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Hallo zusammen,
möchte an dieser Stelle von einem verlängerten Wochenende in Hong Kong berichten, abseits der typischen Sehenswürdigkeiten und eigentlich eher auf die kulinarischen Aspekte fokussiert. Eine der schönen Dinge am Leben im Ausland ist, dass man Leute und Freunde von überall in der Welt kennen lernt. Und dass sich so Gelegenheiten ergeben, die jeweiligen Heimatorte aus einer ganz anderen Perspektive abseits der üblichen Pfade zu entdecken.
So ergab es sich, dass ich Mitte März gefragt wurde, ob ich denn Ende März etwas Zeit für einen Hong Kong Besuch habe. Na klar, immer doch! Zumal ein ähnlicher Trip vor eineinhalb Jahren auch wunderbar war. Also noch einmal. OK, arbeiten muss man auch, aber sich ein paar Tage aus dem Staub machen, geht immer.
Glücklicherweise sind die Flugpreise von Riyadh gen Osten kein Vergleich zu den Preisen Richtung Europa und Cathay Pacific bietet auch in der Business Class kurzfristig sehr angenehme Preise und obendrein einen Direktflug. Dazu ist Cathay Pacific sowieso einer meiner bevorzugten Airlines. Bieten ein sehr gutes Produkt und das konstant auf hohem Niveau. Leider natürlich nur gen Osten eine Option.
Somit standen die Flüge schnell fest:
26.03.2015 (Ankunft 27.03.)
CX648 RUH-HKG
31.03.2015
CX647 HKG-RUH
Auf der Strecke fliegt CX mit dem Airbus A330-300 und der ist insbesondere in Economy voll, die asiatischen Gastarbeiter in Saudi nutzen diese Flüge für deren Heimreise nach Indonesien, Philippinen, etc. Mittlerweile fliegt Cathay Pacific nur noch 5mal wöchentlich statt täglich nach Riyadh. Und Jeddah haben sie ganz aufgegeben – gegen EK und Co haben auch sie schlechte Karten… Nicht nur die europäischen Carrier leiden…
Hotel war dann auch schnell gebucht – aufgrund der typisch Hong Kong doch eher beengten Wohnverhältnisse der lokalen Familie ist nicht viel mit Gästezimmer…
Also ging es dann Mittwochabend nach der Arbeit los. Der Flughafen in Riyadh ist mir mittlerweile wohl bekannt. Da man jede Gelegenheit nutzt, um aus Saudi zu entschwinden, bin ich dann doch sehr häufig hier.
Check-In war schnell und auch die Ausreise und Security waren schnell durchlaufen. Die Lounge ist eine Contract Lounge und repräsentiert Saudi-Arabien in seiner ganzen Schönheit – sprich, war mal vor nicht allzu langer Zeit neu und ist nun vergammelt, weil Maintenance ein Fremdwort ist.
CX648 Riyadh King Khaled International (RUH) - Hong Kong Chek Lap Kok (HKG)
26.03.2015, 22:05 - 11:25 +1
Cathay Pacific Airbus A330-300 B-LAO
Der Airbus A330-300 B-LAO am Gate mit den neuen Fluggastbrücken in KKIA:
Einsteigen war schnell und pünktlich – das Schöne an Außenstationen ist, dass das Personal einen schnell wiedererkennt und vertraut grüßt. Und das obwohl ich nur einige Male CX ex Riyadh geflogen bin.
Nach dem Start im Steigflug wurde es erst mal etwas holprig – März/ April sind Sandsturm bzw. Gewitter Saison in dieser Region.
Dann wurde das Abendessen serviert. Als Vorspeise ein kleiner Salat und Hummer Medaillons und marinierte Garnelen mit Krautsalat. Dazu das typische Knoblauchbaguette:
Als Hauptgang Rinderfilet mit Thymian-Sauce, Petersilienkartoffeln und gegrilltes Gemüse:
Und als Dessert Früchte und eine Käseauswahl (Brie, Gouda, Danish Blu):
Mit 8:20 Stunden geht der Flug auch lang genug, um nach dem Essen noch etwas zu lesen und später die ein oder andere Serie im Fernsehen zu schauen, bevor dann ein Nickerchen anstand.
