Kathamandu und die umliegenden Königsstädte sind nicht zerstört. Es hat ausschließlich einige Tempel in den Königsstädten erwischt und einige Klöster und die Stupa in Bodnath (die Nepalesen sagen, weil die Klöster mit schmutzigem Geld gebaut wurden).
Schlimm ist es nördlich von Kathmandu in Richtung der tibetischen Grenze. Deshalb fällt wohl auch das ehemalige Trekking-Gebiet Helambu Langtang aus. Die Regierung ist komplett unfähig, weshalb mit dem Aufbau noch nicht begonnen wurden.
Sehenswert sind:
- Kathmandu (Durbar Square)
- Patan
- Bhaktapur
Geheimtipps im Kathmandutal sind:
- der Dashinkalitempel
- Kirtipur (Königsstadt, im Januar war ich der einzige Tourist dort)
Für eine Trekkingtour ist die Zeit sicher zu kurz. Dem Tipp in der Umgebung von Kathmandu zu wandern, kann ich mich nur anschließen. Direkt nördlich von Kathmandu ist ein Nationalpark. Falls Du Kontakte benötigst, schreib mir eine PN. Ich würde mit Guide wandern, weil die Wege schwer zu finden sind.
Nimm eine Taschenlampe oder Stirnlampe mit. Du musst außerhalb der Hotels mit bis zu 12 Stunden Stromausfall rechnen. Im April ist es abe schon länger hell als im Januar.
Mein Lieblingshotel in Kathmandu ist das Shanker.
Die Idee nach Nepal zu fahren ist sehr gut, da es derzeit wenige Touristen gibt und die Nepalesen auf die Geldeinnahmen angewiesen sind.