Thailand im November, von Bangkok in den Norden und nach Khao Lak

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TorstenMUC

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02.02.2011
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Im Februar 2022 war ich in Quarantäne, wegen Corona.
Da hatte ich viel Zeit im Internet zu surfen und entdeckte, dank es tollen VFT, einen sehr günstigen Businessclass-Flug nach Bangkok mit Swiss / Austrian.

Ab CDG ging es über ZRH nach BKK und über VIE zurück nach CDG, für 1450,-.

Zu dem Zeitpunkt war noch nicht abzusehen, ob & wann Thailand wieder stressfrei zu bereisen ist.
Trotzdem spekulierte auf die quarantänefreie Einreise im November 2022. Und ich sollte Recht bekommen, ab April 22 durften Touristen wieder ohne Einschränkungen einreisen.

Auch hatte ich vorsorglich meine Unterkünfte schon sehr zeitig gebucht und wieder war ich auf der richtigen Spur, denn ab Sommer 22 explodieren Flug & Hotel-Preise.

Alles richtig gemacht !!!​



Mein Dank geht an die Berichte von „Nitus“ und „HON/UA“ die mich inspirierten.
Meine Reise ist leider schon vorbei, deshalb ist der Bericht nicht live, hoffe aber trotzdem das er gefällt und vielleicht andere Juser inspiriert.

Um nach Paris zu kommen, buchte ich LH von MUC, in Eco.

Traditionell gehe ich vor einer Fernreise ins Airbräu am Airport MUC

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MUC – CDG / Lufthansa – op. EN / E 195 / 27A​


Die Embraer von Air Dolomiti brachte mich pünktlich nach CDG, mit dem Skytrain ging es zum „Ibis Style CDG“ und dann auch bald ins Bett.
 

TorstenMUC

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Der nächste Tag begann mit dem Frühstück im Hotel und einem Spaziergang zur Concorde. Leider ist sie eingezäunt, aber für ein Paar Bilder hat es gereicht.

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Gegen Mittag ging es zurück zum Airport, mein Gepäck konnte ich zügig einchecken und auch an der Siko war nicht viel los.
Bis zum Abflug meines Swiss-Fluges ging ich in die „Extime-Lounge“, mit schönem Blick aufs Vorfeld. Das Angebot an Speisen + Getränken war ausreichend.

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Alle anderen „Star-Alliance-Lounges“ waren noch geschlossen.

CDG – ZRH / Swiss / A 220-300 / 3A​


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In Zürich wechselte ich zum Terminal E mit der Bahn und besuchte kurz die LX-Lounge, von wo ich auch schon meinen Flieger nach Bangkok sah.

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ZRH – BKK / Swiss / B 777-300ER / 11D​

Das Boarding verzögerte sich etwas, aber nah 15min warten durfte ich mich auf meinem Platz 11D einrichten und mich orientieren, was mich die nächsten 10 Std. erwarten wird. Auch wurden die Speisekarten ausgegeben und abgefragt, ob man geweckt werden möchte und was man zum Frühstück wünscht.

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Der Flug war sehr angenehm, habe zwischen den Mahlzeiten den neuen „Top Gun – Maverick“ - Film gesehen und fast 5 Std. schlafen können, ist schon sehr angenehm im Liegen.

Man wird süchtig :yes:

 

TorstenMUC

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Etwa 90min vor der Ladung bekam ich mein Frühstück und wir landeten pünktlich in BKK.

Vorbei an vielen abgestellten TG-Fliegern rollten wir zum Terminal.

An der Einreise war noch wenig los, im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten, trotzdem nutzte ich die Fast-Line, danke für den Tip aus dem VFT.

Da das Gepäck noch etwas auf sich warten ließ, nutze ich die Zeit für ATM und SIM-Karte.
Ich holte mir von dtac die „Happy Tourist SIM“ für 999 THB, die free Datenvolumen für 30 Tage beinhaltete. Die nette Mitarbeiterin legte die Karte dann auch ein, schaltete die SIM frei und konfigurierte mein Handy auch gleich, so das ich sofort starten konnnte.

Das Gepäck kam dann auch gleich, so das ich mich auf den Weg zu den Taxis machte, dort konnte ich sofort mein Ticket ziehen und bekam das Taxi.

Die Fahrt war stress & staufrei, so das ich gegen 12.30Uhr am Hilton Sukhumviet in der Soi 24 ankam.

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Ich hatte das Hotel über meine frühe Ankunft schon per Mail informiert und als Gold-Member war auch schon ein Zimmer vorbereitet, inkl. Upgrade auf Executive-Room, mit Lounge-Zugang.

