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Kurzer Bericht zu meinem ersten Langstreckenerlebnis ab Tegel
Wir sind mit AB die Strecke FRA-TXL-ORD-TXL-FRA geflogen.
Den kurzen Hüpfer nach TXL kannte ich bereits zu genüge und die Vorteile, die man bei einem kleinen Flughafen -wie Tegel- als Endstation hat, wie z.B. kurze Wege vom Flieger ins Taxi zählen natürlich nicht, wenn man auf der Durchreise ist.
So sind wir also in Tegel angekommen und freuten uns auf den Weiterflug Richtung USA. Lt. AB-Homepage war der Flug um 1 Stunde verspätet (also statt 10 Uhr erst um 11). Interessanterweise hat die Anzeigetafel in Tegel den Flug immer noch als pünktlich gelistet. Somit hatten wir noch etwas Zeit und sind zur AF-Lounge gegangen, wo kulanterweise auch meinen Kindern Zugang gewährt wurde.
Der Lounge-Mitarbeiter hat die Verspätung telefonisch bei AB bestätigt und sagte, wir könnten gerne bis zum Abflug in der Lounge bleiben. So sind wir dann also gegen 10:15 Uhr zum Gate. Bei der Bordkartenkontrolle wurden wir darauf hingewiesen, dass bei unseren Bordkarten ein Prägestempel fehlt, den wir uns noch beim Check-In abholen müssten. Dort wurden wir mit den freundlichen Worten "Ja, wo kommen Sie denn noch her ?" empfangen. Und nachdem sich der Check-In-Agent noch weiter mächtig aufgeführt hat, noch eine schriftliche Bestätigung des Rückfluges sehen wollte (musste ich noch nie beim Abflug in die USA zeigen, da es der Check-In-Agent ja in der Buchung sehen kann) und immer wieder durchblicken liess, dass es für uns ja eigentlich zu spät ist für den Flug, konnten wir dann durch Passkontrolle und Security zum Gate.
Auf die Frage, warum denn der Flug nur bei AB aber nicht in Tegel als verspätet angezeigt wurde, sagte er, dass Tegel meistens die Verspätungen nicht anzeigt, damit die Passagiere trotzdem so früh wie möglich am Gate sind. Verständlich, wenn die Gates nicht viel zu klein für Grossraum-Jets wären und zudem schlecht ausgestattet sind. Und zudem schlecht für die Shops und Restaurants am Flughafen.
So warteten an unserem Abflug-Gate ca. 300 Passagiere, davon knapp die Hälfte stehend oder auf dem Boden sitzend, zwar mit Getränkeautomat, aber ohne Toiletten. Dazu musste man wieder zurück ins Terminal und dann wieder durch die Pass- und Sicherheitskontrolle zurück zum Gate.
Zum Glück begann dann gleich das Boarding und es ging mit Bussen zu Aussenposition. Der Flug mit AB war dann hervorragend. Sehr aufmerksamer Service und gutes IFE. Ich war positiv überrascht.
Ich denke, der Bodenservice wird sich mit dem Umzug zum BER dann deutlich verbessern und dann fliege ich auch gerne wieder über Berlin.
Viele Grüsse
sflyer
Wir sind mit AB die Strecke FRA-TXL-ORD-TXL-FRA geflogen.
Den kurzen Hüpfer nach TXL kannte ich bereits zu genüge und die Vorteile, die man bei einem kleinen Flughafen -wie Tegel- als Endstation hat, wie z.B. kurze Wege vom Flieger ins Taxi zählen natürlich nicht, wenn man auf der Durchreise ist.
So sind wir also in Tegel angekommen und freuten uns auf den Weiterflug Richtung USA. Lt. AB-Homepage war der Flug um 1 Stunde verspätet (also statt 10 Uhr erst um 11). Interessanterweise hat die Anzeigetafel in Tegel den Flug immer noch als pünktlich gelistet. Somit hatten wir noch etwas Zeit und sind zur AF-Lounge gegangen, wo kulanterweise auch meinen Kindern Zugang gewährt wurde.
Der Lounge-Mitarbeiter hat die Verspätung telefonisch bei AB bestätigt und sagte, wir könnten gerne bis zum Abflug in der Lounge bleiben. So sind wir dann also gegen 10:15 Uhr zum Gate. Bei der Bordkartenkontrolle wurden wir darauf hingewiesen, dass bei unseren Bordkarten ein Prägestempel fehlt, den wir uns noch beim Check-In abholen müssten. Dort wurden wir mit den freundlichen Worten "Ja, wo kommen Sie denn noch her ?" empfangen. Und nachdem sich der Check-In-Agent noch weiter mächtig aufgeführt hat, noch eine schriftliche Bestätigung des Rückfluges sehen wollte (musste ich noch nie beim Abflug in die USA zeigen, da es der Check-In-Agent ja in der Buchung sehen kann) und immer wieder durchblicken liess, dass es für uns ja eigentlich zu spät ist für den Flug, konnten wir dann durch Passkontrolle und Security zum Gate.
Auf die Frage, warum denn der Flug nur bei AB aber nicht in Tegel als verspätet angezeigt wurde, sagte er, dass Tegel meistens die Verspätungen nicht anzeigt, damit die Passagiere trotzdem so früh wie möglich am Gate sind. Verständlich, wenn die Gates nicht viel zu klein für Grossraum-Jets wären und zudem schlecht ausgestattet sind. Und zudem schlecht für die Shops und Restaurants am Flughafen.
So warteten an unserem Abflug-Gate ca. 300 Passagiere, davon knapp die Hälfte stehend oder auf dem Boden sitzend, zwar mit Getränkeautomat, aber ohne Toiletten. Dazu musste man wieder zurück ins Terminal und dann wieder durch die Pass- und Sicherheitskontrolle zurück zum Gate.
Zum Glück begann dann gleich das Boarding und es ging mit Bussen zu Aussenposition. Der Flug mit AB war dann hervorragend. Sehr aufmerksamer Service und gutes IFE. Ich war positiv überrascht.
Ich denke, der Bodenservice wird sich mit dem Umzug zum BER dann deutlich verbessern und dann fliege ich auch gerne wieder über Berlin.
Viele Grüsse
sflyer