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Hier der versprochene Fiji-Report:
Mein Traum war schon immer, einmal in die Südsee zu reisen. Gut, von Deutschland aus ist das nicht gerade der nächste Weg und für 2 Wochen fliegt man normalerweise auch nicht so weit.
Da ich ohnehin für längere Zeit in Sydney war lag es nahe, einmal für ein paar Tage dorthin zu reisen. Es war ein heißer Sonntagabend im November und ich war gerade auf der Suche nach einem Flug von Sydney nach Melbourne, als ich auf der Page von Virginblue die Anzeige "Fiji on Sale" sah, mal draufgeklickt und gesehen dass die Preise ganz gut waren und auch genügend Termine verfügbar waren. Nach kurzem Überlegen und Termin abstimmen habe ich das natürlich gleich gebucht, und zwar auf den Tag nach der Rückkehr aus Neuseeland.
Di 19.02.08 SYD - NAN mit DJ 155
So 02.03.08 NAN - SYD mit DJ 154
Im Internet habe ich für die ersten beiden Tage gleich die Nomads Skylodge in Nadi gebucht und mich dann die folgenden Wochen nicht mehr mit Fiji befasst, da noch einige andere Trips anstanden. Kurz vor der Abreise habe ich den Tipp bekommen, ich solle unbedingt ins Octopus Resort auf der Insel Waya in den Yasawas gehen, was ich dann auch gemacht habe.
Dienstag, 19.02.08
Morgens ging es sehr früh aus den Federn, es war leider auch recht spät am Abend zuvor denn ich war noch mit ein paar Bekannten weg und da ich erst aus Neuseeland zurückkam und mir die letzte Nacht am Airport in AKL um die Ohren geschlagen hatte war ich noch entsprechend müde...
Nach einem spärlichen Frühstück ging es mit dem Zug zum International Airport, dort hatte gerade der Schalter für meinen Flug nach Nadi aufgemacht und die Schlange war noch recht kurz. Nun bin ich als erstes zu Starbucks zum Frühstücken gegangen und anschließend durch die Security und etwas durch die Läden. Leider hatte der Flug etwas Verspätung, da - wie der Pilot später an Bord erzählte - der Computer in Christchurch ausgefallen war und sich dadurch das Boarding verzögert hatte.
Der Start erfolgte, wie erhofft, in nördlicher Richtung und daher - sehr geschickt für mich - mit einem grandiosen Blick auf Sydney auf der rechten Seite
Den Flug selbst hab ich mehr oder weniger verschlafen. Ich hatte das Glück, eine komplette 3-er Reihe für mich zu haben, so ließ sich das ganz gut aushalten. Zu Sehen gab es nicht so viel, meistens war es bewölkt und weit und breit war nichts als Wasser.
Nach knappen 4 Stunden ging es in den Anflug auf Nadi, leider war es auch hier sehr bewölkt
Nach dem Aussteigen stieg einem sofort die tropische Luft in die Nase, kurz zuvor hatte es geregnet, so war es umso feuchter. Beim Betreten der Ankunftshalle, wo auch die Passkontrolle war, spielte eine Band Volklieder, wirklich ein herzlicher Empfang der auf eine schöne Zeit hoffen lies. Meinen Einreisestempel bekam ich ins hintere Drittel meines Passes. Nachdem ich mein Gepäck hatte wurde ich sofort vom Fahrer der Skylodge empfangen, es war nur noch ein weiterer Gast im Flieger, so dass es nach 5 Minuten Warten schon losging.
Dort angekommen, habe ich mich gleich mit dem Taxi nach Nadi Town aufgemacht
Viel gibt es nicht zu sehen, eine klassische Einkaufsmeile mit Restaurants und vielen Händlern... Nach einer Stunde ging es wieder zurück zur Skylodge, mittlerweile wurde es auch dunkel. Kurz eine Dusche genommen und dann zum Abendessen an den Pool und danach etwas an der Bar versumpft.
Mittwoch, 20.02.08
Heute habe ich gleich nach dem sehr reichhaltigen Frühstück mit dem Octopus Resort telefoniert und für 5 Nächte ab dem nächsten Tag gebucht. Eigentlich wollte ich über den Luftweg auf die Insel, das Octopus bietet einen Heli-Transfer an, allerdings waren es nicht genügend Leute, Schade... Ich hätte mit dem Wasserflugzeug zur Nachbarinsel fliegen können, allerdings wäre der Transfer nach Waya zu umständlich gewesen. Nun buchte ich ein Oneway für den Yasawa Flyer, einen Katamaran, der die Inseln abfährt und hoffte auf den Rückweg per Heli oder nach dem Besuch einer anderen Insel auf den Rückflug mit dem Wasserflugzeug.
Später war ich nochmal kurz in Nadi, hin bin ich einen Teil gelaufen, und den Rest mit dem Bus gefahren, hier war ich auf dem Weg
Den restlichen Tag habe ich mit anderen Leuten am Pool verbracht und gelesen. Nach den stressigen letzten Wochen war ich froh, endlich frei zu haben. Ich war mittlerweile 2 Monate non-Stop auf Reisen, zuerst die Strecke von Sydney nach Adelaide mit dem Auto, dann Tasmanien, über Melbourne wieder nach Sydney, anschließend 4 Wochen Neuseeland, immer on the Road... langsam hat es mich genevt und ich wollte einfach ein paar Tage an einem Ort verbringen.
Beim Auspacken des Gepäcks habe ich dann auch noch festgestellt, dass ich mein Ladegerät für die Kamera nicht dabei hatte, ich habe nun befürchtet, dass ich es in Auckland am Flughafen beim Umpacken verloren hatte, somit musste ich sehr sparsam mit Bildern umgehen, ich wollte nicht riskieren, dass mir der Akku in die Knie geht.
Donnerstag, 21.02.08
Um 7 Uhr war schon der Zubringerbus zum Hafen Port Denarau da, nach einer guten halben Stunde Fahrt trafen wir dort ein, Gepäck wurde eingecheckt und man konnte gleich aufs Schiff gehen, nach 8 Uhr ging die Fahrt los vorbei an den schönsten Inseln mit den weißesten Stränden, hier Bounty Island
An jeder Insel wurde kurz Halt gemacht und mit Zubringerbooten wurden Leute gebracht und andere wieder mitgenommen, so ging das die ganze Zeit. Zum Glück hielten sich die Wellen in Grenzen, soo seefest bin ich leider nicht.
Gegen 11 Uhr war nun endlich das Octopus auf Waya an der Reihe
Nach der kurzen Transferfahrt mit dem kleinen Boot wurden wir sehr freundlich mit einem Willkommenslied von einigen Angestellten des Hotels begrüßt, sehr nett!
Die nächsten Tage waren ganz der Faulheit gewidmet ;-)
Es gab Vollverpflegung, Frühstücksbuffet, Mittagessen a la carte und abends wechselndes Buffet, Wasser war inklusive (eine echte Ausnahme wie mir erzählt wurde, in benachbarten Resorts wurden horrende Beträge für Wasser verlangt), alle anderen Getränke wurden zu sehr humanen Preisen verkauft. Man muss bedenken, dass alles vom Festland per Schiff gebracht werden muss, was etwa 2-3 Stunden pro Fahrt dauert.