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Im Zimmer duschte ich mich erst einmal, wechselte auf kurze Kleidung und machte eine Runde um den Block (1 Std.) um mich zu orientieren und dann noch etwas Wellness für Kopf / Hände / Füsse.

Als ich zurück zum Hotel kam, stoppte ich kurz in der Lounge.

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Am frühen Abend ging es dann mit der MRT zum Fähranleger „Saphan Taksin“ und mit dem Boot bis zum „Chiang Pier“, neben dem „Grand Palace“.

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Die letzten Meter brachte mich dann noch ein Taxi zur Khao San Road.
Das ist bei mir schon Tradition, den 1. Abend hier zu verbringen, bei Bier und Chicken mit Cashewnuts und Leuten beobachten.

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Auffällig war, das bedeutend weniger Leute auf den Straßen unterwegs hier waren. Mir gefiel es und ich freute mich, wieder in Thailand zu sein. 😍

Per Taxi ging es zurück ins Hotel und dann auch schnell ins Bett.
 

TorstenMUC

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Der neue Morgen begann mit dem Frühstück, was etwas chaotisch war, da der Platz etwas beschränkt ist, aber sonst fand ich das Frühstück sehr gut.
Es gibt eine Eier- und Nudel-Station, asiatische und westliche Speisen und Getränke.
Die Mitarbeiter sind sehr aufmerksam und nett.
Ich nahm heute ua. das „Egg Benedikt“

Dann ging es auf Tour. Neben dem Hilton ist ein kleiner Park, den ich durchquerte und dann feststellen musste das alle weiterführenden Straßen irgendwann endeten als Sackgasse. Also Googlemaps befragt und mich durch neue und alte Wohngebiete zum U-Bahn-Station „Queen Sirikit National Convention Centre“ leiten lassen.

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Mein Ziel war der alte Hauptbahnhof „Hua Lamphong“, wo ich Zugtickets kaufen wollte.
Die 3 Schlangen an den Ticket-Schaltern bewegten sich langsam vorwärts, nach 1 Std. war auch ich nun endlich dran.

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Aber das Warten war zwecklos, da...
  1. Regionalzug-Tickets gibt es erst am Fahrtag
  2. alle Züge am gewünschten Tag von Ayuttaha → Phitsanoluk waren ausgebucht

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Frustriert zog ich noch etwas durch den nun bald schließenden Bahnhof umher und ging zum nahen Pier der benachbarten Klong-Booten. Aber auch hier hatte ich Pech, irgendwie fahren zur Zeit die Boote zum „Thewarat Market“ nicht.

Also ging es zum „Wat Mangkon Kamalawat“ mit dem Taxi.

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Nun war ich mitten in Chinatown, lief kreuz und quer durch die Straßen und Märkte, genoss eine Fußmassage und leckeres Essen.

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Elektriker am Werk 🤣

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Kurbelwelle gesucht ?

Am Ende besuchte ich noch ein chinesisches Haus, die „The So Heng Tai Maision“

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Mit einer Fluss-Fähre ging es vom „Marine-Departement“ zum „Saphan Taksin“ und per MRT zurück ins Hotel.

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Dort buchte ich einen Flug nach Phitsanulok.

Am Abend fuhr ich mit der MRT bis „Shit Lom“, lief auf dem neuen Skywalk Richtung Norden, bis zur „Phetchaburi Road“, biegte rechts ab und war am Ziel angekommen.
Das Michelin-1.Sterne-Restaurant „Go-Ang Pratu Nam Chicken Rice“

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Ich bekam sofort einen Platz im Restaurant und bestellte das „Hainan Chicken Rice“ und eine Cola.

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Mit der Soße wurde es noch etwas geschmacklich verfeinert und dann genoss ich mein Essen, was mich 75 THB / 2 € kostete.

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Ich fand es geschmacklich gut, aber muss gestehen, es hat mich jetzt nicht umgehauen, das Huhn mit Reis.

Gesättigt ging ich dann weiter zum „Talad-Neon-Market“, aber da wo er sein sollte, war nur noch ein großer, leerer Platz. Also kurz überlegt, was kann ich mit dem Abend noch anfangen ?

Ich lief zurück zur MRT „Shit Lom“ und fuhr bis zur MRT „Asok“ und besuchte die „Soi Cowboy“, die auch noch verhältnismäßig leer war, lief die Soi 31 hoch und die Soi 33 wieder zurück, gönnte mir noch eine schöne Massage und dann ging es zurück ins Hotel.

