Zeiten des "billigen SEN" definitiv vorbei?

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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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BRU
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Der Senator als auch der HON Status sind Prestigeobjekte. Wenn ich mir manchmal ansehe, wie sich der eine oder andere Statuskunde im Flugzeug aufführt oder auch beim Check in, dann weiß ich dass sich diese Kunden als etwas ganz besonderes fühlen. Ich kenne zum Beispiel einige HONs, die für den Statuserhalt eben noch mal schnell aus privater Tasche zwei First Class Flüge gekauft haben. Insofern in Abrede zu stellen, das es ein Status ist und dass die Leute darauf auch einen gewissen stolz entwickeln, ist nicht richtig. Ich denke es gibt noch eine unterschiedliche Graduierung was die Leute bereit sind für diesen Status und damit das gefühlte besonders sein tun würden, über die normale Rationale hinaus.

Ohne zu bestreiten, dass es die von Dir genannten Leute gibt: Genausogut könnte es aber doch auch sein, dass die HONs den Flug für den Statuserhalt gezahlt haben, weil sie wöchentlich mehrmals fliegen und ihnen dabei die Statusvorteile subjektiv diesen Preis wert sind. Und nicht wegen des Prestiges.

Das Problem ist halt, dass gerade erstere (negativ) auffallen, die ihren Status groß zur Schau stellen. Wohingegen Du letzteren wahrscheinlich gar nicht ansiehst, dass sie HON oder was auch immer sind. Meinen Status weiß etwa im Kollegenkreis so gut wie niemand, und trotzdem würde ich nicht ausschließen, dass ich - sollte mir nicht allzu viel zur Verlängerung fehlen - da nachhelfen würde.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
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Ohne zu bestreiten, dass es die von Dir genannten Leute gibt: Genausogut könnte es aber doch auch sein, dass die HONs den Flug für den Statuserhalt gezahlt haben, weil sie wöchentlich mehrmals fliegen und ihnen dabei die Statusvorteile subjektiv diesen Preis wert sind. Und nicht wegen des Prestiges.

Und nicht zu vergessen: Es gibt weitaus unangenehmere Zeitvertreibe, als dann und wann für ein paar Tage in F nach HNL, LAX, LAS oder SFO zu fliegen (oder auch in die andere Richtung). Das ist m. E. in keinster Weise mit den Hardcore-MR - am besten noch in Eco - zu vergleichen. Irgendwo muss das Geld ja hin. Zuviel zu vererben ist unverantwortlich den nachfolgenden Generationen gegenüber.
 
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Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
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Ohne zu bestreiten, dass es die von Dir genannten Leute gibt: Genausogut könnte es aber doch auch sein, dass die HONs den Flug für den Statuserhalt gezahlt haben, weil sie wöchentlich mehrmals fliegen und ihnen dabei die Statusvorteile subjektiv diesen Preis wert sind. Und nicht wegen des Prestiges.

Das Problem ist halt, dass gerade erstere (negativ) auffallen, die ihren Status groß zur Schau stellen. Wohingegen Du letzteren wahrscheinlich gar nicht ansiehst, dass sie HON oder was auch immer sind. Meinen Status weiß etwa im Kollegenkreis so gut wie niemand, und trotzdem würde ich nicht ausschließen, dass ich - sollte mir nicht allzu viel zur Verlängerung fehlen - da nachhelfen würde.
wenn ich ein paar kollegen mit in die lounge nehmen kann (natuerlich nicht auf einmal, sondern immer wieder mal den einen oder anderen) koennte sich das schon auszahlen, weil wir waehrend der wartezeit am flughafen doch manchmal 50, 60, 70, 80 euro in den verschiedenen bars dort liegen lassen.

der aufschlag den SEN zu erreichen darf halt nicht zu gross sein, sonst rechnet sich das nicht mehr.
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
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LEJ
Ohne zu bestreiten, dass es die von Dir genannten Leute gibt: Genausogut könnte es aber doch auch sein, dass die HONs den Flug für den Statuserhalt gezahlt haben, weil sie wöchentlich mehrmals fliegen und ihnen dabei die Statusvorteile subjektiv diesen Preis wert sind. Und nicht wegen des Prestiges.

Das Problem ist halt, dass gerade erstere (negativ) auffallen, die ihren Status groß zur Schau stellen. Wohingegen Du letzteren wahrscheinlich gar nicht ansiehst, dass sie HON oder was auch immer sind. Meinen Status weiß etwa im Kollegenkreis so gut wie niemand, und trotzdem würde ich nicht ausschließen, dass ich - sollte mir nicht allzu viel zur Verlängerung fehlen - da nachhelfen würde.

