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Ein interessanter Artikel zum Streit Lufthansa/Emirates:
Lufthansa Aims `To Take Gulf Carriers Down,' Emirates CEO Says - Bloomberg
Lufthansa Aims `To Take Gulf Carriers Down,' Emirates CEO Says - Bloomberg
“We don’t see any reason to award further traffic rights to Emirates as the airline already enjoys continental Europe’s most expansive rights in Germany,” Lufthansa’s Schneckenleitner said.
Emirates wird wohl künftige Airbus-Bestellungen von Landerechten abhängig machen müssen.
Wenn die Kanzlerin schon persönlich zur Verkündung einer Airbus-Bestellung erscheint, wird man da schon zuhören. Es geht ja um den Einfluss auf doofe Politiker, und nicht auf schlaue Lufthansa-Manager.Kann man sich nicht wirklich erlauben, gibt ja kaum Alternativen zu Airbus und die 787 delivery slots sind ja auch nicht Massenware...
Aus Aktionärssicht schon, aus Kundensicht aber wenigerDaumen hoch fuer die Hansa![]()
Auf alle Fälle werden die Kapazitäten der Wüsten Airlines die Premium Preise - vor allem nach Asien - in Schach halten.
Hiervon profitiert der Konsument auf alle Fälle.
klar, höchst unattraktiv für den, der mit dem Mittagsflug ex D anreist und dann nachts nur noch einen Hüpfer nach Indien / Südostasien anschließt. Wer nach Australien oder Neuseeland (die beide ebenfalls mit A380 bedient werden) sowieso eine Transfer einplanen muß, hätte dann ex D auch für den zuführenden "redeye" Zugriff auf ein Produkt, dass beim Vergleich mit der Konkurrenz in allen Klassen keineswegs schlecht abschneidet. Und die EK-Lounges in DXB sind ja nun auch nicht die schlechtesten...
Wenn man denn bereit ist in Dubai etc. mitten in der Nacht mehrere Stunden Aufenthalt zu akzeptieren. Interessant wird es erst dann, wenn die grossen Firmen Ihren Mitarbeitern vorschreiben das günstigste Ticket in C zu buchen egal wie lange die Flugzeit und wie ungünstig das Umsteigen (z. B. mitten in der Nacht) ist.