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Wieder begann der Tag mit dem guten Frühstück und da ich heute erst nach 9 Uhr dort war, war es auch nicht so voll und chaotisch. Ich bekam einen Tisch im hinteren, abgetrennten Bereich, der mir sehr gefiel.

Heute wollte ich den „King Power Mahanakhon Tower“ besuchen.
Mit der MRT ging es dort hin.

Eigentlich kann man ermäßigte Tickets (836 THB) im Internet erwerben, aber da ich nicht sicher war, wie das Wetter / Sicht sein sollte, nahm ich davon Abstand und kaufte mir ein normales Ticket (880 THB).

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Nach dem Kauf des Tickets muss man Alles abgeben, außer Kamera & Wasser.
Der Lift bringt einen zügig, aber angenehm in die 72. Etage / +292m. Dabei läuft eine Video-Animation im Lift.

Nun befindet man sich im verglasten Aussichtsbereich, der auch angenehm leer war. Nur ein Paar Influencer drehten ihre Videos bzw. posierten an dem Fenster.

Dann ging es auf den Rooftop, in 314m Höhe.
Die Sicht über Bangkok war phänomenal, man hatte eine gute, klare Sicht auf die Skyline von Bangkok.
Auf eine mittig angebrachten Sitz-Treppe konnte man gut fotografieren, ohne die störenden, verdreckten Glas-Fronten.

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Als weiteres Highlight gibt es einen Glas-Fußboden, den man nur ohne Gegenstände, aber mit Schuh-Überzieher betreten darf. Mitarbeiter machen aber Bilder von Jedem, der es wünscht.
Lustigerweise gab es einige Leute, die Angst hatten, das Glas zu betreten, was natürlich zu Gelächter der Umherstehenden führte.

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Dann lief ich zum nahen „Silom Square Food Center“, welches ein Markt mit vielen Food-Ständen ist.

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Zurück im Hotel relaxte ich am Nachmittag, bevor es am Abend zu „Sushi Masa“ neben dem „Novotel Ploenchit Sukhumviet“ ging.

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Danach ging es mit der U-Bahn noch zum „The One Ratchada – Nachtmarkt“ im Norden Bangkoks.

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Waffeln

Hotel - Pool by Nacht
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Nach dem Frühstück fuhr ich mit der MRT bis zum „Royal Thai Air Museum“, an der gleichnamigen MRT-Station. Es befindet sich auf der anderen Seite des Airports DMK.
Der Eintritt in das interessante Museum ist kostenlos.

Man erfährt viel über die Anfänge der thailändischen Fliegerei, deren Einsätze und sieht viele Exponate.

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Während meines Rundganges wurde ich vom Leiter dieses Museums angesprochen, der sich über mein Interesse informierte und mich bat, Werbung in D 🇩🇪 zu machen.

Ist hiermit erledigt. (y)

Nun ging es mit dem Taxi zum Airport DMK, den dort findet zu Zeit der Probebetrieb der neuen „roten Linie“ der MRT zum neuen Hauptbahnhof „Bang Sue“ statt.
Man erreicht die Station, wenn man südlich den Domestic-Terminal verlässt, Fußweg rund 10min. Von der Station kann man auch gut den Betrieb von DMK verfolgen.
Wenn irgendwann die Neubaustrecke Richtung Laos eröffnet wird, halten die Fernzüge auch am Airport DMK.

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Interessant war für mich als Bahner, das hier mit einer Art ETCS gefahren wird.

Mit der MRT ging es bis zum neuen Bahnhof, der zZ. noch fast geschlossen ist, nur zur MRT-Linen kommt man. Ich lief etwas im neuen Bahn-Palast umher, wurde aber irgendwann freundlich heraus gebeten. Viele Bereiche waren noch abgesperrt.

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Kurzer Besuch am alten Bahnhof „Bang Sue“, dann brachte mich die MRT nach „Bang Bamru“, mit dem Moterbike ging es zum „Aircraft – Market Chang Chui“, der gerade erst öffnete, das das ich nicht viele offene Stände antraf, aber für Nudel mit Pork reichte es. Ich war ja eigentlich nur wegen der „L-1011 TriStar Lockheed“ da.

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Am Abend fuhr ich bis zur MRT „Udom Suk“ und dann weiter per Taxi zum „Train Night Market Srinakarin“.
Der Markt hat mir sehr gefallen, auch wegen der Oldtimer und der vielen Food-Stände.

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Heute verlasse ich Bangkok, mit einem Taxi geht es zum Bahnhof „Hua Lamphong“, das Ticket (15THB) bekomme ich am Automaten und so besteige ich den Zug 233 nach Ayuttaya.

