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Nachdem mein letzter Bericht schon ein paar Monate her ist, melde ich mich nun mit ein paar neuen Erlebnissen und Bildern zurück.
Für die letzten drei Wochen im November des abgelaufenen Jahres war wieder ein Ausflug im Familienclan anvisiert, also die Eltern, Schwester mit Schwager und meine Wenigkeit als verlorener Sohn. Diesmal war uns nach Afrika zumute. Südafrika war uns bereits in einigen Teilen bekannt, sodass wir uns auf Namibia, Botswana und Simbabwe fokussierten. Dies ist aber auch darauf zurückzuführen, dass in den letzten Jahren uns viele Leute von Namibia vorgeschwärmt haben, dass wir uns nun selbst davon überzeugen wollten. Zum anderen hatten wir in Südafrika quasi fast alles vor die Linse bekommen außer Löwen, die haben uns erfolgreich gemieden. Daher brannte uns das Thema auch noch etwas unter den Nägeln.
Üblicherweise machen wir so etwas vorzugsweise auf eigene Faust mit dem Mietwagen. Wir waren uns einig den Fish River Canyon auszulassen, da wir bereits genug Canyons auf der Welt gesehen hatten und die Fahrt dorthin unterwegs nicht viel zu bieten schien, was uns vom Hocker hauen würde. Gleiches galt für die Küste.
Somit lag der Fokus nun auf Etosha, dem Caprivi Streifen und dem Okavango Delta in Botswana. Da die Victoria Fälle nicht weit weg sind, würde sich eine kleine Tagestour rüber nach Simbabwe anbieten. Wenngleich wir da einen touristischen Hotspot befürchteten, und wir beispielsweise damals mit den Niagarafällen eher auf die Nase gefallen waren anstatt dass uns die Begeisterung packte, waren wir etwas skeptisch. Auslassen wollten wir es aber auch nicht, insofern wurden die Fälle doch mit reingenommen. Und zwei geländefähige Mietwagen sollten es schon sein bei all dem Gepäck.
Standesgemäß plädierte ich dafür alles möglichst kurz und zeiteffizient abzuhandeln und schlug maximal zwei Wochen für die Dauer des Trips vor, konnte mich aber gegen die vier Mitstreiter nicht durchsetzen, sodass es drei Wochen werden sollten. Da die Zeit für die Vorbereitung und Planung bei allen Beteiligten - wie so häufig im Leben - knapp war, ließen wir das Reisebüro unseres Vertrauens die Route ausarbeiten und die passenden Mietwagen bestellen. Zum anderen war die Personenanzahl von fünf eher nervenaufreibend online passende Unterkünfte zu finden bei einer angenommen Zimmerbelegung von 2-2-1.
Dank der komfortablen Fremdvergabe für das Routing blieb noch die Frage nach den Flügen, welche ich schnell geklärt hatte.
Windhoek sollte als Ausgangspunkt dienen, dort fliegt nicht viel hin und preislich siehts dementsprechend unattraktiv aus. Das beste Preis-Premium-Zeit-Ratio hatte Condor mit der Premium Eco für ca 1.800 Euro/ Person im Angebot. Somit ergab sich ein eher unspektakuläres Return-Routing HAM-FRA-JNB-WDH. Abgesehen davon, dass es für uns die Premiere im A330neo sein sollte sowie mit SA Airlink eine neue Airline hinzukommt, war die aviatische Attraktivität dieses Trips eher gering.
Zum nachvollziehen einmal das grobe Routing, etliche Abstecher sind dort nicht mit aufgeführt.
(Quelle: GoogleMaps)
Wer nun die endlose Weiten nicht fürchtet, darf hier gerne virtuell peu a peu mit auf die Pirsch kommen.
Ich freue mich auf die Leserschaft!
Für die letzten drei Wochen im November des abgelaufenen Jahres war wieder ein Ausflug im Familienclan anvisiert, also die Eltern, Schwester mit Schwager und meine Wenigkeit als verlorener Sohn. Diesmal war uns nach Afrika zumute. Südafrika war uns bereits in einigen Teilen bekannt, sodass wir uns auf Namibia, Botswana und Simbabwe fokussierten. Dies ist aber auch darauf zurückzuführen, dass in den letzten Jahren uns viele Leute von Namibia vorgeschwärmt haben, dass wir uns nun selbst davon überzeugen wollten. Zum anderen hatten wir in Südafrika quasi fast alles vor die Linse bekommen außer Löwen, die haben uns erfolgreich gemieden. Daher brannte uns das Thema auch noch etwas unter den Nägeln.
Üblicherweise machen wir so etwas vorzugsweise auf eigene Faust mit dem Mietwagen. Wir waren uns einig den Fish River Canyon auszulassen, da wir bereits genug Canyons auf der Welt gesehen hatten und die Fahrt dorthin unterwegs nicht viel zu bieten schien, was uns vom Hocker hauen würde. Gleiches galt für die Küste.
Somit lag der Fokus nun auf Etosha, dem Caprivi Streifen und dem Okavango Delta in Botswana. Da die Victoria Fälle nicht weit weg sind, würde sich eine kleine Tagestour rüber nach Simbabwe anbieten. Wenngleich wir da einen touristischen Hotspot befürchteten, und wir beispielsweise damals mit den Niagarafällen eher auf die Nase gefallen waren anstatt dass uns die Begeisterung packte, waren wir etwas skeptisch. Auslassen wollten wir es aber auch nicht, insofern wurden die Fälle doch mit reingenommen. Und zwei geländefähige Mietwagen sollten es schon sein bei all dem Gepäck.
Standesgemäß plädierte ich dafür alles möglichst kurz und zeiteffizient abzuhandeln und schlug maximal zwei Wochen für die Dauer des Trips vor, konnte mich aber gegen die vier Mitstreiter nicht durchsetzen, sodass es drei Wochen werden sollten. Da die Zeit für die Vorbereitung und Planung bei allen Beteiligten - wie so häufig im Leben - knapp war, ließen wir das Reisebüro unseres Vertrauens die Route ausarbeiten und die passenden Mietwagen bestellen. Zum anderen war die Personenanzahl von fünf eher nervenaufreibend online passende Unterkünfte zu finden bei einer angenommen Zimmerbelegung von 2-2-1.
Dank der komfortablen Fremdvergabe für das Routing blieb noch die Frage nach den Flügen, welche ich schnell geklärt hatte.
Windhoek sollte als Ausgangspunkt dienen, dort fliegt nicht viel hin und preislich siehts dementsprechend unattraktiv aus. Das beste Preis-Premium-Zeit-Ratio hatte Condor mit der Premium Eco für ca 1.800 Euro/ Person im Angebot. Somit ergab sich ein eher unspektakuläres Return-Routing HAM-FRA-JNB-WDH. Abgesehen davon, dass es für uns die Premiere im A330neo sein sollte sowie mit SA Airlink eine neue Airline hinzukommt, war die aviatische Attraktivität dieses Trips eher gering.
Zum nachvollziehen einmal das grobe Routing, etliche Abstecher sind dort nicht mit aufgeführt.
(Quelle: GoogleMaps)
Wer nun die endlose Weiten nicht fürchtet, darf hier gerne virtuell peu a peu mit auf die Pirsch kommen.
Ich freue mich auf die Leserschaft!