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Bisher habe ich auf meinem PC meine RAW-Dateien mit Photoshop CS3 respektive Bridge sortiert und "entwickelt".
Nun mit dem MBP suche ich nach einer neuen Möglichkeit.
Bisher habe ich meistens die "einfachen" Bearbeitungsmöglichkeiten genutzt, die Adobe Bridge bietet. Belichtung, Sättigung und ein bisschen Zuschneiden sind meist alles, was ich brauche. Bei schlechten Lichtverhältnissen hilft das aufhellen weiter aber das war es dann im Großen und Ganzen alles, was ich wirklich brauche. Photoshop selbst habe ich extrem selten genutzt, vielleicht für 10 Bilder insgesamt, bei denen weitere Korrekturen interessant waren.
Aperture habe ich mir grade in einer 30-Tage-Testversion runtergeladen. Das sieht schonmal nicht schlecht aus, scheint alle Möglichkeiten zu bieten, die ich wirklich brauche um 98% meiner Bilder zu bearbeiten. Aperture kostet 199.-€ und liegt damit in einem vernünftigen Preisrahmen für eine Software für den "Hausgebrauch", wie ich finde.
Es gibt ja von Photoshop auch eine Antwort auf Aperture, Lightroom. Erste Vergleiche, die ich gelesen habe, scheinen mir bei Lightroom einen großen Vorteil aufzuzeigen gegenüber Aperture: Den freien Zugriff auf verschiedene Ordner. Apertrue will immer alles importieren und in der eigenen Datenbank speichern. Auf einem MBP mit 250GB Festplatte eine doofe Idee, wenn jedes RAW-Bild 10MB hat.
Was ich noch nicht weiß, ist wie genau die Bearbeitungsmöglichkeiten in Lightroom sind. Ich werde mir mal die Testversion holen (wenn ich mit Aperture durch bin) und das vergleichen. Sollten die Funktionalitäten von Bridge enthalten sein, reicht das schon - für mich.
Vielleicht hat ja hier jemand Erfahrung mit Aperture vs. Lightroom oder hat noch andere Vorschläge für mich? Freue mich über Tipps und verspreche, meine Vergleichseindrücke hier zu posten, wenn sie sich eingestellt haben...!
Nun mit dem MBP suche ich nach einer neuen Möglichkeit.
Bisher habe ich meistens die "einfachen" Bearbeitungsmöglichkeiten genutzt, die Adobe Bridge bietet. Belichtung, Sättigung und ein bisschen Zuschneiden sind meist alles, was ich brauche. Bei schlechten Lichtverhältnissen hilft das aufhellen weiter aber das war es dann im Großen und Ganzen alles, was ich wirklich brauche. Photoshop selbst habe ich extrem selten genutzt, vielleicht für 10 Bilder insgesamt, bei denen weitere Korrekturen interessant waren.
Aperture habe ich mir grade in einer 30-Tage-Testversion runtergeladen. Das sieht schonmal nicht schlecht aus, scheint alle Möglichkeiten zu bieten, die ich wirklich brauche um 98% meiner Bilder zu bearbeiten. Aperture kostet 199.-€ und liegt damit in einem vernünftigen Preisrahmen für eine Software für den "Hausgebrauch", wie ich finde.
Es gibt ja von Photoshop auch eine Antwort auf Aperture, Lightroom. Erste Vergleiche, die ich gelesen habe, scheinen mir bei Lightroom einen großen Vorteil aufzuzeigen gegenüber Aperture: Den freien Zugriff auf verschiedene Ordner. Apertrue will immer alles importieren und in der eigenen Datenbank speichern. Auf einem MBP mit 250GB Festplatte eine doofe Idee, wenn jedes RAW-Bild 10MB hat.
Was ich noch nicht weiß, ist wie genau die Bearbeitungsmöglichkeiten in Lightroom sind. Ich werde mir mal die Testversion holen (wenn ich mit Aperture durch bin) und das vergleichen. Sollten die Funktionalitäten von Bridge enthalten sein, reicht das schon - für mich.
Vielleicht hat ja hier jemand Erfahrung mit Aperture vs. Lightroom oder hat noch andere Vorschläge für mich? Freue mich über Tipps und verspreche, meine Vergleichseindrücke hier zu posten, wenn sie sich eingestellt haben...!