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In langsamer Fahrt geht es durch den Norden der Stadt, mit vielen Halten an kleinen & großen Bahnhöfen. Nach 1.30 Std. erreichen wir die ehemalige Hauptstadt Thailands.

Ein ungewöhnliches Tuktuk bringt mich für 100THB zu meinem Hotel, dem „Baan Baimai Boutique Hotel“ , mitten in der Altstadt.

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Den Nachmittag verbringe ich mit einem Rundgang, Kaffee und Scooter-Mieten.

Am Abend esse ich im sehr schönen Restaurant „Baan Kun Pra“ direkt am Flußufer.

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Langstrecke

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31.08.2013
10.275
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LEJ
Von den ganzen Schweinebildern wird mir übel.
Wie kann man denn iin ein solches Land reisen, in dem es schön warm ist, das Essen sehr gut, alles viel Spaß macht.
Das geht nicht.
Danke und ich hoffe, du hast es genossen.
 
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Von den ganzen Schweinebildern wird mir übel.
Wie kann man denn iin ein solches Land reisen, in dem es schön warm ist, das Essen sehr gut, alles viel Spaß macht.
Das geht nicht.
Danke und ich hoffe, du hast es genossen.
Ja, ich hatte viel Spaß gehabt und der Genuss kam nicht zu kurz :yes:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Juser , excellente Darstellung , opulent bebildert . Frage : woher kennst du all diese bemerkenswerten Restaurants sowie Märkte/Museen etc ?
Wie gesagt, Anfang des Jahres hatte ich viel Zeit wegen der Isolation, da war ich viel vor dem PC.
Und viele Ideen kommen aus dem VFT 😍
 
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Der nächste Tag steht ganz im Sinne der schönen Tempelanlagen, innerhalb & außerhalb der Altstadt.

Ich war zwar schon 2x mit Reisegruppen hier, aber da sieht man nur wenige Tempel, diesmal hatte ich viel Zeit und ein Moped, so das ich bedeutend mehrere Anlagen sehen konnte.

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Modell des ehemaligen Tempel

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Mittagspause

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Die Altstadt wird von Wasserstraßen umschlossen, auf denen ordentlich war los war

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Am Abend lief ich noch über den Nachtmarkt in der Altstadt und gab das Moped zurück.
 

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Eigentlich war heute eine Zugfahrt nach Phisanulok geplant, aber auf Grund der Feiertage „Loy Krathong“ gab es in den schnelleren Zügen keine Plätze mehr und auf 7 Std. mit den langsamen Zügen hatte ich keine Lust.

So fuhr ich mit dem Cummuter 304 in 40min zurück zum Airport DMK, lief über die Highway-Brücke zur Airport und checkte bei Thai Lion-Air ein.

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Aufgang vom Bahnhof zum Airport DMK

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Hier kann man sehen, ob sein Gepäck eingecheckt wurde und transportiert wird

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Reinigungs-Roboter

Da ich noch etwas Zeit bis zum Abflug hatte, besichtigte ich das alte & neue Terminal und aß bei einer japan. Ramen-Kette zu Mittag.

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DMK – PHS / Thai Lion Air / B 737-800 / 6A​

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Der 1-std.-Flug nach Phitsanulok war pünktlich und ein Taxi brachte mich zum Hotel „Dragon River Avenue“, welches direkt am Fluss liegt und auch der Nachtmarkt war schnell erreichbar.

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Am Abend war dann zu Ehren „Loy Krathong“ ein großes Lichterfest am Fluss, mit Tanz und Gesang auf Bühnen und dem Nachtmarkt, der riesig ist.

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Die Nacht war nicht so toll, irgend etwas vom Nachtmarkt habe ich nicht im Körper behalten wollen, so das ich vom Bett zum WC öfters wechseln musste.
So blieb ich auch bis 14 Uhr im Zimmer, um mich zu erholen.

Aber irgendwann wollte ich doch raus, lief zum nahen Chan Palace, besuchte den „Wat Phra Si Rattana Mahathat“, dem Wahrzeichen der Stadt und dann noch bis zum Bahnhof.

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Wat Phra Si Rattana Mahathat

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Per Tuktuk ging es zurück zum Hotel und am Abend wieder auf den vollen Nachtmarkt.

Die Nacht war dann wieder ereignislos, so das ich gut schlafen konnte. :)
 

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Am nächsten Morgen ging es mit dem bestellten Taxi zum Airport, wo ich schnell bei Nok Air einchecken konnte, da ich Premium gebucht hatte, was eine Art Business-Class Behandlung am Boden beinhaltet, wie extra Check-In-Counter, Priority Boarding und Premium Sitz mit Snack.

