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die vorgeschichte
anfang august hatte ich für die letzten beiden septemberwochen urlaub eingereicht. da ich ein sehr spontaner mensch bin wollte ich mich erst kurzfristig entscheiden wann es wohin gehen solle. ein ziel wollte ich aber auf alle fälle erreichen - die 70000 meilen-marke im swiss-travelclub überschreiten und mich für die goldmitgliedschaft qualifizieren (ca. 12000 meilen haben noch gefehlt) ;-)
mein wunschziel für diesen urlaub wäre tokyo gewesen (im august gab es noch sehr viele last-minute-flüge mit swiss für 640€) aber im september waren die flüge alle sehr gut gebucht und leider kein preislich günstiger flug mehr zu bekommen*. tja, dann musste ich umdisponieren und je näher der urlaub kam, desto häufiger war ich auf den travel-overland-seiten und habe last-minute-flüge mit swiss abgecheckt. letztlich hatte ich glück und nach wochenlanger nicht-verfügbarkeit von günstigen flügen nach los angeles gab es einen flug zu buchen - für insgesamt 550€. da musste ich sofort zuschlagen ... (13844 statusmeilen inclusive) anschliessend habe ich für den rückflug noch ein (35000) meilen-upgrade in die business-class gebucht und der urlaub war gebongt ...
um vorort flexibel zu sein wurde noch ein mietwagen bei avis gebucht (niedrigste preisklasse) sowie die für ersten beiden nächte ein preisgünstiges hotel (das wyndham commerce). das liegt zwar nicht sehr zentral, aber letztlich auch nur 25 minuten von hollywood entfert - und schliesslich ist man in den USA ja mobil
* kleiner tipp - swiss bietet in seinen flughafen-ticketbüros weltweite last-minute-tarife an (können erst 10 tage vor abflug gebucht werden). online gibt es diese tarife nicht auf der swiss-website, aber travel-overland bietet sie an ... dito bietet klm last minute-tarife an (sogar auf ihrer website)
der (flug)plan
NUE 23.09.05 10:40 - ZRH 23.09.05 11:40 auf ERJ in econonmy
ZRH 23.09.05 12:30 - LAX 23.09.05 16:15 auf A340 in econonmy
LAX 28.09.05 19:35 - ZRH 29.09.05 15:55 auf A340 in business
ZRH 29.09.05 17:10 - NUE 29.09.05 18:05 auf ERJ in business
freitag, der 23. september
wenn ich beruflich mit swiss fliege, muss ich normalerweise den 7:15-flug erreichen - was mir als morgenmuffel ausserordentlich schwer fällt (auch wenn letzte checkin-zeit erst um 6:55 ist). diesmal konnte ich zum glück ausschlafen und vormittags noch gemütlich die koffer packen. meine schwester wollte mich zum flughafen fahren. und was soll ich sagen - sie kam natürlich in der allerletzten minute aber ich konnte gerade noch püntlich einchecken, habe mich allerdings gewundert, dass mir die dame am check-in noch einen voucher für die noris skylounge gab. schliesslich sollte der flug schon in 20 minuten starten... dann hörte ich aber die durchsage "aufgrund der wettersituation in zürich verschiebt sich das boarding um 10 minuten" - na gut, so kam ich wenigstens noch zu einem morgentlichen cappuccino in der lounge. kurz vor der neuen boarding-zeit hab' ich mich wieder auf den weg zum gate gemacht. von dort aus sah ich auch schon unseren "jungle-jet" auf dem vorfeld stehen. (bin ich eigentlich der einzige, der diese maschinen liebt??? da ich fast immer allein unterwegs bin weiss ich den kombinierten fenster/gangplatz sehr zu schätzen - aber das nur nebenbei)
Um 10:40 begann das boarding und wir wurden mit einem bus zum flieger gebracht. nachdem alle eingestiegen waren und platz genommen hatten gab es eine durchsage vom kapitän "aufgrund des starken nebels in zürich und der verlängerten anflugprozedur wird sich unser abflug noch etwas verschieben und wir können unsere triebwerke in fünf- dreissig minuten starten" - mit fünf-dreissig minuten sind hoffentlich fünf minuten und dreissig sekunden gemeint schoss es mir durch den kopf. doch mit der englischen durchsage wurde klar - er meinte fünf-und-dreissig miunuten *ooops* - meine umsteigezeit in zürich war sehr knapp und die boarding-time für den anschlussflug mit 12:00 veranschlagt.