Ich habe mich ja nur dagegen ausgesprochen das die meisten den Status rein rational betrachten. Und da war mein Beispiel relativ gut. Für zwei Flüge in F kurzfristig gebucht hat der HON 15-25T€ ausgegeben. Dafür gewinnt er FCL statt Senatorlounge und an den Hubs bei Außenposition Limousinenservice. Würde er das Ganze nur rational betrachten, könnte er sich die Leistung gutes Essen und ab und zu Limousinenservice am Hub billiger dazu kaufen.
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
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Landkreis ED
Bis jetzt habe ich nicht einen Beitrag gelesen, der so etwas wie einen Break-Even vorrechnet, bis zu welchem es sich lohnt, den SEN auf eigene Kosten zu machen.

Bei uns würde sich das folgendermaßen rechnen:
- Wir buchen im Schnitt p.a. ca. 1,5 Awards. Eigentlich sind es 2 p.a., aber in den letzten Jahren wurde jeder 3.-4. storniert.
- Ziele sind im Langstrecke Richung Westen, manchmal aber selten Südostasien.
- Wir buchen Langstrecken entweder C oder gar nicht, wenn erhältlich F.
- Für die Ziele, die wir ansteuern gab´s bisher nie oder selten irgendwelche Sonderangebote. Da letztere aber sowieso nie stornierbar sind, kommen sie für uns sowieso nur in Frage, wenn wir die gaaanz kurzfristig buchen können (wie letztes Jahr den Qatar-Deal), das verträgt sich aber ganz selten mit unserer Planung.

Bei 2x USA und 1xSüdostasien beläuft sich der der Comp.-Award auf mind. 3x52500 Meilen bei C-Buchungen = 157.500 Meilen. Kalkuliert als 1570€,- ca.
Ist was in der F zu haben, sind das nochmal zw. 0 und 97.500 Meilen bewertet als 0-970€.
Dazu kommen 2* 32€ Euro KK-Gebühr
Sen-Longezugang für bei EU-Eco-Flügen ca. 10x pa. bewertet mit 10€ pro Zugang = 100 €

Die hart kalkulierbaren Vorteile bewegen sich also zwischen ~1730€ und 2700€ für 2 Jahre.

Die Bewertung der Meilen erfolgt deshalb, weil die dienstlich erflogenen Meilen der Firma gehören und die Meilen für die Awards zum größten Teil "künstlich" generiert werden müssen.

Dazu kommen dann noch weiche, nicht konkret bewertbare Kriterien, wie Prio Checkin, die SEN-Warteliste ud vor allem seit kurzem, dass bei LX eben nur ab SEN F-Awards erhältlich sind.

Insofern würde ich sagen, dass ein privates Engagement um die restlichlen SM zu erfliegen durchaus bis zu 2.000 Euro kosten dürfte und trotzdem noch wirtschaftlich wäre.
 
E

embraer

Guest
Bis jetzt habe ich nicht einen Beitrag gelesen, der so etwas wie einen Break-Even vorrechnet, bis zu welchem es sich lohnt, den SEN auf eigene Kosten zu machen.

Und ich sage Dir weshalb:
1.) Es spielt keine Rolle, weil die nicht-monetären Gründe viel wichtiger sind (Prestige, Ruhe vor dem Flug, Exklusivität, Angesprochenwerden mit dem Namen...) als der Geldwert von ein paar Eimern Kartoffelsalat, einigen Dutzend Würstchen, 1 Harasse Cola Light, 4-5 Fass Bier und 2 Flaschen Glenfiddich 15 Years (was ungefähr meinem jährlichen LH Lounge Konsum entspricht).
2.) Selbst wenn es im Einzelfall eine Rolle spielen würde, ist eine allgemeingültige Rechnung nicht möglich, weil die Kalkulation zu individuell ist. Dazu ein Beispiel: Ist der Mehrwert C-F nun 10k EUR (wie der Unterschied zwischen P und F) oder ist er minus 2k EUR (wie der Unterschied zwischen J und A)?
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
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Landkreis ED
Das der Break-Even ein persönlich zu errechnender ist, ist klar. Habe ich ja auch schon gesagt.
Das Beispiel, war unser eigene Rechnung.
 
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E

embraer

Guest
Das der Break-Even ein persönlich zu errechnender ist, ist klar. Habe ich ja auch schon gesagt.
Das Beispiel, war unser eigene Rechnung.