Am Airport gab es dann auch das Frühstück für mich.

PHS – DMK / Nok Air / B 737-800 / 16K, am Notausgang

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Auf dem Weg zum Flieger startete dieser Flieger

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Das Essen ist im Ticketpreis enthalten

Pünktlich erreichten wir Bangkok und ich begab mich zum nächsten Flug - Check-In, da das Gepäck nicht durchtransferiert wird.

Ich war froh, das ich wieder das Premium-Ticket hatte, da die Schlange für die normalen Eco-Passagiere sehr lang war.

DMK – CEI / Nok Air / B 737-800 / 17K, am Notausgang

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Nach 1.15 Std. erreichte ich den Airport Chiang Rai, im Norden Thailands und bekam am Europcar-Counter meinen Toyota Yaris.

Der Formalitäten waren schnell beendet, so das ich mich in den Linksverkehr wagen konnte. Die App „Here“ lotste mich gut zu Unterkunft, den „Bann Tawan Hostel & Spa“ am Rand der Altstadt Chiang Rai, wo ich auch vor 15Uhr mein Zimmer für die nächsten 4 Nächte bekam.

Weiter ging es zu Fuß, durch die Altstadt, bis zum „Wat Chiang Yuen“.

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Wat Klang Wang

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Clock Tower

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Vorgemerkt ;)
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Wat Chiang Yuen

Dort wollte ich mir eine Fußmassage gönnen, aber leider waren alle Termine schon vergeben.
Wieder zurück in der Altstadt fand ich dann doch noch eine entspannende Massage.

Am Abend gab ich meine Schmutz-Wäsche in einem Laundry-Shop ab und lief zum Nachtmarkt, in der Nähe des Bus-Bahnhofes.
Dort war auch ein großer Food-Markt angeschlossen, wo viele Touristen & Thailänder zu Abend speisten.
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Neben meinem Hostel war zu Ehren „Loy Krathong“ auch ein Fest, inkl. einer Miss-Wahl.
 

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Im Hostel gab es ein sehr schönes Frühstück, so das ich gestärkt in den Tag starten konnte.

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Zuerst ging es zum „Wat Rong Suea Ten“ dem Blauen Tempel.

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Dann weiter zum „Wat Huay Pla Kang“ dem Big Buddha. Im Buddha befand sich ein Fahrstuhl, mit dem man in den Kopf des Buddhas fahren konnte. Darin war eine Art Geister-Room, mit schöner Aussicht auf das Umland.

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Weiter fuhr ich zum nahen „Lallitta-Cafe“, was sich in einem Feen-Garten befand. Man kam sich wie in einen verwunschenen Wald vor, voll Nebel, schönen Blumen und einem Wasserfall. Der Eintritt von 60 THB war gleichzeitig ein Verzehrgutschein, welches ich gegen einen Smoothie eintauschte.

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Dann ging es Richtung Westen, bis zur Stadt Thaton, mit dem „Wat Thaton“.
Überrascht war ich, das die thai. Straßen in sehr gutem Zustand waren, egal ob Hauptstraßen oder die steilen Bergstraßen.

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Mein Yaris

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Dann war mein Plan über die Berge zurück nach Chiang Rai zu fahren, aber irgendwann gab der Handy-Akku seinen Geist auf und die Ladung vom Auto war irgendwie auch nicht so toll, so das ich den Abzweig zum Gipfel verpasste.

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Trotzdem war die Fahrt durch die Bergwelt sehr schön.

Am Abend reservierte ich mir noch ein Bus-Ticket für die Fahrt nach Chiang Mai, was ich in einen 7/11-Shop bezahlte.
Und wieder speiste ich am Nachtmarkt.

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TorstenMUC

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Den Tag startete ich im Kunst – Tempel „Wat Roong Khun“, dem weißen Tempel.
Hier hat ein Künstler seine Gedanken in Realität verwandelt und er hat den Bau von nicht vollendet. Ist trotzdem schön anzusehen.

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Weiter führte mich meine Reise ins Bergland, an der Grenze zu Myanmar.

Wieder verließ ich Chiang Rai in Richtung Norden und erreichte nach eine Berg und Tal-Fahrt, auf guten, engen, kurvigen Straßen den Ort Doi Mai Salong, der bekannt für sein Teeanbau ist. Der Ort befindet sich im kühlen Hochland, was viele Touristen anzieht.