Die Tage waren sehr erholsam, vor dem Frühstück ging es joggen am Strand, später lag man am Strand oder in der Hängematte zum lesen und Musik hören, gelegentlich hat man sich mal aufgemacht zu einem Strandspaziergang, zwischendurch ging es schwimmen, so konnte man es aushalten. Gelegentlich hat sich eine Gruppe zum Beachvolleyball zusammengefunden. Abends war gelegentlich Animation oder einfach nur Musik. Es waren viele nette Leute da, auffallend viele Amis, aber auch viele Europäer, Aussis und Kiwis
Im Folgenden ein paar Eindrücke von der Insel:
Zwischendurch hat es allerdings 2 Tage am Stück durchgeregnet, langsam aber sicher wurde alles sehr nass, da auch das Wasser in die Hütten kam. Vor allem das Bad war recht ungemütlich an diesen Tagen, da es teilweise nach oben offen war. Auf der anderen Seite ist das natürlich ein geniales Gefühl, sich mit dem Blick zu den Sternen zu duschen ;-)
Ansonsten wurden die Zimmer penibel sauber gehalten, mehrmals am Tag wurde geputzt, man ist ausschließlich barfuß gelaufen und hat natürlich den Sand überall mit hin geschleppt. Im Restaurant wurden den Tische direkt in den Sand gestellt, wirklich sehr toll.
Nun, ich hatte mir ja überlegt, noch auf eine andere Insel zu wechseln, allerdings haben andere "Islandhopper" gemeint, dass das Octopus das Beste war in den Yasawas und nachdem man nach einigen Tage wieder bekannte Gesichter gesehen hat, die wieder zurück kamen nachdem sie auf einer anderen Insel waren, habe ich beschlossen, die restlichen Tage noch hier zu bleiben und habe bis zum Tag vor meinem Abflug nach Sydney verlängert. Leider war ich wieder der einzige, der den Heli nutzen wollte. So blieb mir nichts anderes übrig als wieder den Yasawaflyer buchen, hier zu sehen wie jeden Tag um 11 und 14 Uhr
Und nun noch ein paar Bilder vom Octopus
Meine Unterkunft von außen...
... und noch von innen
Abendstimmung, mit Cocktail in der Hand mit Fiji-Musik und der Vorfreude aufs Abendessen. Alles läuft sehr gemütlich ab, keine Hektik, oder wie man auf Fiji zu sagen pflegt in "Fiji-Time" ;-)
Vorbereitung für die Filmnacht unter den Sternen
Mein Traum war schon immer, einmal in die Südsee zu reisen. Gut, von Deutschland aus ist das nicht gerade der nächste Weg und für 2 Wochen fliegt man normalerweise auch nicht so weit.
Da ich ohnehin für längere Zeit in Sydney war lag es nahe, einmal für ein paar Tage dorthin zu reisen. Es war ein heißer Sonntagabend im November und ich war gerade auf der Suche nach einem Flug von Sydney nach Melbourne, als ich auf der Page von Virginblue die Anzeige "Fiji on Sale" sah, mal draufgeklickt und gesehen dass die Preise ganz gut waren und auch genügend Termine verfügbar waren. Nach kurzem Überlegen und Termin abstimmen habe ich das natürlich gleich gebucht, und zwar auf den Tag nach der Rückkehr aus Neuseeland.
Di 19.02.08 SYD - NAN mit DJ 155
So 02.03.08 NAN - SYD mit DJ 154
Im Internet habe ich für die ersten beiden Tage gleich die Nomads Skylodge in Nadi gebucht und mich dann die folgenden Wochen nicht mehr mit Fiji befasst, da noch einige andere Trips anstanden. Kurz vor der Abreise habe ich den Tipp bekommen, ich solle unbedingt ins Octopus Resort auf der Insel Waya in den Yasawas gehen, was ich dann auch gemacht habe.
Dienstag, 19.02.08
Morgens ging es sehr früh aus den Federn, es war leider auch recht spät am Abend zuvor denn ich war noch mit ein paar Bekannten weg und da ich erst aus Neuseeland zurückkam und mir die letzte Nacht am Airport in AKL um die Ohren geschlagen hatte war ich noch entsprechend müde...