Klar. Ich sage ja auch nur, dass es extrem schwierig ist. Welchen Geldwert hat ein Teller Kartoffelsalat am Flughafen FRA jenseits der Passkontrolle? Welchen Geldwert hat ein freier Mittelsitz? Welchen Geldwert hat Ruhe? Welchen Geldwert hat es, wenn man sich gut fühlt? Und so weiter... ;)
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.436
9.502
BRU
Seatblocking ist das einzige, wenn es immer funktionieren würde, dass mich dazu bewegen würde auch 60.000 Meilen zusätzlich privat zu erfliegen.

Hier müsste LH nachbessern!

Aus der Sichtweise von LH: Wem der freie Nebensitz wirklich wichtig ist, möge bitte Business Class buchen :D

Bzw. für den Preis, den Du ausgeben müsstest, um 60.000 Meilen zu erfliegen, könntest Du ohnehin etliche Male Biz statt Eco buchen (vorausgesetzt natürlich, Du kannst selber entscheiden) - und hättest damit in vielen Fällen auch mehr Meilen.
 

flatfly

Erfahrenes Mitglied
29.10.2011
728
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STR, MUC, FRA
Ich brauche aber keine Meilen, sondern meine Ruhe bei Reisen. Da aber im Euroraum kein C zulässig, wäre es mir das Geld wert.
Schon bei 6 Flügen pro Jahr würde es sich für mich rentieren.
 

nostradamus

Reguläres Mitglied
17.06.2010
25
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???

Prestige in wessen Augen? In meiner persönlichen Werteskala interessiert mich nicht, welchen Status, welches Auto, welche Uhr, welches was-auch-immer jemand besitzt. Für mich muss jemand 'was in der Birne haben, dann hat er/sie meinen vollen Respekt.

klingt bei dir (auf recht aggressive weise) so, als ob das eine das andere ausschliesst.

mir erschliesst sich nicht, warum es dem, der was in der birne hat, nicht zum vorteil gereicht, wenn er auf, berufsbedingt, haeufigen flugreisen gewisse privilegien hat, und wenn die entsprechende karte STATUSkarte heisst, ist sie im wahrsten sinne des wortes ein STATUSsymbol.
was einem persoenlich, ueber diese privilegien hinaus, dieses bedeutet, mag auf einem anderen blatt stehen.

und noch eins zum thema 'status':
wenn jemand, der seinen eigenen betrieb fuehrt, premium klasse fliegen kann, oder jemand, der angestellt ist, seinem arbeitgeber diese kosten wert ist, weil er ein vielfaches erwirtschafftet, dann hat er eine leistung erbracht, durch die er sich einen gewissen status in unserer gesellschaft verdient hat.
den erreicht man allerdings nicht dadurch, dass man mit dem hintern auf dem dreibein auf der veranda sitzt, darueber schimpft, dass der 2CV nicht mehr gebaut wird und damit hadert, wie ungerecht das leben doch mit einem umgegangen ist!

food for thought...
 
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bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
2.185
0
Berlin
Bis jetzt habe ich nicht einen Beitrag gelesen, der so etwas wie einen Break-Even vorrechnet, bis zu welchem es sich lohnt, den SEN auf eigene Kosten zu machen.

Darüber haben sich neben den Marketing-Gurus der Airlines sicher hunderte Ökonomen und Glücksforscher schon seit Generationen den Kopf zerbrochen. Nehme an, dass es keine Einheitsformel gibt, weshalb auch noch keiner einen Nobelpreis dafür eingeheimst hat. :D
 

monty2006

Erfahrenes Mitglied
17.11.2011
2.088
518
CH-GR
klingt bei dir (auf recht aggressive weise) so, als ob das eine das andere ausschliesst.

mir erschliesst sich nicht, warum es dem, der was in der birne hat, nicht zum vorteil gereicht, wenn er auf, berufsbedingt, haeufigen flugreisen gewisse privilegien hat, und wenn die entsprechende karte STATUSkarte heisst, ist sie im wahrsten sinne des wortes ein STATUSsymbol.
was einem persoenlich, ueber diese privilegien hinaus, dieses bedeutet, mag auf einem anderen blatt stehen.

und noch eins zum thema 'status':
wenn jemand, der seinen eigenen betrieb fuehrt, premium klasse fliegen kann, oder jemand, der angestellt ist, seinem arbeitgeber diese kosten wert ist, weil er ein vielfaches erwirtschafftet, dann hat er eine leistung erbracht, durch die er sich einen gewissen status in unserer gesellschaft verdient hat.
den erreicht man allerdings nicht dadurch, dass man mit dem hintern auf dem dreibein auf der veranda sitzt, darueber schimpft, dass der 2CV nicht mehr gebaut wird und damit hadert, wie ungerecht das leben doch mit einem umgegangen ist!

food for thought...

Mir ist schon klar, dass ich das sehr provokant formuliert habe und sich wechselseitig hier verschiedene Dinge nicht ausschließen. Dann lass es mich so formulieren: Wer intelligent genug ist, braucht den Status nicht, um sich darüber zu profilieren, wird aber damit verbundene Vorteile durchaus gerne in Anspruch nehmen und genießen. Sprich, wer einen oder gar mehrere Status hat, nur um damit 'Prestige' erwecken zu wollen, hat ein weitaus größeres Problem und sollte ggf. mal professionelle Hilfe aufsuchen.

Und ja, ich genieße und erfreue mich (noch) an den diversen SEN Vorteilen, habe mir den goldenen Baggage Tag aber nicht um den Hals gehängt ;)
 
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bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
2.185
0
Berlin
Mir ist schon klar, dass ich das sehr provokant formuliert habe und sich wechselseitig hier verschiedene Dinge nicht ausschließen. Dann lass es mich so formulieren: Wer intelligent genug ist, braucht den Status nicht, um sich darüber zu profilieren, wird aber damit verbundene Vorteile durchaus gerne in Anspruch nehmen und genießen. Sprich, wer einen oder gar mehrere Status hat, nur um damit 'Prestige' erwecken zu wollen, hat ein weitaus größeres Problem und sollte ggf. mal professionelle Hilfe aufsuchen.

Und ja, ich genieße und erfreue mich (noch) an den diversen SEN Vorteilen, habe mir den goldenen Baggage Tag aber nicht um den Hals gehängt ;)

Ich glaube, die Menschen sind einfach verschieden. Der eine Unternehmer fährt Porsche, dem anderen reicht ein Golf Diesel...

Der eine Angestellte braucht unbedingt einen Vielfliegerstatus, dem anderen reichen die Privilegien.

Wen es nicht Menschen gäbe, denen Status wichtig ist (in allen Lebenslangen), dann würden Luxusgüter wohl kaum solch eine Konjunktur genießen. Wer gibt denn bspw. schon für eine Uhr 10.000 EUR aus, wenn sie keinen solchen Mehrwert bringt?
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Ich glaube, die Menschen sind einfach verschieden. Der eine Unternehmer fährt Porsche, dem anderen reicht ein Golf Diesel...

Der eine Angestellte braucht unbedingt einen Vielfliegerstatus, dem anderen reichen die Privilegien.

Wen es nicht Menschen gäbe, denen Status wichtig ist (in allen Lebenslangen), dann würden Luxusgüter wohl kaum solch eine Konjunktur genießen. Wer gibt denn bspw. schon für eine Uhr 10.000 EUR aus, wenn sie keinen solchen Mehrwert bringt?
die frage war ja, ob der mehrwert nicht grossteils nur eingebildet ist ...
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Ohne diesen "eingebildeten" Mehrwert würde unsere Konsumwirtschaft nicht funktionieren.
aber erst dann, wenn die grenzschwelle der grundbeduerfnisse gedeckt ist, also in uebersaettigten gesellschaften.

egal, es geht ja ums fliegen.
ist fliegen denn wirklich konsum?! das mag fuer urlaubsreisende gelten.
oder ist es nicht vielfach auch eine investition. das wird fuer die meisten geschaeftsreisen gelten, also eigentlich fuer die leute, um die es in diesem forum geht.
und eine investition hat, im gegensatz zum konsum, eben den aspekt, aufwand und nutzen gegenueberzustellen, ansonsten rechnet sich eine investition schlicht nicht mehr.

wenn ein vertreter sich also einen 10.ooo euro wecker ans armgelenk bindet und meint, bei seiner kundschaft mit dieser investition ein besseres geschaeftsmodell und hoehere preise durchsetzen zu koennen, weil er damit gewissen schein und fassaden aufbaut, muss er wissen, was er tut.
 
D

Der Graue Herr

Guest
Meine Uhr kostet keine 10000 EUR, wobei es viele schöne für den Preis gibt. Was ist schlimm daran, wenn jemand eben so viel Geld für eine Uhr ausgiebt, anstatt für eine Einbauküche, einen Jetski oder einen Wohnwagen?
 

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
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300x250
oder ist es nicht vielfach auch eine investition. das wird fuer die meisten geschaeftsreisen gelten, also eigentlich fuer die leute, um die es in diesem forum geht.
und eine investition hat, ........................, aufwand und nutzen gegenueberzustellen, ansonsten rechnet sich eine investition schlicht nicht mehr.

Wenn ein Flug eine Investition in ein Geschäft ist, dann sollte niemand in Y fliegen, denn wenn man ein Geschäft machen will das nur eine Investition in Höhe eines Y Fluges zuläßt scheint es wenig lukrativ.
 
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