So ca. 90 Minuten vor der Landung wurde dann das Frühstück serviert.
Früchte, ein Bircher-Müsli mit Himbeeren, Croissant, Muffin und Plunderstückchen:
Aber auch Cathay ist vor Enhancements nicht gefeit – vor geraumer Zeit gab es noch ein warmes Frühstück auf dieser Strecke. Nur für das Protokoll, mir sind Croissant und Gebäck völlig ausreichend.
Landeanflug auf Hong Kong war diesig – so dass es nicht viel zu sehen gab. Auf dem Weg zum Ausgang passierte ich eine United Boeing B747-400 – das sind einfach wunderschöne Flugzeuge!
Trotz vieler Passagiere und Schlangen vor der Immigration bewegt sich sehr schnell vorwärts. Koffer kam dann auch umgehend auf dem Band, CX hat in Hong Kong ihre Prozesse im Griff. Dann ging es direkt zum Airport Express und schon nach einer guten Stunde war ich in Kowloon Station. Mit dem Taxi ging es die letzte Meile zum Hotel.
Nach dem Check-In und Zimmerbezug dann erst mal die Umgebung erkundet und ein 7-Eleven zur Basisversorgung ausfindig gemacht. Und in Kowloon an den Pier gegangen und den Blick auf die Skyline von Victoria genossen.
Die Skyline von Victoria von Tsim Sha Tsui (Kowloon) mit dem Hong Kong Convention and Exhibition Center:
Blick auf Causeway Bay und North Point (Victoria Island):
Schiff mit kleinem Beiboot im Victoria Harbour:
Am Abend ging es dann zum Treffpunkt in Tsuen Wang, um den kulinarischen Marathon zu starten – Subway Haltestelle 'Tsim Sha Tsui' der Tsuen Wang Linie:
Stationsname auf den Kacheln:
U-Bahnzug am Endbahnhof 'Tsuen Wang' – nur halbhohe Bahnsteigtüren:
Apartmentgebäude mit Geschäften im Erdgeschoss im Stadtviertel Tsuen Wan:
Nach dem Treffen mit der Familie wurde dann lustigerweise beschlossen, wieder zurück nach Yau Ma Tai zu fahren, über einen der Nachtmärke zu bummeln und eine Suppenküche aufzusuchen. Also alles wieder zurück.
Garküche auf einer Ecke in Yau Ma Tei – leckere Nudelsuppe:
Nächtliche Leuchtreklame in der Kansu Street in Yau Ma Tei:
Werbung eines Mah-Jongg Salons - mit zahlreichen politischen Persönlichkeiten, auch unsere vertraute Kanzlerin:
Kleiner Essensstand in Yau Ma Tei:
Hier wurden Innereien, die in Wurstform offeriert und dann in Öl ausgebacken wurden. Gibt wohl nicht mehr viele Orte, die das auf diese Weise – in Handarbeit hergestellt – in Hong Kong servieren:
Damit näherte sich der erste Tag dem Ende. Und am nächsten Morgen war frühes Aufstehen angesagt – wir wollten nach Lantau, und das bevor dort alle Bewohner Hong Kongs einfallen, war ja schließlich Samstag.
Für Hong Konger Verhältnisse leerer Zug der Tsuen Wang Line am Samstagmorgen:
Farbenfrohes Apartmentgebäude im Stadtviertel Tsuen Wan:
Erster Termin war das Frühstück – schließlich gibt es drei Mahlzeiten am Tag und die wollen alle sorgsam ausgewählt werden. Kleine Eck-Garküche irgendwo im Viertel Tsuen Wan
Reis-Congee, die typische Frühstücks-Suppe in Hong Kong, in der Mitte länglich ausgebackener süßer Krapfenteig, dazu flache Nudeln mit Erdnuss- und Sojasoße (links) und nochmal diese Teigstücke in Nudelteig eingewickelt (unten Mitte):
Meine chinesischen Gastgeber haben mich als einzige Langnase in diesem Laden (ich verstand aufgrund meiner fehlenden Chinesisch Kenntnisse natürlich nichts) als 'Entschuldigung' dafür gebraucht, den Laden dazu zu bringen, alles aufzutafeln, was deren Küche so hergab.