um 11:30 wurden dann letztlich die triebwerke gestartet und wir rollten zur startbahn 10 (na super, auch noch den längeren abflugweg nach zürich ...). die flugzeit war mit 40 minuten berechnet und um kurz nach 11:35 hoben wir in richtung osten ab.
kurz vor der landung noch eine durchsage "alle anschlusspassagiere mögen sich bitte an das bodenpersonal wenden" - langsam wurde mir extrem mulmig im magen und man konnte aus dem fenster die nebelsuppe um zürich erkennen:
als wir unseren standplatz erreicht hatten kam die erlösende durchsage "alle anschlüsse seien garantiert, aber man möge sich zügigst zum abfluggate bewegen". raus aus dem bus, mit dem skytrain ins dock e - zur sicherheitskontrolle gejoggt (zum glück war dort kein andrang mehr), um 12:50 (der eigentlichen abflugzeit) den flieger betreten, am sitz 24a platz genommen. *uff* - da wir noch auf weitere anschlusspassagiere warten mussten, hat sich der abflug noch um weitere 30 minuten verzögert.
letztlich sind wir dann auf startbahn 16 in südwestlicher richtung gestartet. die route nach lax ging über frankreich, london, schottland nördlich an island vorbei, über grönland, die victoriastrasse, vancouver, seattle, reno nach los angeles. und sollte 11 stunden und 50 minuten dauern.
irgendwo über frankreich wurde mit dem kabinenservice begonnen und man konnte einen aperetiv wählen. ich habe mich für einen campari orange entschieden.
danach gab es eine zweite getränkerunde und das hauptgericht - die wahl zwischen kalbsbratwurst mit rösti und gemüse oder spaghetti mit tomatensauce war einfach (als kenner und liebhaber der nürnberger rostbratwürste esse ich ausserhalb von nürnberg keinerlei bratwürste). also spaghetti alberto. en guete ..
der etwas senile herr neben mir leerte gleich sein salatdressing über den salat, ohne die plastikfolie vorher zu entfernen. was für eine sauerei
nach dem durchaus akzeptablen und schmackhaften essen widmete ich dem entertainment-system und schaute mir "the interpreter" und "hostage" an. in den swiss-a340 airbussen gibt es selbst in economy (anders als z.b. beim grossen bruder lh) grosse bildschirme im vordersitz mit einem video bzw. audio on demand system, so dass man jederzeit seinen film starten bzw. stoppen oder pausieren kann. ausserdem hat es noch diverse spiele, die aber nach mehreren flügen an attraktivität verlieren, da sie im gegensatz zu den filmen nicht ausgetauscht werden...
zwischendurch wurde noch ein leckeres mövenpick-eis serviert worauf ich dann ca. 2 stunden vor mich hingedöst habe. kurz vor vancouver wurde ich dann wieder wach. von da ab gab es regelmässig durchsagen aus dem cockpit wo der pilot "reiseführer" spielte: "wenn sie jetzt links aus dem fester schauen, dann ..."
... sehen sie vancouver
mount rainier
[...]
