ANZEIGE
Intro
Wenige Tage nach der Rückkehr vom letzten Trip nach New York ging es wieder los – Recht kurzfristig hatte mir eine Freundin erzählt, dass sie am WE in New Orleans sein wird für eine Konferenz. Und da New Orleans eh schon länger auf meiner Liste stand – und von Texas ja auch nur knapp 45 Flugminuten entfernt ist – war das Ganze dann auch ein No-Brainer.
Bereits vereinbarte Mitarbeitergespräche, welche ich nicht verschieben wollte, führten dann allerdings dazu, dass ich erst abends in Richtung New Orleans aufbrechen konnte. Auch Montag war bereits voll, so dass ich definitiv am Sonntagabend zurück musste – Von Ankunft zu Abflug knapp 25h, leider doch recht wenig Zeit!
Tag 1: Houston – New Orleans
Los ging es in Houston dann am späten Nachmittag. Weiterhin noch mit Leihwagen unterwegs, wurde dieser schnell bei Hertz abgegeben und dann ging es in Richtung Terminal. Abflug nach MSY war im Terminal B, was den Vorteil hat, dass dort relativ wenige Flieger abgehen und dementsprechend die Schlangen an der Security auch quasi nicht vorhanden waren.
Gebucht hatte ich den Flug vor knapp 2 Wochen bei United unter Nutzung meines UA *G-Status, so dass ich zwar kostenfrei in die Eco+ kam, aber eben eigentlich nicht in die Lounge. Und da das Angebot in der Lounge keinerlei Diskussion wert ist, wurde die Wartezeit in einer Bar am Flughafen beim Playoff-Spiel Chiefs vs. Texans verbracht – Ein Spiel, über welches am besten keinerlei weitere Worte verloren wird (Am Ende ein desaströses 0:30 für die Texans!).
Los ging es dann pünktlich mit einem etwas chaotischen Boarding für den Hüpfer nach New Orleans.
Flug #1: IAH-MSY, Skywest d.b.a. United Express, Eco+, CRJ700
Dank ordentlich Wind in Houston wackelte es ein wenig beim Start, aber praktischerweise blies dieser aus der richtigen Richtung und schob uns in, wie der Pilot sagte, Rekordzeit in Richtung New Orleans. Einmal „Water-only“ Service und knapp 30min Flugzeit später landeten wir auch schon in New Orleans – Da blieb nicht einmal Zeit, das auf der CRJ700 neue WLAN & Personal Entertainment Angebot richtig zu testen. Ist aber generell vergleichbar mit dem auf den „großen“ UA-Maschinen, nur die Auswahl an Filmen war geringer, warum auch immer.
In New Orleans angekommen ging es dann mit dem Taxi ins Hilton St. Charles Avenue. Dort mein bisher bestes Upgrade als Diamond-Member erhalten – Von Besenkammer auf Zwei-Zimmer Suite im 17. Stock und Loungezugang. Sehr nett, schade dass ich nur ein paar Stunden hier sein werde .
Danach ging es mit meiner Bekannten und einer Arbeitskollegin ins French Quarter. An einem Samstagabend war dieses natürlich sehr gut gefüllt, aber wir fanden dann doch einen Platz in einer netten Jazz-Bar mit Live-Musik, und die waren echt gut! Auf Mini-Bühne in Mini-Schuppen drängten sich ein Posaunist, Trompeter, Pianist, Bassist und Schlagzeuger und lieferten ne klasse Show ab, echt super!
Nach ein paar Stunden in der Bar endete auch der Abend mit dem Rückweg durch viele, viele betrunkene Jugendliche in Richtung des Hiltons und dort dann in das schon wartende Bett .
Wenige Tage nach der Rückkehr vom letzten Trip nach New York ging es wieder los – Recht kurzfristig hatte mir eine Freundin erzählt, dass sie am WE in New Orleans sein wird für eine Konferenz. Und da New Orleans eh schon länger auf meiner Liste stand – und von Texas ja auch nur knapp 45 Flugminuten entfernt ist – war das Ganze dann auch ein No-Brainer.
Bereits vereinbarte Mitarbeitergespräche, welche ich nicht verschieben wollte, führten dann allerdings dazu, dass ich erst abends in Richtung New Orleans aufbrechen konnte. Auch Montag war bereits voll, so dass ich definitiv am Sonntagabend zurück musste – Von Ankunft zu Abflug knapp 25h, leider doch recht wenig Zeit!
Tag 1: Houston – New Orleans
Los ging es in Houston dann am späten Nachmittag. Weiterhin noch mit Leihwagen unterwegs, wurde dieser schnell bei Hertz abgegeben und dann ging es in Richtung Terminal. Abflug nach MSY war im Terminal B, was den Vorteil hat, dass dort relativ wenige Flieger abgehen und dementsprechend die Schlangen an der Security auch quasi nicht vorhanden waren.
Gebucht hatte ich den Flug vor knapp 2 Wochen bei United unter Nutzung meines UA *G-Status, so dass ich zwar kostenfrei in die Eco+ kam, aber eben eigentlich nicht in die Lounge. Und da das Angebot in der Lounge keinerlei Diskussion wert ist, wurde die Wartezeit in einer Bar am Flughafen beim Playoff-Spiel Chiefs vs. Texans verbracht – Ein Spiel, über welches am besten keinerlei weitere Worte verloren wird (Am Ende ein desaströses 0:30 für die Texans!).
Los ging es dann pünktlich mit einem etwas chaotischen Boarding für den Hüpfer nach New Orleans.
Flug #1: IAH-MSY, Skywest d.b.a. United Express, Eco+, CRJ700
Dank ordentlich Wind in Houston wackelte es ein wenig beim Start, aber praktischerweise blies dieser aus der richtigen Richtung und schob uns in, wie der Pilot sagte, Rekordzeit in Richtung New Orleans. Einmal „Water-only“ Service und knapp 30min Flugzeit später landeten wir auch schon in New Orleans – Da blieb nicht einmal Zeit, das auf der CRJ700 neue WLAN & Personal Entertainment Angebot richtig zu testen. Ist aber generell vergleichbar mit dem auf den „großen“ UA-Maschinen, nur die Auswahl an Filmen war geringer, warum auch immer.
In New Orleans angekommen ging es dann mit dem Taxi ins Hilton St. Charles Avenue. Dort mein bisher bestes Upgrade als Diamond-Member erhalten – Von Besenkammer auf Zwei-Zimmer Suite im 17. Stock und Loungezugang. Sehr nett, schade dass ich nur ein paar Stunden hier sein werde .
Danach ging es mit meiner Bekannten und einer Arbeitskollegin ins French Quarter. An einem Samstagabend war dieses natürlich sehr gut gefüllt, aber wir fanden dann doch einen Platz in einer netten Jazz-Bar mit Live-Musik, und die waren echt gut! Auf Mini-Bühne in Mini-Schuppen drängten sich ein Posaunist, Trompeter, Pianist, Bassist und Schlagzeuger und lieferten ne klasse Show ab, echt super!
Nach ein paar Stunden in der Bar endete auch der Abend mit dem Rückweg durch viele, viele betrunkene Jugendliche in Richtung des Hiltons und dort dann in das schon wartende Bett .
Zuletzt bearbeitet: