es mit einer Stunde Verspätung erneut zur Startbahn ging, von der wir nun erfolgreich abheben konnten.

Erfreulich sollte jedoch sein, dass das Wetter unterwegs immer freundlicher wurde. Je näher wir Stettin kamen, desto weniger Wolken und desto mehr Sonnenschein war zu sehen.

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Mit ca. 40 Minuten Verspätung landeten wir an dem sehr überschaubaren Flughafen von Stettin.

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Noch bevor die Anschnallzeichen ausgeschaltet worden waren, stürmten Mengen von Passagieren in den Gang und nach vorne. Offenbar aufgrund unserer signifikanten Verspätung war das überschaubare Bodenpersonal gerade damit beschäftigt, die beiden Ryanair-Maschinen abzufertigen, die ich bei der Landung am Flughafen wahrgenommen hatte. Kurz darauf bestätigte dann auch unser Pilot, dass wir noch eine Weile auf die Treppe warten müssten. Die im Gang stehenden Passagiere waren genervt und ich war froh, dass wir die 15-minütige Wartezeit sitzend zubringen konnten.
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
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MUC
Tag 1 - Reise nach Szczecin bzw. Stettin 2/2

Nach einem kurzen Fußweg erreichten wir das Terminalgebäude, dessen Sicherheitsbereich wir aufgrund der Reise mit nur Handgepäck auch direkt wieder verlassen konnten. Im Ankunftsbereich fanden wir dann auch den Schalter von "Kaizen Rent", was die Autovermietung war, an die wir durch billiger-mietwagen.de vermittelt waren.

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Vor uns standen vier Personen, die offenbar aus den Ryanair-Maschinen stammten. So ärgerte ich mich ein wenig, dass wir so verspätet waren, denn ansonsten hätten wir unseren Mietwagen wahrscheinlich ohne Wartezeit übernehmen können.

In Summe sollte es dann übrigens über 80 Minuten dauern, bis wir den reservierten Kleinwagen mit Automatikschaltung erfolgreich übernehmen konnten. Die Abfertigung eines jeden Gastes dauerte Ewigkeiten, zumal der einzige Mitarbeiter von "Kaizen Rent" nach jedesmal mühsamer Vertragserstellung auf dessen IPad anschließend jedesmal mit den jeweiligen Gästen selbst zum entsprechenden Mietwagen nach draußen ging. Dazu waren die beiden älteren Damen direkt vor uns keine Gruppe sondern reisten offenbar separat. Und zu allem Überfluss drängelte sich dann noch ein älterer Pole vor, der zuvor mit den beiden älteren Damen vor uns geshakert hatte. Nachdem wir angenommen hatten, dass er zu diesen gehören würde, hatten wir ursprünglich nichts gegen seine Einreihung vor uns. Wir hatten dann wohl widersprechen sollen, als klar wurde, dass er trotz späterer Ankunft vor uns einen eigenen Mietwagen übernehmen wollte.

Wir waren dennoch froh, irgendwann endlich einen Toyota Yaris Hybrid übernehmen zu dürfen, der noch etwas Neuwagengeruch ausstrahlte. Der leicht gestresste Mitarbeiter der Mietwagenfirma sollte sich übrigens mehrfach für die Wartezeit entschuldigen.

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+1 gab mir unterstützt von Google Maps Anweisungen, wie ich von dem sehr weit außerhalb gelegenen Flughafen ins Stadtzentrum von Stettin gelangen würde. Nach ca. 40 Minuten Autofahrt parkte ich unweit des gebuchten Hotels am Straßenrand. Ich fand heraus, dass "płatny" "bezahlt" bedeuten würde. Mit dem Kameramodus von Google Translate konnte ich aber lernen, dass an den Parkscheinautomaten der Hinweis angebracht war, dass dies abends und am Sonntag nicht gelten würde. So lösten wir keinen Parkschein, blickten kurz auf eine imposante Kirche zurück und spazierten das kurze Stück zum gebuchten Hotel, dem Courtyard by Marriott Szczecin City.