... können sie den berühmten hollywood-schriftzug erkennen
und ganz nebenbei gab es noch eine weitere getränkerunde zum pizzasnack - besonders lecker war sie allerdings nicht - eher etwas versalzen
dazu wurde noch ein "guezli" (zu deutsch: ein keksgebäck) gereicht: auf meine frage ob ich vielleicht zwei kekse bekommen konnte antwortete die stewardess sehr freundlich, dass sie erst mal sicher gehen müsse, dass alle passagiere eines bekommen und sie mir deshalb kein zweites geben darf. ca. 30 minuten später stand sie unaufgefordert wieder neben mir und brachte mir zwei kekse und meinte "sie wollten doch noch einen, oder?" - das nenne ich aufmerksamkeit - und meines erachtens hat die swiss-crew den titel "beste kabinencrew" auf der transatlantikroute redlich verdient!
mit ca. 25 minuten verspätung sind wir dann in einer smog-glocke auf dem los angeles international airport gelandet.
dort standen wir dann noch 20 minuten auf dem vorfeld herum, da eine lufthansa-maschine (der pilot erwähnte speziell lufthansa mindestens 3 mal) unser gate blockierte.
die einreise ging relativ zügig, da die swiss-maschine wohl die einzige gelandete maschine im tom bradley-terminal war. deshalb musste ich am gepäckband ein paar minuten auf meine tasche warten. gegen 17:30 habe ich das terminal verlassen und bin mit einem shuttle zur avis-autovermietung gebracht worden. die überraschung war gross - ich hatte ein auto der gruppe a gebucht und ein "quintuple"-upgrade erhalten - ein ford-suv der gruppe f *wow* und *freu*
jetzt schnell ins hotel dachte ich mir - doch das "schnell" durfte ich mir gleich abschminken ... auf den freeways war stossverkehrszeit und die autokolonne bewegte sich stetig, aber stetig langsam vorwärts. - und so sollte es mir in den nächsten tagen regelmässig ergehen ...
letztlich habe ich das hotel ohne grosse umwege gefunden, eingecheckt, eine dusche genommen und mich gegen 20:00 ortszeit ins gemütliche kingsize-bett gelegt, die glotze eingeschaltet und bin dann irgendwann eingeschlafen (mann, war das ein langer tag).
das hotelzimmer
anfang august hatte ich für die letzten beiden septemberwochen urlaub eingereicht. da ich ein sehr spontaner mensch bin wollte ich mich erst kurzfristig entscheiden wann es wohin gehen solle. ein ziel wollte ich aber auf alle fälle erreichen - die 70000 meilen-marke im swiss-travelclub überschreiten und mich für die goldmitgliedschaft qualifizieren (ca. 12000 meilen haben noch gefehlt) ;-)
mein wunschziel für diesen urlaub wäre tokyo gewesen (im august gab es noch sehr viele last-minute-flüge mit swiss für 640€) aber im september waren die flüge alle sehr gut gebucht und leider kein preislich günstiger flug mehr zu bekommen*. tja, dann musste ich umdisponieren und je näher der urlaub kam, desto häufiger war ich auf den travel-overland-seiten und habe last-minute-flüge mit swiss abgecheckt. letztlich hatte ich glück und nach wochenlanger nicht-verfügbarkeit von günstigen flügen nach los angeles gab es einen flug zu buchen - für insgesamt 550€. da musste ich sofort zuschlagen ... (13844 statusmeilen inclusive) anschliessend habe ich für den rückflug noch ein (35000) meilen-upgrade in die business-class gebucht und der urlaub war gebongt ...