Nach einem spärlichen Frühstück ging es mit dem Zug zum International Airport, dort hatte gerade der Schalter für meinen Flug nach Nadi aufgemacht und die Schlange war noch recht kurz. Nun bin ich als erstes zu Starbucks zum Frühstücken gegangen und anschließend durch die Security und etwas durch die Läden. Leider hatte der Flug etwas Verspätung, da - wie der Pilot später an Bord erzählte - der Computer in Christchurch ausgefallen war und sich dadurch das Boarding verzögert hatte.
Der Start erfolgte, wie erhofft, in nördlicher Richtung und daher - sehr geschickt für mich - mit einem grandiosen Blick auf Sydney auf der rechten Seite
Den Flug selbst hab ich mehr oder weniger verschlafen. Ich hatte das Glück, eine komplette 3-er Reihe für mich zu haben, so ließ sich das ganz gut aushalten. Zu Sehen gab es nicht so viel, meistens war es bewölkt und weit und breit war nichts als Wasser.
Nach knappen 4 Stunden ging es in den Anflug auf Nadi, leider war es auch hier sehr bewölkt
Nach dem Aussteigen stieg einem sofort die tropische Luft in die Nase, kurz zuvor hatte es geregnet, so war es umso feuchter. Beim Betreten der Ankunftshalle, wo auch die Passkontrolle war, spielte eine Band Volklieder, wirklich ein herzlicher Empfang der auf eine schöne Zeit hoffen lies. Meinen Einreisestempel bekam ich ins hintere Drittel meines Passes. Nachdem ich mein Gepäck hatte wurde ich sofort vom Fahrer der Skylodge empfangen, es war nur noch ein weiterer Gast im Flieger, so dass es nach 5 Minuten Warten schon losging.
Dort angekommen, habe ich mich gleich mit dem Taxi nach Nadi Town aufgemacht
Viel gibt es nicht zu sehen, eine klassische Einkaufsmeile mit Restaurants und vielen Händlern... Nach einer Stunde ging es wieder zurück zur Skylodge, mittlerweile wurde es auch dunkel. Kurz eine Dusche genommen und dann zum Abendessen an den Pool und danach etwas an der Bar versumpft.
Mittwoch, 20.02.08
Heute habe ich gleich nach dem sehr reichhaltigen Frühstück mit dem Octopus Resort telefoniert und für 5 Nächte ab dem nächsten Tag gebucht. Eigentlich wollte ich über den Luftweg auf die Insel, das Octopus bietet einen Heli-Transfer an, allerdings waren es nicht genügend Leute, Schade... Ich hätte mit dem Wasserflugzeug zur Nachbarinsel fliegen können, allerdings wäre der Transfer nach Waya zu umständlich gewesen. Nun buchte ich ein Oneway für den Yasawa Flyer, einen Katamaran, der die Inseln abfährt und hoffte auf den Rückweg per Heli oder nach dem Besuch einer anderen Insel auf den Rückflug mit dem Wasserflugzeug.
Später war ich nochmal kurz in Nadi, hin bin ich einen Teil gelaufen, und den Rest mit dem Bus gefahren, hier war ich auf dem Weg
Den restlichen Tag habe ich mit anderen Leuten am Pool verbracht und gelesen. Nach den stressigen letzten Wochen war ich froh, endlich frei zu haben. Ich war mittlerweile 2 Monate non-Stop auf Reisen, zuerst die Strecke von Sydney nach Adelaide mit dem Auto, dann Tasmanien, über Melbourne wieder nach Sydney, anschließend 4 Wochen Neuseeland, immer on the Road... langsam hat es mich genevt und ich wollte einfach ein paar Tage an einem Ort verbringen.
Beim Auspacken des Gepäcks habe ich dann auch noch festgestellt, dass ich mein Ladegerät für die Kamera nicht dabei hatte, ich habe nun befürchtet, dass ich es in Auckland am Flughafen beim Umpacken verloren hatte, somit musste ich sehr sparsam mit Bildern umgehen, ich wollte nicht riskieren, dass mir der Akku in die Knie geht.