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Weiter ging es zum „Doi Tung – Berg“, wo sich das königliche Landhaus befindet. Hier wohnte, bei angenehmen Temperaturen, die Großmutter des heutigen Königs.
Vor dem Besuch stärkte ich mich aber erst einmal.

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Um das Anwesen zu besuchen, muss man lange Hosen tragen. Da ich kurz unterwegs bin, gab es eine Überziehhose für mich.

Im Haus darf man sich auf vorgeschriebenen Wegen frei bewegen, man sieht die Wohnräume, alte Fotos der Familie und hat von de Terrasse einen schönen Blick zum „Mah Fah Luang Garden“, meinem nächsten Ziel.

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Nach den Besuch des Gartens fuhr ich Richtung Grenzgebiet zu Myanmar, dabei musste ich mehrere Militär-Check-Points passieren, was problemlos war,

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Bald erreichte mein nächstes Ziel, den Ort „Pha Mi Village“.

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Der Ausblick war sehr schön, ringsherum Berge und ein Ort der am Hang „klebt“. Eigentlich wollte ich noch die „Bamboo Bridge“ besichtigen, aber leider habe ich sie nicht gefunden.
Spannend waren aber die Straßen, sie waren so steil und eng, das ich nur im 1.Gang hoch und runter kam.

Am Abend erreichte ich wieder Chiang Rai, holte meine gereinigten Sachen ab und wieder speiste ich am Nachtmarkt.

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Zum Abschluss wollte ich noch ein Bier trinken, im „Bavaria Beerhouse“.
Als ich die Karte studierte, entdeckte ich eine „Thüringer Bratwurst“, die ich unbedingt probieren wollte. Als Exil-Thüringer muss man ja die heimischen Köstlichkeiten im Ausland testen und meistens ist das Gebotene lächerlich.

Und ich muss gestehen, ich fand sie sehr gut, auch den selbstgemachten Senf.
Das Bier bekommt der österreichische Wirt aus Abensberg, in Bayern.

Habe dann noch zur mit dem Wirt gesprochen, er war über mein sehr positives Urteil erfreut, und er sagte er bekomme die Wurst von einer Metzgerei in Khon Khan.

War ein schöner Tages-Abschluss.
 

TorstenMUC

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Bei Frühstück im Hostel entdeckte ich, das der hintere, linke Reifen platt war.
Jetzt dachte ich, kein Problem, Reserverad wechseln und dann in den Tag starten.

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Nur war im Yaris kein Reserverad, nur ein Repair-Set. Ich hatte so was noch nie gemacht.:unsure:

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Aber mit der Unterstützung eines netten Belgiers und Youtube, konnten wir den platten Reisen wieder aufpumpen und ich tausche das Auto am Airport um.

Heute wollte ich ins „Drei Länder Eck“ Thailand, Laos, Myanmar auch bekannt als das „Goldene Dreieck“

Wieder fuhr ich über den Highway Richtung Norden, bog aber irgendwann rechts ab, um über die Dörfer mein Ziel zu erreichen. Ich liebe solche Fahrten, durch kleine Orte, entlang der Felder & Gärten. Auch ist die Geschwindigkeit bedeutend langsamer, so das man viele Dinge entdeckt.

Mein 1.Ziel in Wiang, am Mekong war die Ausstellung im „Hall of Opium“.

Man betritt das große Gebäude, mitten im Wald, durch einen langen, dunklen Gang.

In der Ausstellung wird die Geschichte der Opiums, deren Verwendung und Verbreitung erzählt , mit Filmen und Exponaten, sowie geschichtlichen Nachbildungen der Ereignisse.

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Das Ganze geht auf die Initiative der königl. Familie zurück.

Dann fuhr ich auf den Berg des „Wat Phra That Doi Pu Khao“, von dem man eine schöne Sicht auf den Mekong und das „Drei Länder Eck“ hat.

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Unten wieder angekommen suchte ich mir ein Restaurant am Mekong-Ufer und es gab Huhn mit Reis.

Ich lief danach noch etwas durch den Ort am Mekong – Ufer und dann ging es dem Fluss entlang bis nach Chiang Saen.

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Blick -> Laos

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Wieder Laos

Ich rollte zum Airport Chiang Rai zurück und gab den Mietwagen wieder ab.
Eigentlich wollte ich mit dem Airport-Bus für 20 THB nach Chiang Rai fahren, aber leider gibt es diesen Bus nicht mehr, wegen Corona.
Für den 8-fachen Preis brachte mich ein Taxi zum Hostel.

Dort war schon der große Samstags – Nightmarket aufgebaut, den ich entlang flanierte.

