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Teures Archiv bei der M&M Kreditkarte

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A

Ahamburger

Neues Mitglied
22.08.2024
1
1
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Hallo zusammen,
ich habe bei der Miles & More - Kreditkarte zu spät bemerkt, dass ich auf Kreditkartenabrechnungen die älter als 12 Monate sind nicht mehr zugreifen kann - diese sind auch nicht im Archiv auffindbar, sofern ich sie nicht selbst dort archiviert habe. Bleibt nur, sie von M&M neu anzufordern - und die senden sie dann per Post (!) und erhehen dafür eine Gebühr von 5 Euro pro Abrechung (!). Ich bin ziemlich bestürzt darüber. Bei meiner Bank ist es kein Problem, auch an alte Kontauszüge zu kommen. Sicher ist das, seit die Auszüge von M&M nicht mehr per Post verschickt werden wie früher, irgendendwo im Kleingedruckten so kommuiziert worden, aber ich bin doch erstaunt. Ich finde auch die Höhe dieser Gebühr unangemessen, da dem Unternahmen ja alle Abrechungen digital vorliegen. Hat jemand in der Commuity damit Erfahrung und/oder einen Rat?

Herzlich dankt
A. Hamburger
 
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eham

Erfahrenes Mitglied
22.03.2023
779
858
NRW
No, keinen Tipp. Ich würde die Abrechnungen auch direkt sichern, weil ja 2025 die DKB irgendwann das Online-Konto auch schließen wird.
 
chrini1

chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
7.056
7.812
HAM
Ahamburger meinte:
Hallo zusammen,
ich habe bei der Miles & More - Kreditkarte zu spät bemerkt, dass ich auf Kreditkartenabrechnungen die älter als 12 Monate sind nicht mehr zugreifen kann - diese sind auch nicht im Archiv auffindbar, sofern ich sie nicht selbst dort archiviert habe. Bleibt nur, sie von M&M neu anzufordern - und die senden sie dann per Post (!) und erhehen dafür eine Gebühr von 5 Euro pro Abrechung (!). Ich bin ziemlich bestürzt darüber. Bei meiner Bank ist es kein Problem, auch an alte Kontauszüge zu kommen. Sicher ist das, seit die Auszüge von M&M nicht mehr per Post verschickt werden wie früher, irgendendwo im Kleingedruckten so kommuiziert worden, aber ich bin doch erstaunt. Ich finde auch die Höhe dieser Gebühr unangemessen, da dem Unternahmen ja alle Abrechungen digital vorliegen. Hat jemand in der Commuity damit Erfahrung und/oder einen Rat?

Herzlich dankt
A. Hamburger
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Was spricht denn dagegen, dass Du diese runterlädst und diese archivierst?
 
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Chimaira

Erfahrenes Mitglied
15.02.2017
290
176
EDFM
Kurze Aufbewahrungsfristen für Kontoauszüge sind nach wie vor üblich, auch die Gebühren für Ersatzauszüge. Das resultiert aus der Zeit, als soetwas auch für die Banken noch aufwendig war und da der Kunde es a) braucht und b) zahlt, wurden diese Gebühren auch (leider) nur von wenigen auf eine vernünftiges Niveau gebracht. 5 EUR ist ärgerlich, aber es geht wirklich teurer.
 
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ServMan

ServMan

Erfahrenes Mitglied
13.08.2013
2.937
3.330
DUS
Ahamburger meinte:
Hallo zusammen,
ich habe bei der Miles & More - Kreditkarte zu spät bemerkt, dass ich auf Kreditkartenabrechnungen die älter als 12 Monate sind nicht mehr zugreifen kann - diese sind auch nicht im Archiv auffindbar, sofern ich sie nicht selbst dort archiviert habe. Bleibt nur, sie von M&M neu anzufordern - und die senden sie dann per Post (!) und erhehen dafür eine Gebühr von 5 Euro pro Abrechung (!). Ich bin ziemlich bestürzt darüber. Bei meiner Bank ist es kein Problem, auch an alte Kontauszüge zu kommen. Sicher ist das, seit die Auszüge von M&M nicht mehr per Post verschickt werden wie früher, irgendendwo im Kleingedruckten so kommuiziert worden, aber ich bin doch erstaunt. Ich finde auch die Höhe dieser Gebühr unangemessen, da dem Unternahmen ja alle Abrechungen digital vorliegen. Hat jemand in der Commuity damit Erfahrung und/oder einen Rat?

