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Folgende Problemstellung: Ich möchte für ein paar Tage Lemberg anschauen. Ich weiß, dass in der Ukraine Krieg herrscht. Gerade weil dieser Scheißkrieg kein Ende nehmen will, bin ich nun doch etwas ungeduldig. Wer wartet schon gerne auf den Sankt Nimmerleinstag? Lemberg ist nun mal eine der schönsten Städte der Welt und im Grunde auch recht sicher. Außerdem lasse ich mir nicht von einem glatzköpfigen Bettnässer vorschreiben, wohin ich reise.
Fliegen geht nicht. Klar. Bahnfahrten hätte ich für 70€ in der 1. Klasse bis Przemysl gefunden. Das ist schon mal ganz gut. Zunächst würde ich ein paar Tage in Krakau verbringen, um dann weiter nach Lwiw zu fahren. Zurück ebenfalls mit Übernachtung in Polen. Zugtickets über die Grenze habe ich schon Monate vorher versucht zu bekommen. Keine Chance. Alles was über eine Grenze fährt, ist ausgebucht. In Polen fahren zur Grenze bei Medyka regelmäßig Busse ab Premysl Glowny. Auf der anderen Seite sieht es leider recht dünn aus. Nur sehr unregelmäßig Busse. Oft mit Umsteigen und 40 Stopps. Fahrtzeiten über 3 Stunden. Manchmal ein Direktbus mit 2 h Fahrtzeit. Laut Google Maps. Gut, darauf bin ich eingestellt. Dass die Reise etwas umständlicher werden würde, darüber muss man sich im Klaren sein.
Zur Not könnte man auch ein Taxi nehmen, was zumindest theoretisch in der Ukraine nicht so teuer würde beim dortigen Preis- und Lohnniveau. Wie gesagt theoretisch d.h. für Locals. Es ist bekannt, dass in „solchen Ländern“ Ausländer, die der Landessprache nicht mächtig sind, bei solchen Sachen gerne „extra“ zahlen. Und damit meine ich nicht 20% sondern eher 200%.
Ganz unabhängig davon, wie soll man überhaupt zahlen? Nehmen Busse und Taxis Karte oder Fremdwährungen? Die Grenze liegt im Nirgendwo. ATMs gibt es auf der ukrainischen Seite laut Google Maps nicht. Lediglich einen von Euronet laut Google auf völkerrechtlich polnischem Territorium zwischen dem polnischen und ukrainischen Grenzposten also im Niemandsland. Nur hat der Hrywnja? Auch meine Versuche in Deutschland Hrywnja zu bekommen, verliefen bislang ergebnislos.
Fliegen geht nicht. Klar. Bahnfahrten hätte ich für 70€ in der 1. Klasse bis Przemysl gefunden. Das ist schon mal ganz gut. Zunächst würde ich ein paar Tage in Krakau verbringen, um dann weiter nach Lwiw zu fahren. Zurück ebenfalls mit Übernachtung in Polen. Zugtickets über die Grenze habe ich schon Monate vorher versucht zu bekommen. Keine Chance. Alles was über eine Grenze fährt, ist ausgebucht. In Polen fahren zur Grenze bei Medyka regelmäßig Busse ab Premysl Glowny. Auf der anderen Seite sieht es leider recht dünn aus. Nur sehr unregelmäßig Busse. Oft mit Umsteigen und 40 Stopps. Fahrtzeiten über 3 Stunden. Manchmal ein Direktbus mit 2 h Fahrtzeit. Laut Google Maps. Gut, darauf bin ich eingestellt. Dass die Reise etwas umständlicher werden würde, darüber muss man sich im Klaren sein.
Zur Not könnte man auch ein Taxi nehmen, was zumindest theoretisch in der Ukraine nicht so teuer würde beim dortigen Preis- und Lohnniveau. Wie gesagt theoretisch d.h. für Locals. Es ist bekannt, dass in „solchen Ländern“ Ausländer, die der Landessprache nicht mächtig sind, bei solchen Sachen gerne „extra“ zahlen. Und damit meine ich nicht 20% sondern eher 200%.
Ganz unabhängig davon, wie soll man überhaupt zahlen? Nehmen Busse und Taxis Karte oder Fremdwährungen? Die Grenze liegt im Nirgendwo. ATMs gibt es auf der ukrainischen Seite laut Google Maps nicht. Lediglich einen von Euronet laut Google auf völkerrechtlich polnischem Territorium zwischen dem polnischen und ukrainischen Grenzposten also im Niemandsland. Nur hat der Hrywnja? Auch meine Versuche in Deutschland Hrywnja zu bekommen, verliefen bislang ergebnislos.