Eindrücke aus Tsuen Wang:
Blick von einer der Fußgängerbrücken:
Dann ging es Richtung Lantau – mit der West Rail Line und Umsteigen in die Tung Chung Line. Halltestelle 'Tsuen Wang West' der West Rail Line
Fortsetzung folgt...
möchte an dieser Stelle von einem verlängerten Wochenende in Hong Kong berichten, abseits der typischen Sehenswürdigkeiten und eigentlich eher auf die kulinarischen Aspekte fokussiert. Eine der schönen Dinge am Leben im Ausland ist, dass man Leute und Freunde von überall in der Welt kennen lernt. Und dass sich so Gelegenheiten ergeben, die jeweiligen Heimatorte aus einer ganz anderen Perspektive abseits der üblichen Pfade zu entdecken.
So ergab es sich, dass ich Mitte März gefragt wurde, ob ich denn Ende März etwas Zeit für einen Hong Kong Besuch habe. Na klar, immer doch! Zumal ein ähnlicher Trip vor eineinhalb Jahren auch wunderbar war. Also noch einmal. OK, arbeiten muss man auch, aber sich ein paar Tage aus dem Staub machen, geht immer.
Glücklicherweise sind die Flugpreise von Riyadh gen Osten kein Vergleich zu den Preisen Richtung Europa und Cathay Pacific bietet auch in der Business Class kurzfristig sehr angenehme Preise und obendrein einen Direktflug. Dazu ist Cathay Pacific sowieso einer meiner bevorzugten Airlines. Bieten ein sehr gutes Produkt und das konstant auf hohem Niveau. Leider natürlich nur gen Osten eine Option.
Somit standen die Flüge schnell fest:
26.03.2015 (Ankunft 27.03.)
CX648 RUH-HKG
31.03.2015
CX647 HKG-RUH
Auf der Strecke fliegt CX mit dem Airbus A330-300 und der ist insbesondere in Economy voll, die asiatischen Gastarbeiter in Saudi nutzen diese Flüge für deren Heimreise nach Indonesien, Philippinen, etc. Mittlerweile fliegt Cathay Pacific nur noch 5mal wöchentlich statt täglich nach Riyadh. Und Jeddah haben sie ganz aufgegeben – gegen EK und Co haben auch sie schlechte Karten… Nicht nur die europäischen Carrier leiden…
Hotel war dann auch schnell gebucht – aufgrund der typisch Hong Kong doch eher beengten Wohnverhältnisse der lokalen Familie ist nicht viel mit Gästezimmer…
Also ging es dann Mittwochabend nach der Arbeit los. Der Flughafen in Riyadh ist mir mittlerweile wohl bekannt. Da man jede Gelegenheit nutzt, um aus Saudi zu entschwinden, bin ich dann doch sehr häufig hier.
Check-In war schnell und auch die Ausreise und Security waren schnell durchlaufen. Die Lounge ist eine Contract Lounge und repräsentiert Saudi-Arabien in seiner ganzen Schönheit – sprich, war mal vor nicht allzu langer Zeit neu und ist nun vergammelt, weil Maintenance ein Fremdwort ist.
CX648 Riyadh King Khaled International (RUH) - Hong Kong Chek Lap Kok (HKG)
26.03.2015, 22:05 - 11:25 +1
Cathay Pacific Airbus A330-300 B-LAO
Der Airbus A330-300 B-LAO am Gate mit den neuen Fluggastbrücken in KKIA:
![16952903662_ec507bb89d_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7603/16952903662_ec507bb89d_b_d.jpg)
Einsteigen war schnell und pünktlich – das Schöne an Außenstationen ist, dass das Personal einen schnell wiedererkennt und vertraut grüßt. Und das obwohl ich nur einige Male CX ex Riyadh geflogen bin.