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Am Check-in wurde das bestätigt, was ich zuvor in der Bonvoy-App bereits gesehen hatte. Es sollte eine Suite geben. Dazu war hier das Frühstück für Titaniums kostenlos, wo ja bei Courtyards das Titanium-Benefit eigentlich nur 10USD Food&Beverage-Guthaben sind. Wir waren zufrieden.

Die Zufriedenheit steigerte sich, als wir unsere Suite erreichten, denn die bot einen schönen Panoramablick über die Umgebung.

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Da es bereits Abend geworden waren und wir durchaus hungrig und durstig waren, machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant. Die angesteuerten Restaurants waren jedoch hoffnungslos ausgebucht, sodass wir etwas ziellos umher liefen.

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Eher durch Zufall fanden wir "Browar Polski - Restauracja & Imprezy Okolicznościowe Szczecin". Die Bewertung bei Google Maps von nur 4,0 suggerierte uns, dass wir hier wahrscheinlich nicht aufgrund von ausgebuchten Plätzen abgewiesen würden. Und so war es auch. Wir erhielten Plätze in dem schummrigen Keller.

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Mit Hilfe von Google übersetzten wir die Speisekarte und erhielten so Fleisch mit Meeretich und Johannisbeersauce bzw. ein Kotelett, welche Beide mit viel zu vielen Kartoffeln, die jedoch gut schmecken sollten, serviert wurden.

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Mit dem günstigen lokalen Bier konnte man das Essen jedoch gut vertilgen.

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Schon bei unserer Ankunft waren wir etwas irritiert, dass es nur zwei Seitenarme in diesem Keller gab, die mit Tischen für potenzielle Restaurantgäste ausgestattet waren. In der Mitte dazwischen war es dunkel. Mittlerweile jedoch wurde Diskolicht eingeschaltet und eine 80er-/90-er-Jahre-Party-Musik aufgelegt. Und direkt begaben sich zahlreiche Gäste auf die vermeintliche Tanzfläche in der Mitte. Die Musik war nicht Unseres. Dazu fragte ich mich, wann ich das letzte Mal Trockeneisnebel auf einer Tanzfläche erlebt hatte. Der Geruch weckte Erinnerungen von vor 30 Jahren.

Dennoch bzw. gerade deswegen begaben wir uns zum Tresen, zahlten das überschaubare Geld für unseren Konsum und spazierten noch hinunter zur Westoder.

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Auf dem Fußweg zurück zum Hotel kauften wir noch einen Schlummertrunk, mit dem wir in unserer Suite mit tollem Ausblick den Abend ausklingen ließen.

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Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
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MUC
Tag 2 - Ein Vormittag in Stettin

Nach einem dank des sehr breiten und bequemen Bettes tiefen und guten Schlafes drückten wir auf den Schalter, der die Vorhänge motorgetrieben aufziehen sollte, um anschließend die Aussicht auf das sonnige Stettin genießen zu können.

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Das Frühstück, das hier im Courtyard für einen Titanium nicht nur rabattiert sondern kostenlos war, bot eine überraschend gute Auswahl, vor allem auch an lokalen Spezialitäten.

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Gut gestärkt machten wir uns gegen 10 Uhr auf, die Stadt zu erkunden.

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Wir staunten über die imposante Jakobskathedrale, die wir schon am Vorabend von der anderen Straßenseite gesehen hatten.

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Wir spazierten weiter zum Schloss der Pommerschen Herzöge in Stettin.

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Nachdem wir einige verkehrsreiche Staßen unterquert hatten, gelangten wir schließlich an das Ufer der Westoder.

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Von der Hakenterrasse hatte man einen perfekten Blick sowohl auf das Nationalmuseum Stettin als auch das Woiwodschaftsamt Westpommern.