um vorort flexibel zu sein wurde noch ein mietwagen bei avis gebucht (niedrigste preisklasse) sowie die für ersten beiden nächte ein preisgünstiges hotel (das wyndham commerce). das liegt zwar nicht sehr zentral, aber letztlich auch nur 25 minuten von hollywood entfert - und schliesslich ist man in den USA ja mobil
* kleiner tipp - swiss bietet in seinen flughafen-ticketbüros weltweite last-minute-tarife an (können erst 10 tage vor abflug gebucht werden). online gibt es diese tarife nicht auf der swiss-website, aber travel-overland bietet sie an ... dito bietet klm last minute-tarife an (sogar auf ihrer website)
der (flug)plan
NUE 23.09.05 10:40 - ZRH 23.09.05 11:40 auf ERJ in econonmy
ZRH 23.09.05 12:30 - LAX 23.09.05 16:15 auf A340 in econonmy
LAX 28.09.05 19:35 - ZRH 29.09.05 15:55 auf A340 in business
ZRH 29.09.05 17:10 - NUE 29.09.05 18:05 auf ERJ in business
freitag, der 23. september
wenn ich beruflich mit swiss fliege, muss ich normalerweise den 7:15-flug erreichen - was mir als morgenmuffel ausserordentlich schwer fällt (auch wenn letzte checkin-zeit erst um 6:55 ist). diesmal konnte ich zum glück ausschlafen und vormittags noch gemütlich die koffer packen. meine schwester wollte mich zum flughafen fahren. und was soll ich sagen - sie kam natürlich in der allerletzten minute aber ich konnte gerade noch püntlich einchecken, habe mich allerdings gewundert, dass mir die dame am check-in noch einen voucher für die noris skylounge gab. schliesslich sollte der flug schon in 20 minuten starten... dann hörte ich aber die durchsage "aufgrund der wettersituation in zürich verschiebt sich das boarding um 10 minuten" - na gut, so kam ich wenigstens noch zu einem morgentlichen cappuccino in der lounge. kurz vor der neuen boarding-zeit hab' ich mich wieder auf den weg zum gate gemacht. von dort aus sah ich auch schon unseren "jungle-jet" auf dem vorfeld stehen. (bin ich eigentlich der einzige, der diese maschinen liebt??? da ich fast immer allein unterwegs bin weiss ich den kombinierten fenster/gangplatz sehr zu schätzen - aber das nur nebenbei)
Um 10:40 begann das boarding und wir wurden mit einem bus zum flieger gebracht. nachdem alle eingestiegen waren und platz genommen hatten gab es eine durchsage vom kapitän "aufgrund des starken nebels in zürich und der verlängerten anflugprozedur wird sich unser abflug noch etwas verschieben und wir können unsere triebwerke in fünf- dreissig minuten starten" - mit fünf-dreissig minuten sind hoffentlich fünf minuten und dreissig sekunden gemeint schoss es mir durch den kopf. doch mit der englischen durchsage wurde klar - er meinte fünf-und-dreissig miunuten *ooops* - meine umsteigezeit in zürich war sehr knapp und die boarding-time für den anschlussflug mit 12:00 veranschlagt.
um 11:30 wurden dann letztlich die triebwerke gestartet und wir rollten zur startbahn 10 (na super, auch noch den längeren abflugweg nach zürich ...). die flugzeit war mit 40 minuten berechnet und um kurz nach 11:35 hoben wir in richtung osten ab.
kurz vor der landung noch eine durchsage "alle anschlusspassagiere mögen sich bitte an das bodenpersonal wenden" - langsam wurde mir extrem mulmig im magen und man konnte aus dem fenster die nebelsuppe um zürich erkennen:
als wir unseren standplatz erreicht hatten kam die erlösende durchsage "alle anschlüsse seien garantiert, aber man möge sich zügigst zum abfluggate bewegen". raus aus dem bus, mit dem skytrain ins dock e - zur sicherheitskontrolle gejoggt (zum glück war dort kein andrang mehr), um 12:50 (der eigentlichen abflugzeit) den flieger betreten, am sitz 24a platz genommen. *uff* - da wir noch auf weitere anschlusspassagiere warten mussten, hat sich der abflug noch um weitere 30 minuten verzögert.
letztlich sind wir dann auf startbahn 16 in südwestlicher richtung gestartet. die route nach lax ging über frankreich, london, schottland nördlich an island vorbei, über grönland, die victoriastrasse, vancouver, seattle, reno nach los angeles. und sollte 11 stunden und 50 minuten dauern.