Nach dem Start im Steigflug wurde es erst mal etwas holprig – März/ April sind Sandsturm bzw. Gewitter Saison in dieser Region.
Dann wurde das Abendessen serviert. Als Vorspeise ein kleiner Salat und Hummer Medaillons und marinierte Garnelen mit Krautsalat. Dazu das typische Knoblauchbaguette:
![16954272235_0799e7bc7f_b_d.jpg](https://farm9.staticflickr.com/8723/16954272235_0799e7bc7f_b_d.jpg)
Als Hauptgang Rinderfilet mit Thymian-Sauce, Petersilienkartoffeln und gegrilltes Gemüse:
![16954272575_a34dd364f1_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7618/16954272575_a34dd364f1_b_d.jpg)
Und als Dessert Früchte und eine Käseauswahl (Brie, Gouda, Danish Blu):
![16746909357_dc7ea14ce9_b_d.jpg](https://farm9.staticflickr.com/8699/16746909357_dc7ea14ce9_b_d.jpg)
Mit 8:20 Stunden geht der Flug auch lang genug, um nach dem Essen noch etwas zu lesen und später die ein oder andere Serie im Fernsehen zu schauen, bevor dann ein Nickerchen anstand.
So ca. 90 Minuten vor der Landung wurde dann das Frühstück serviert.
Früchte, ein Bircher-Müsli mit Himbeeren, Croissant, Muffin und Plunderstückchen:
![16746909777_e199580e8f_b_d.jpg](https://farm9.staticflickr.com/8709/16746909777_e199580e8f_b_d.jpg)
Aber auch Cathay ist vor Enhancements nicht gefeit – vor geraumer Zeit gab es noch ein warmes Frühstück auf dieser Strecke. Nur für das Protokoll, mir sind Croissant und Gebäck völlig ausreichend.
Landeanflug auf Hong Kong war diesig – so dass es nicht viel zu sehen gab. Auf dem Weg zum Ausgang passierte ich eine United Boeing B747-400 – das sind einfach wunderschöne Flugzeuge!
![16348270893_a8b6873a4c_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7613/16348270893_a8b6873a4c_b_d.jpg)
Trotz vieler Passagiere und Schlangen vor der Immigration bewegt sich sehr schnell vorwärts. Koffer kam dann auch umgehend auf dem Band, CX hat in Hong Kong ihre Prozesse im Griff. Dann ging es direkt zum Airport Express und schon nach einer guten Stunde war ich in Kowloon Station. Mit dem Taxi ging es die letzte Meile zum Hotel.
Nach dem Check-In und Zimmerbezug dann erst mal die Umgebung erkundet und ein 7-Eleven zur Basisversorgung ausfindig gemacht. Und in Kowloon an den Pier gegangen und den Blick auf die Skyline von Victoria genossen.
Die Skyline von Victoria von Tsim Sha Tsui (Kowloon) mit dem Hong Kong Convention and Exhibition Center:
![16760990827_6ddea20266_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7603/16760990827_6ddea20266_b_d.jpg)
Blick auf Causeway Bay und North Point (Victoria Island):
![16348292533_609c3930f9_b_d.jpg](https://farm9.staticflickr.com/8706/16348292533_609c3930f9_b_d.jpg)
Schiff mit kleinem Beiboot im Victoria Harbour:
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Am Abend ging es dann zum Treffpunkt in Tsuen Wang, um den kulinarischen Marathon zu starten – Subway Haltestelle 'Tsim Sha Tsui' der Tsuen Wang Linie:
![16942482536_259ec6586b_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7603/16942482536_259ec6586b_b_d.jpg)
Stationsname auf den Kacheln:
![16942482566_13bf19e936_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7630/16942482566_13bf19e936_b_d.jpg)
U-Bahnzug am Endbahnhof 'Tsuen Wang' – nur halbhohe Bahnsteigtüren:
![16357894034_653f63398e_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7651/16357894034_653f63398e_b_d.jpg)
Apartmentgebäude mit Geschäften im Erdgeschoss im Stadtviertel Tsuen Wan:
![16357894594_3c875d180b_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7638/16357894594_3c875d180b_b_d.jpg)
Nach dem Treffen mit der Familie wurde dann lustigerweise beschlossen, wieder zurück nach Yau Ma Tai zu fahren, über einen der Nachtmärke zu bummeln und eine Suppenküche aufzusuchen. Also alles wieder zurück.
