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Selbstzahler oder privatversichert.
Am ende sollte aber auch für die GKV ein einfacher Identitätsnachweis (Führerschein) reichen.
Anders gesprochen, wenn Ich ins Krankenhaus gebracht werde bei einem Unfall und Keine Karte dabei habe werde Ich zumindest in Deutschland trotzdem behandelt. Selbes gilt für niedergelassene Praxen, die bitten einen ggf. beim nächsten Zahnarzttermin einfach die Karte mitzubringen, wenn man nicht sowieso schon in der Kartei angelegt ist.
Wenn man dann jedoch in die Schweiz geht, ist die Kreditkarte sicher das praxistauglichere Mittel.
Hier im Alltag die Geldbörse zu Füllen, ist aus meiner Sicht unnötig.
Ich hoffe Ich muss nicht zum Arzt und wenn doch wird sich sicher eine Lösung finden.
(Bin aber auch seit geraumer Zeit privat, vlt. Ist das wirklich tragisch und überkomplex,...)
Ich will den Rahmen hier nicht sprengen und war selbst fast 20 Jahre in der PKV. Selbst hier war ein Kreditkarte meistens nicht nötig, ich habe einfach die Rechnung bekommen. Fertig. Seit nun mehreren Jahren (Gott sei Dank) wieder in der GKV.
Allerdings halte ich das mitführen der Karte für sinnvoll. Das ich als Notfallpatient auch ohne GKV Karte vom Rettungsdienst transportiert und als Notfallpatient in einer Klinik behandelt werde, ist mir schon klar. Allerdings glaube ich icht, dass man pauschal sagen kann, dass, die knapp 90% der deutschen Bevölkerung, die in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind, Ihre GKV Karte mit einer Kreditkarte ersetzen können. (Nur 10,4 % der Deutschen sind privatversichert)
Klar ist, das jeder Kassenpatient bei einem Arztbesuch (auch Zahnarzt) oder einer ärztlichen Dienstleistung, die Karte zur Abrechnung jedes Quartal neu eingelesen lassen muss. Es nützt nichts in der Kartei einer Praxis zu sein. Ferner werden verschreibungspflichtige Medikamente auf die Karte digital rezeptiert.
Klar kam man die Karte zu Hause lassen und nur zu einem Arzttermin mitnehmen oder zur Apotheke, aber das ist einfach was anders wie durch eine Kreditkarte ersetzen.