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für kühlere Tage in 🇨🇷

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Am Food – Bereich gab es tolle, exotische Speisen und an der nahen Bühne spielte die Musik. Dazu tanzten viele Einheimische.

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Ein schöner Tag geht zu Ende.
 
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Während ich am nächsten Morgen duschte, erschien auf einmal eine Amerikaner in meinem Zimmer. Wir beide erschreckten uns lautstark und sie verließ mein Zimmer.
Später entschuldigte sie sie noch mal bei mir, sie hatte sich in der Tür geirrt. 😫

Ein Taxi brachte mich zum Busbahnhof in der Altstadt.
Ich hatte ein Ticket bei Greenbus mit einem VIP-Sitz gebucht. Für 305 THB ging es in 3.20 Std. nach Chiang Mai.

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Die breiten Sitze waren bequem und es gab sogar ein WC im Bus.

Vom Bus – Bahnhof in Chiang Mai brachte mich ein Taxi zum nächsten Hotel, dem „i Lanna House“ am westlichen Altstadt-Graben.

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Nach dem ich mein Gepäck abstellte, machte ich einen Rundgang durch das touristischen Zentrum. Da ich zum 3x in der „Stadt der Engel“ bin, hatte ich keine Besichtigungspunkte geplant, ich wollte nur ziellos umher laufen.

Am Abend ging es zum Nachtmarkt in der „Moon Muang Road“, der diesmal nicht so voll mit Touristen war, wie bei meinem letzten Besuch 2016.
Man merkt allgemein das Fehlen der Touristen aus China in Thailand, war für mich sehr angenehm ist, was mich ua. auch zu dieser Tour veranlasste.

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Ich lief dann über die „Lai Kroh Road“, eigentlich wollte ich noch ein Bier in ruhiger Atmosphäre trinken, aber die Bars waren mir einfach zu laut.
Am Mövenpick-Hotel war ein Garten mit angenehmer Musik, wo ich bei Bier verweilte.

Per Songthaews ging es zurück ins Hotel.
 

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Da das Wetter heute wolkenfrei war, fuhr ich zum „Wat Phra That Doi Suthep“, auf dem gleichnamigen Berg.
Die Songthaews starten am „Chang Phuak Gate“, am Nord-Tor der Altstadt.
Für 60 THB fahren die Busse, wenn mindestens 10 Personen mitfahren. Nach etwas Warten waren wir vollständig und die Fahrt konnte starten.

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Nachdem ich die vielen Treppen überwunden hatte, gab es als Belohnung einen sehr schönen Blick auf Chiang Mai und das Umland.

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In einem Restaurant gab es Mittagessen, bevor mich ein Songthaews zurück zur Altstadt brachte.

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Ich lief wieder ziellos durch die Altstadt, gönnte mir eine Massage und der Abend endete auf dem Night-Market, in der Nähe des Mövenpick – Hotel.

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Nach dem Frühstück brachte mich der Hotel – Besitzer für 150 THB zum Airport.
Wieder hatte ein Deluxe – Ticket gebucht, so das ich schnell bei „Thai VietJet“ einchecken konnte.
Ich holte mir noch ein Wasser und wartete auf den Flieger.

CNX – HKT / Thai Vietjet / A 320 / 12F am Notausgang

Wir erreichten pünktlich den Airport Phuket, wo mich schon mein Fahrer erwartete. Ich hatte für 1200 THB bei „Smile Taxi Khao Lak“ einen Oneway – Transfer bebucht, der mich in 90min zu meinem Hotel „Khao Lak Forest Resort“ brachte.

Auch hier konnte ich schnell einchecken.
Das Hotel ist ein Neubau , liegt an der Hauptstraße in 2.Reihe, mit einem großen Pool.

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direkter Pool-Zugang

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im hinteren Teil sind Villen

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Zum Strand sind es 10min mit dem Moped, was sehr zu empfehlen ist, da die Wege teilweise weit sind.

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Ich lief die Hauptstraße entlang, um mich erst einmal zu orientieren, genoss einen Padthai und lieh mir einen Roller aus. Eigentlich wollte ich mir den Roller bei dem deutschen „5* Motor Bike Rental“ ausleihen, aber er hatte kein Fahrzeug mehr zur Verfügung, erst in 2 Tagen wieder. Ich nahm sein Angebot an, 4 Tage / 1250 THB.

Zur Überbrückung nahm ich einen Roller aus dem nahen Blumen – Laden, für 250 THB / Tag.
So nun war ich mobil und ich liebe es mit dem Roller durch Thailand zu fahren.

