Trotz schlechtem Wetter: Lufthansa startet mit guten Passagierzahlen in das Jahr 2011

[rcs]

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Der Lufthansa-Konzern konnte im Januar 2011 trotz Winterwetter und den Unruhen in Nordafrika die Passagierzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich steigern.

Die Lufthansa Passage konnte ihren Absatz in allen Regionen deutlich steigern, in Europa konnte der Sitzladefaktor mit 2,0% zudem deutlich verbessert werden.

Auch Swiss hat Angebot und Absatz zweistellig ausgebaut, die Auslastung blieb auf gutem Niveau. Einziges Sorgenkind bleiben AUA und bmi, die weiterhin Sanierungsfall sind und bleiben.

Wer sich für die genauen Zahlen interessiert:
Lufthansa - Investor Relations

 

[HONig]

Schade, da fällt der fehlende HONig gar nicht auf

 

[sitzfleisch]

Der Lufthansa-Konzern konnte im Januar 2011 trotz Winterwetter und den Unruhen in Nordafrika die Passagierzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich steigern.

Die Lufthansa Passage konnte ihren Absatz in allen Regionen deutlich steigern, in Europa konnte der Sitzladefaktor mit 2,0% zudem deutlich verbessert werden.

Auch Swiss hat Angebot und Absatz zweistellig ausgebaut, die Auslastung blieb auf gutem Niveau. Einziges Sorgenkind bleiben AUA und bmi, die weiterhin Sanierungsfall sind und bleiben.

Wer sich für die genauen Zahlen interessiert:
Lufthansa - Investor Relations

Denen gehts wieder zu gut-Dies sehen wir wir am diesjährigen Oster-Spezial!

 

[HONig]

diesjährigen Oster-Spezial!

Wir haben Ihre Meilen versteckt. Ostern. Ein Produkt von Lufthansa?

 

[rotanes]

Denen gehts wieder zu gut

Im langjährigen Mittel verdient die LH unterm Strich (pi mal Daumen) 5 Euro pro Passagier; mal etwas mehr und mal auch unter 0. Ich kann die Aussage „denen geht es zu gut“ daher nicht nachvollziehen.

 

[HONig]

Ich kann die Aussage „denen geht es zu gut“ daher nicht nachvollziehen.

Ich schon, denn so benehmen sie sich. Wer den Kunden mit Umsatz braucht, der ist nett zu ihm. Wer ihn nicht braucht, dem geht es zu gut.

 

[flysurfer]

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Ich schon, denn so benehmen sie sich. Wer den Kunden mit Umsatz braucht, der ist nett zu ihm. Wer ihn nicht braucht, dem geht es zu gut.

Die Trennung scheint dir ungeheuer schwerzufallen...