USA: Werbung mit reinem Flugpreis soll zukünftig wieder erlaubt werden

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Rivella

Reguläres Mitglied
24.09.2011
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0
ZRH
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Asche auf mein Haupt - ich bin aber nicht der Kaufmann, sondern der Kunde - und auch in der Schweiz sollte sich rumgesprochen haben, daß Kunde König ist?

Ehrlichkeit ist also nur Sache des Verkäufers, der Kunde ist "König" und darf besch*****sen, wie es ihm gefällt?
Du hast eine seltsame Auffassung über das geschäftliche Miteinander.

Dich hat man sicher gerne als Kunde.
NOT. :sick:
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.380
2.002
Ehrlichkeit ist also nur Sache des Verkäufers, der Kunde ist "König" und darf besch*****sen, wie es ihm gefällt?
Du hast eine seltsame Auffassung über das geschäftliche Miteinander.

Dich hat man sicher gerne als Kunde.
NOT. :sick:

ihr habt echt ein verdrehtes Weltbild: ein Kunde bescheisst, indem er mit Falschgeld bezahlt oder gar nicht bezahlt - das mache ich nicht! Ich bin bereit für ordentliche Leistung ordentlich zu bezahlen, leider ist die Leistung oft nicht ordentlich, dafür aber die Preise - und das geht nicht!
 

itchyfeet

Erfahrenes Mitglied
05.07.2012
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197travelstamps.com
In Deutschland wäre es auch nicht verkehrt z.B. Benzin nur Netto auszuweisen. Dann würde der gemeine Verbraucher endlich mal erkennen, was der Staat sich da alles einverleibt. Insbesondere bei Preiserhöhungen kassiert der Staat einen ordentlichen Batzen mit. Deshalb hält man den Verbraucher lieber für doof und lässt den Endpreis ausweisen, und schimpft mit dem Volk auf Preiserhöhungen. Haha. :rolleyes:


Das klingt für mich etwas nach dem Weltbild, dass Steuern generell etwas schlechtes sind und nur eingeführt werden, um den Kunden abzuzocken. V.a. bei Flughäfen sind die Abgaben insgesamt doch meist noch niedriger als das, was das Staat als Subventionen reinsteckt, bzw. werden sie kaum die Beträge abdecken, die der Staat beim Erbauen des Projektes reingesteckt hat (v.a. in den US, wo es keine vergleichbar hohe Abflugsteuer wie etwa in DE oder UK gibt).

Außerdem wird man auf fast allen Buchungsseiten mittlerweile ziemlich klar darauf hingewiesen, wie groß der Anteil der Basefare ist und wie groß der Anteil der 'Steuern und Gebühren'
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.881
13.280
FRA/QKL
Das klingt für mich etwas nach dem Weltbild, dass Steuern generell etwas schlechtes sind und nur eingeführt werden, um den Kunden abzuzocken. V.a. bei Flughäfen sind die Abgaben insgesamt doch meist noch niedriger als das, was das Staat als Subventionen reinsteckt, bzw. werden sie kaum die Beträge abdecken, die der Staat beim Erbauen des Projektes reingesteckt hat (v.a. in den US, wo es keine vergleichbar hohe Abflugsteuer wie etwa in DE oder UK gibt).

Außerdem wird man auf fast allen Buchungsseiten mittlerweile ziemlich klar darauf hingewiesen, wie groß der Anteil der Basefare ist und wie groß der Anteil der 'Steuern und Gebühren'
Steuern sind per se in Ordnung, da sie für eine funktionierenden Staat sorgen. Politiker die scheinheilig auf der Seite der Verbraucher sind, in Wahrheit aber indirekt durch Netto Preiserhöhungen deutlich höhere Steuern für den Staat einnehmen und damit letztlich aber nur Geschenke als Wahlversprechen generieren sind es nicht.

Was die Flughäfen angeht, meines Erachtens kommen die hohen Abgaben vor allem bei erfolgreichen Flughäfen, die seit langem ohne staatliche Subventionen arbeiten. Staatlich subventionierte Flughäfen wiederum können oft kaum Abgaben fordern, da sonst der erpresserische Hauptmieter (z.B. Ryan Air) mit Abzug und damit noch mehr Miesen für den Flughafen droht. :sick:
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.380
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Bzgl. dem ersten Teil deiner Aussage: das ist nicht der Eindruck, der sich einem durch deine zahlreichen Beiträgen aufdrängt.

ist etwas schwierig euch zu überzeugen, aber ich betrüge nicht, wenn ich errorfares buche, Gutschein verwende oder darauf poche, daß ausgezeichnete Preise auch so abgerechnet werden.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.881
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FRA/QKL
Selten soviel Schwachsinn gelesen: man kann ja den Endpreis nennen und dann einen Cost-breakdown (Kostenaufschlüsselung) dazuhängen - es geht doch darum, daß es ein Endpreis sein muss, der als Endpreis erreicht werden kann (minimal Preis)

So ist es in DE z.B. absolut unverständlich, weshalb die Regierung oder Parlament sich in regelmässigen Abständen über die OTA beschweren, gleichzeitig aber nicht verfügen wollen, daß Endpreise bei Pfandartikeln auszuzeichnen sind - das hat Finnland z.B. vor Jahren getan und jetzt steht beim blauen Lidl-Sprudel eben 0,99€ (der bei uns 0,19+0,25 kostet!) - und die Pfandflaschen am Flughafen FRA werden weiterhin OHNE Pfand ausgzeichnet, obwohl die Abzocker das Pfand berechnen (und genau wissen, daß 90% dieser Flaschen nie wieder zurück kommen)
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Aber ist schon klar. Mit eingeschränktem eindimensionalem Denken kann man nicht über den Tellerrand blicken.

Das es in diesem Thread allerdings um die USA geht und nicht um Deutschland ist dein Geschwafel unrelevant. Die Mehrheit der Amerikaner tickt nun mal anders und deshalb gibt es dort eine Änderung. Wem das nicht passt, der kann ja einen Bogen um das Land machen. :idea:
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
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Selten so einen Schwachsinn gelesen. Aber ist schon klar. Mit eingeschränktem eindimensionalem Denken kann man nicht über den Tellerrand blicken.

Das es in diesem Thread allerdings um die USA geht und nicht um Deutschland ist dein Geschwafel unrelevant. Die Mehrheit der Amerikaner tickt nun mal anders und deshalb gibt es dort eine Änderung. Wem das nicht passt, der kann ja einen Bogen um das Land machen. :idea:

stimmt, hier geht's um USA aber es ging um "Transparenz", "Government taxes" etc. - so kamen wir halt auf Endpreise in Deutschland - ja ist OT