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Mittlerweile folgten wir der roten Markierung auf dem Gehweg, die einen Stadtrundgang vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Stettins anbot. So passierten wir einen Park.

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Anschließend führte der empfohlene Rundweg durch die in unseren Augen weniger sehenswerte Neustadt, die jedoch von augenscheinlich historischen Straßenbahnen durchquert wurde.

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Auf dem weiteren Weg fiel uns ein (geschlossener) Imbiss auf, der offenbar um Mustafas Erfolg nachahmen zu wollen, in deutscher Sprache beschriftet war.

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Schließlich gelangten wir zum Platz der Solidarität.

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Eines der Highlights war hier ein Denkmal, über dessen Bedeutung man vor Ort leider nicht viel erfahren konnte.

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Wir spazierten langsam zurück in Richtung des Courtyards, da wir einen Late-Check-Out nur bis 13 Uhr angefragt hatten. Auf dem Weg dortin nahmen wir die dreisprachigen Wegweiser wohlwollend wahr.

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Auch fiel uns ein stillgelegter Trinkwasserbrunnen auf, der sehr hübsch gestaltet war.

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Als wir an einer Fußgängerampel gegenüber unseres Hotels warten mussten, blickten wir auf dieses und nahmen die Spitzecke fotografisch fest, die ein besonderes Element der Suiten war, wenngleich unsere Suite von unserem aktuellen Standpunkt durch Bäume verdeckt war.

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Zurück auf dem Zimmer packten wir unsere Sachen, um wenig später pünktlich kurz vor 13 Uhr auszuchecken. Unsere Koffer deponierten wir noch für eine Weile im Hotel, da wir uns vor unserer Weiterreise an die Ostseeküste Usedoms noch eine Stärkung gönnen wollten.

Die Wahl fiel auf das unweit vom Hotel gelegene und bei Google Maps mit 4,8* bewertete ukrainische Bistro "Babusya Bistro".

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Die Speisekarte gab es hier auch in englischer Sprache.

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Und die lange Schlange an Fahrern des polnischen Lieferando-Pendants suggerierte, dass das Essen wirklich gut sein müsste.

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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
6.681
9.425
Trans Balkan Express
Die Altstadt (Stare Miesto) wurde im Krieg zerstört. Schloss usw. wurden seit den 1990er Jahren wieder aufgebaut. Bürgerhäuser, wie das ehemalige wohnhais von Kurt-Tucholsky befinden sich in der Neustadt (Cebtrum). Die Rundtour führt fast daran vorbei. Ich finde aber manche Ecken in stettin auch gewöhungsbedürftig. Stettin hat einen hohen ulrainischen Bevölkerungsanteil. Deshalb findet man dort auch gute ukrainische Restaurants und Lebensmittelläden.
 
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Reaktionen: TorstenMUC und Nitus

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.913
10.025
der Ewigkeit
Eines der Highlights war hier ein Denkmal, über dessen Bedeutung man vor Ort leider nicht viel erfahren konnte.

Hi @Nitus ,
vorab Danke für den wiedermal interessant geschriebenen und reichlich bebilderten Tripreport.

Wie sagt schon der Volksmund?!
Wenn Engel reisen, lacht der Himmel.....und führt sie garantiert am "Angel of Freedom" vorbei,
Die Statue soll an die blutigen Auseinandersetzungen während des Arbeiteraufstandes im Dec.70 erinnern.

 

Fee44

Erfahrenes Mitglied
22.04.2022
1.107
1.550
Ich war im Frühjahr in Stettin, weil man da fast mit dem DE-Ticket hinkommt (nur für das kleine Stück vom letzten Bahnhof auf deutscher Seite bis Stettin muss man Zuschlag zahlen). Nette Stadt, die ich ohne das DE-Ticket wahrscheinlich nie besucht hätte ... Das IBIS bot aber leider keine Upgrade auf Suite 😒
 
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Reaktionen: Nitus und red_travels