irgendwo über frankreich wurde mit dem kabinenservice begonnen und man konnte einen aperetiv wählen. ich habe mich für einen campari orange entschieden.
danach gab es eine zweite getränkerunde und das hauptgericht - die wahl zwischen kalbsbratwurst mit rösti und gemüse oder spaghetti mit tomatensauce war einfach (als kenner und liebhaber der nürnberger rostbratwürste esse ich ausserhalb von nürnberg keinerlei bratwürste). also spaghetti alberto. en guete ..
der etwas senile herr neben mir leerte gleich sein salatdressing über den salat, ohne die plastikfolie vorher zu entfernen. was für eine sauerei
nach dem durchaus akzeptablen und schmackhaften essen widmete ich dem entertainment-system und schaute mir "the interpreter" und "hostage" an. in den swiss-a340 airbussen gibt es selbst in economy (anders als z.b. beim grossen bruder lh) grosse bildschirme im vordersitz mit einem video bzw. audio on demand system, so dass man jederzeit seinen film starten bzw. stoppen oder pausieren kann. ausserdem hat es noch diverse spiele, die aber nach mehreren flügen an attraktivität verlieren, da sie im gegensatz zu den filmen nicht ausgetauscht werden...
zwischendurch wurde noch ein leckeres mövenpick-eis serviert worauf ich dann ca. 2 stunden vor mich hingedöst habe. kurz vor vancouver wurde ich dann wieder wach. von da ab gab es regelmässig durchsagen aus dem cockpit wo der pilot "reiseführer" spielte: "wenn sie jetzt links aus dem fester schauen, dann ..."
... sehen sie vancouver
mount rainier
[...]
... können sie den berühmten hollywood-schriftzug erkennen
und ganz nebenbei gab es noch eine weitere getränkerunde zum pizzasnack - besonders lecker war sie allerdings nicht - eher etwas versalzen
dazu wurde noch ein "guezli" (zu deutsch: ein keksgebäck) gereicht: auf meine frage ob ich vielleicht zwei kekse bekommen konnte antwortete die stewardess sehr freundlich, dass sie erst mal sicher gehen müsse, dass alle passagiere eines bekommen und sie mir deshalb kein zweites geben darf. ca. 30 minuten später stand sie unaufgefordert wieder neben mir und brachte mir zwei kekse und meinte "sie wollten doch noch einen, oder?" - das nenne ich aufmerksamkeit - und meines erachtens hat die swiss-crew den titel "beste kabinencrew" auf der transatlantikroute redlich verdient!
mit ca. 25 minuten verspätung sind wir dann in einer smog-glocke auf dem los angeles international airport gelandet.
dort standen wir dann noch 20 minuten auf dem vorfeld herum, da eine lufthansa-maschine (der pilot erwähnte speziell lufthansa mindestens 3 mal) unser gate blockierte.
die einreise ging relativ zügig, da die swiss-maschine wohl die einzige gelandete maschine im tom bradley-terminal war. deshalb musste ich am gepäckband ein paar minuten auf meine tasche warten. gegen 17:30 habe ich das terminal verlassen und bin mit einem shuttle zur avis-autovermietung gebracht worden. die überraschung war gross - ich hatte ein auto der gruppe a gebucht und ein "quintuple"-upgrade erhalten - ein ford-suv der gruppe f *wow* und *freu*
jetzt schnell ins hotel dachte ich mir - doch das "schnell" durfte ich mir gleich abschminken ... auf den freeways war stossverkehrszeit und die autokolonne bewegte sich stetig, aber stetig langsam vorwärts. - und so sollte es mir in den nächsten tagen regelmässig ergehen ...
letztlich habe ich das hotel ohne grosse umwege gefunden, eingecheckt, eine dusche genommen und mich gegen 20:00 ortszeit ins gemütliche kingsize-bett gelegt, die glotze eingeschaltet und bin dann irgendwann eingeschlafen (mann, war das ein langer tag).
das hotelzimmer
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