Herzlich dankt
A. Hamburger
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Einen Tip habe ich auch nicht. Ich weiss nur, dass das Verfahren eigentlich offen auf der (alten) Auszüge-Seite kommuniziert wird:

1724329118621.png
 
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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
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Audiolet

Audiolet

Erfahrenes Mitglied
16.01.2020
957
734
Robbens meinte:
12 Monate sind einfach auch zu gering,
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Jau, zweimal im Jahr ins Online-Portal einloggen - wenn man da nicht sowieso regelmäßig ist - und die Abrechnungen ins Archiv verschieben, und/oder nach Belieben zusätzlich noch auf den PC herunterladen, wenn man es für die Steuererklärung benötigt, ist ja auch ein fast unüberwindlicher Arbeitsaufwand.
 
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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.301
1.959
chrini1 meinte:
Dir sollten die Aufbewahrungsfristen für Rechnungen bekannt sein. In der Regel reicht eine Kreditkartenabrechnung nicht als Beleg für eine Veranlagung.
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Abgesehen davon, dass es um Archivierung generell ging und Kontoauszüge auch dazu zählen, akzeptieren hier Finanzbeamte sogar Screenshots aus dem Banking als Nachweis.

Ende OT.
 
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qualifyler

Erfahrenes Mitglied
16.01.2022
464
615
Audiolet meinte:
Jau, zweimal im Jahr ins Online-Portal einloggen - wenn man da nicht sowieso regelmäßig ist - und die Abrechnungen ins Archiv verschieben, und/oder nach Belieben zusätzlich noch auf den PC herunterladen, wenn man es für die Steuererklärung benötigt, ist ja auch ein fast unüberwindlicher Arbeitsaufwand.
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Es geht eher darum, dass dies eine unnötige Abzocke ist und keinerlei Aufwand darstellt diese einfach unendlich verfügbar zu machen. Alle meine Banken sowie Kreditkarten bieten unbegrenzten Zugriff auf meine Abrechnungen. 5€ pro Abrechnung ist wirklich Wucher, ich würde kündigen für so eine Frechheit.
 
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eham

Erfahrenes Mitglied
22.03.2023
779
858
NRW
qualifyler meinte:
Es geht eher darum, dass dies eine unnötige Abzocke ist und keinerlei Aufwand darstellt diese einfach unendlich verfügbar zu machen. Alle meine Banken sowie Kreditkarten bieten unbegrenzten Zugriff auf meine Abrechnungen. 5€ pro Abrechnung ist wirklich Wucher, ich würde kündigen für so eine Frechheit.
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Auch Storage kostet Geld - bitte redundant und mit Backup. Kein Unternehmen hat Interesse daran, Daten "unendlich" zu speichern, sondern nur so lange wie wirklich nötig (z.B. 10 Jahre).
Und eine Gebühr für Nacherstellung von Auszügen bringt im besten Fall ein paar kleine Zusatzerträge.
 
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qualifyler

Erfahrenes Mitglied
16.01.2022
464
615
eham meinte:
Auch Storage kostet Geld - bitte redundant und mit Backup. Kein Unternehmen hat Interesse daran, Daten "unendlich" zu speichern, sondern nur so lange wie wirklich nötig (z.B. 10 Jahre).
Und eine Gebühr für Nacherstellung von Auszügen bringt im besten Fall ein paar kleine Zusatzerträge.
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Eine einzige Kündigung kostet mehr als das redundante Storage der Abrechnungen aller Kunden.
 
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