Donnerstag, 21.02.08
Um 7 Uhr war schon der Zubringerbus zum Hafen Port Denarau da, nach einer guten halben Stunde Fahrt trafen wir dort ein, Gepäck wurde eingecheckt und man konnte gleich aufs Schiff gehen, nach 8 Uhr ging die Fahrt los vorbei an den schönsten Inseln mit den weißesten Stränden, hier Bounty Island
An jeder Insel wurde kurz Halt gemacht und mit Zubringerbooten wurden Leute gebracht und andere wieder mitgenommen, so ging das die ganze Zeit. Zum Glück hielten sich die Wellen in Grenzen, soo seefest bin ich leider nicht.
Gegen 11 Uhr war nun endlich das Octopus auf Waya an der Reihe
Nach der kurzen Transferfahrt mit dem kleinen Boot wurden wir sehr freundlich mit einem Willkommenslied von einigen Angestellten des Hotels begrüßt, sehr nett!
Die nächsten Tage waren ganz der Faulheit gewidmet ;-)
Es gab Vollverpflegung, Frühstücksbuffet, Mittagessen a la carte und abends wechselndes Buffet, Wasser war inklusive (eine echte Ausnahme wie mir erzählt wurde, in benachbarten Resorts wurden horrende Beträge für Wasser verlangt), alle anderen Getränke wurden zu sehr humanen Preisen verkauft. Man muss bedenken, dass alles vom Festland per Schiff gebracht werden muss, was etwa 2-3 Stunden pro Fahrt dauert.
Die Tage waren sehr erholsam, vor dem Frühstück ging es joggen am Strand, später lag man am Strand oder in der Hängematte zum lesen und Musik hören, gelegentlich hat man sich mal aufgemacht zu einem Strandspaziergang, zwischendurch ging es schwimmen, so konnte man es aushalten. Gelegentlich hat sich eine Gruppe zum Beachvolleyball zusammengefunden. Abends war gelegentlich Animation oder einfach nur Musik. Es waren viele nette Leute da, auffallend viele Amis, aber auch viele Europäer, Aussis und Kiwis
Im Folgenden ein paar Eindrücke von der Insel:
Zwischendurch hat es allerdings 2 Tage am Stück durchgeregnet, langsam aber sicher wurde alles sehr nass, da auch das Wasser in die Hütten kam. Vor allem das Bad war recht ungemütlich an diesen Tagen, da es teilweise nach oben offen war. Auf der anderen Seite ist das natürlich ein geniales Gefühl, sich mit dem Blick zu den Sternen zu duschen ;-)
Ansonsten wurden die Zimmer penibel sauber gehalten, mehrmals am Tag wurde geputzt, man ist ausschließlich barfuß gelaufen und hat natürlich den Sand überall mit hin geschleppt. Im Restaurant wurden den Tische direkt in den Sand gestellt, wirklich sehr toll.
Nun, ich hatte mir ja überlegt, noch auf eine andere Insel zu wechseln, allerdings haben andere "Islandhopper" gemeint, dass das Octopus das Beste war in den Yasawas und nachdem man nach einigen Tage wieder bekannte Gesichter gesehen hat, die wieder zurück kamen nachdem sie auf einer anderen Insel waren, habe ich beschlossen, die restlichen Tage noch hier zu bleiben und habe bis zum Tag vor meinem Abflug nach Sydney verlängert. Leider war ich wieder der einzige, der den Heli nutzen wollte. So blieb mir nichts anderes übrig als wieder den Yasawaflyer buchen, hier zu sehen wie jeden Tag um 11 und 14 Uhr
Und nun noch ein paar Bilder vom Octopus
Meine Unterkunft von außen...
... und noch von innen
Abendstimmung, mit Cocktail in der Hand mit Fiji-Musik und der Vorfreude aufs Abendessen. Alles läuft sehr gemütlich ab, keine Hektik, oder wie man auf Fiji zu sagen pflegt in "Fiji-Time" ;-)
Vorbereitung für die Filmnacht unter den Sternen