Garküche auf einer Ecke in Yau Ma Tei – leckere Nudelsuppe:
![16979385861_7d23a31647_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7593/16979385861_7d23a31647_b_d.jpg)
Nächtliche Leuchtreklame in der Kansu Street in Yau Ma Tei:
![16978985522_1460a02179_b_d.jpg](https://farm9.staticflickr.com/8714/16978985522_1460a02179_b_d.jpg)
Werbung eines Mah-Jongg Salons - mit zahlreichen politischen Persönlichkeiten, auch unsere vertraute Kanzlerin:
![16978986132_2ab288a8ca_b_d.jpg](https://farm9.staticflickr.com/8745/16978986132_2ab288a8ca_b_d.jpg)
Kleiner Essensstand in Yau Ma Tei:
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Hier wurden Innereien, die in Wurstform offeriert und dann in Öl ausgebacken wurden. Gibt wohl nicht mehr viele Orte, die das auf diese Weise – in Handarbeit hergestellt – in Hong Kong servieren:
![18125684779_cacf0418b3_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7777/18125684779_cacf0418b3_b_d.jpg)
Damit näherte sich der erste Tag dem Ende. Und am nächsten Morgen war frühes Aufstehen angesagt – wir wollten nach Lantau, und das bevor dort alle Bewohner Hong Kongs einfallen, war ja schließlich Samstag.
Für Hong Konger Verhältnisse leerer Zug der Tsuen Wang Line am Samstagmorgen:
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Farbenfrohes Apartmentgebäude im Stadtviertel Tsuen Wan:
![16372410993_4b94ec0c21_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7649/16372410993_4b94ec0c21_b_d.jpg)
Erster Termin war das Frühstück – schließlich gibt es drei Mahlzeiten am Tag und die wollen alle sorgsam ausgewählt werden. Kleine Eck-Garküche irgendwo im Viertel Tsuen Wan
![16372411033_1d17b0af3c_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7640/16372411033_1d17b0af3c_b_d.jpg)
Reis-Congee, die typische Frühstücks-Suppe in Hong Kong, in der Mitte länglich ausgebackener süßer Krapfenteig, dazu flache Nudeln mit Erdnuss- und Sojasoße (links) und nochmal diese Teigstücke in Nudelteig eingewickelt (unten Mitte):
![16583569983_3fa032f512_b_d.jpg](https://farm9.staticflickr.com/8784/16583569983_3fa032f512_b_d.jpg)
Meine chinesischen Gastgeber haben mich als einzige Langnase in diesem Laden (ich verstand aufgrund meiner fehlenden Chinesisch Kenntnisse natürlich nichts) als 'Entschuldigung' dafür gebraucht, den Laden dazu zu bringen, alles aufzutafeln, was deren Küche so hergab.
Eindrücke aus Tsuen Wang:
![16977082666_49ae4988c6_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7635/16977082666_49ae4988c6_b_d.jpg)
Blick von einer der Fußgängerbrücken:
![17002176871_ef95c0de5a_b_d.jpg](https://farm9.staticflickr.com/8706/17002176871_ef95c0de5a_b_d.jpg)
Dann ging es Richtung Lantau – mit der West Rail Line und Umsteigen in die Tung Chung Line. Halltestelle 'Tsuen Wang West' der West Rail Line
![17002182001_db931af58c_b_d.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7592/17002182001_db931af58c_b_d.jpg)
Fortsetzung folgt...