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Mein nächster Weg führte mich zu verschiedenen Dive – Shops, da ich ja auch hier Tauchen wollte, auch bei den „Similan Islands“.
Bei „Loma Diving Adventures“ wurde ich fündig und buchte 3x Tagestouren, die aber von ihrem Partner „Sea Bees Diving“ durchgeführt worden.

Am Abend speiste ich in einem netten Lokal, auch der kurze Regen verdarb mir nicht meine gute Laune. Da hier viele deutschsprachige Touristen unterwegs sind, war das Essen etwas fad, deshalb gehe ich die nächsten Male wieder in die kleineren Straßenrestaurants.

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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Am 1 Tauchtag wollte ich nicht gleich tief tauchen und bat um einen flacheren Tauchspot, da ich das letzte Mal 2019 tauchen war.

Wir fuhren vom Hafen in „Baan Thap Lamu“ in 1 Std. zu einem künstlichen Riff, das aus Beton - Quadern, LKWs und anderen Sachen bestand. Das wurde vom thai. Militär vor Jahren angelegt und die Korallen wachsen sehr gut daran. Auch viele Fische und Moränen haben hier ihr zu Hause.

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Die Abwicklung des Tages fand ich gut, man wird am Hotel abgeholt, auf dem Boot gibt es für 1-3 Taucher einen Guide und Verpflegung. Die Boote machen einen guten Eindruck, die Crews sind sehr hilfsbereit und freundlich und meistens sprechen die Guide auch deutsch.

Der Abend endete bei Fisch & Bier.
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TorstenMUC

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Heute stand die 1.Moped – Tour an.

Erst besuchte ich das Tsunami – Museum, ich viel über das schreckliche Ereignis erfuhr, auch die Bilder waren beeindruckend. Das Polizeiboot wurde fast 2km ins Landesinnere gespült, mit 10m hohen Wellen.

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Weiter ging es Richtung Süden, nach „Baan Thap Lamu“.
Dort befindet sich der Hafen der thailändischen Marine. In dem Areal ist eine Aufzuchtsstation für Schildkröten.
Um dahin zu kommen, gibt man seinen Ausweis am Tor ab, bekommt einen Gäste-Ausweis und darf dann das Militär-Gelände befahren.

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Der Weg zum Parkplatz ist ausgeschildert, nach dem Bezahlen von 60 THB kann man die Aufzuchts-Pools mit den kleinen und großen Schildkröten besichtigen.

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Auch gibt es ein Restaurant und der Strand ist auch nicht weit.

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Weiter ging es zum Hafen und dann zu einem Wasserfall.

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Nang Thong Beach

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Am Abend gab es dann erstmals einen starken Regenguss, der aber nach 1 Std. vorbei war und ich zum Essen fahren konnte.

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Nach dem 2. Tauchtag, war heute eine Roller-Tour in Richtung Norden geplant.
Wieder suchte ich mir Nebenstraßen, die mich ua. zum Kloster „Ban Dok Daeng“ führten.

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Weiter ging es entlang eines Flusses nach Old Takua Pa und zur „Boonsoong Iron Bridge“, einer Stahl- / Hängebrücke. Unter der langen, schmalen Brücke grasten Wasserbüffel.

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In Takua Pa machte ich eine Pause und fuhr dann zu einigen Stränden, am „Pak Weep Beach“ habe ich dann auch gebadet.

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Bang Sak Beach

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Pak Weep Beach

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Nach 1 Std. zogen dunkle Wolken auf, so das ich Richtung Hotel fuhr, aber kurz vor der Ankunft, bin ich dann doch noch nass geworden.

Ich verbrachte den Rest des Tages am Pool, am Abend lief ich über den Nachtmarkt von Bang Niang und das Abendessen gab es hoch über dem Ort, im „Blue Sky – Restaurant“ , leider auch im Regen, also ohne Aussicht. Dafür war das Essen sehr lecker.

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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Der 3. Tauchtag ging zu den Similan Island, genau zur Insel Nr.9.
Die Fahrt dauerte 2 Std., vorbei an geschmückten Marine-Schiffen ging die Fahrt übers offene Meer.

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Das Tauchen war dann ok, leider waren viele Korallen zerstört, aber an den Rocks gab es viel zu sehen. So fuhr ich mit gemischten Gefühlen zurück.

Vielleicht bin ich aber auch etwas verwöhnt, da meine letzten Tauchgänge auf Palau und Mikronesien vorher waren, das sind Highlights in meinen bisherigen Leben.

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Am Abend gab es wieder viel Regen, so das ich mit einem Schirm bewaffnet, in ein nahes Lokal lief.

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