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das ist die Geschichte mit dem geschenkten Gaul..........
Und nun? Das ändert nichts an der Tatsache, dass die Kombination 1x Voucher + PE für mich einen hohen Wert hat - egal, ob du diese Meinung teilst oder nicht.
das ist die Geschichte mit dem geschenkten Gaul..........
Und nun? Das ändert nichts an der Tatsache, dass die Kombination 1x Voucher + PE für mich einen hohen Wert hat - egal, ob du diese Meinung teilst oder nicht.
Es geht ja um den objektiven Wert, nicht um den gefühlten.
Ach so, na dann mache ich ja eh alles falsch und sollte meine Voucher nur noch für C nach F einsetzen.![]()
Es geht ja um den objektiven Wert, nicht um den gefühlten.
MisterG du bist schon die Härte, deine Liebe zu LH geht jetzt schon so weit das du in die Zukunft schauen kannst. Kein Mensch weiss wie sich die e Voucher und die PE in Zunkunft zueinander verhalten (schreibst du ja selber) - aber schon wieder ein Goodie der LH.
Wo züchten die so Typen wie dich?
Genau das ist, glaube ich, der fehlerhafte Ansatz.
Kundenbindung entsteht vor allem durch subjektive Werte, wesentlich seltener durch objektive Werte.
Du machst für dich sicher alles richtig. Aber wenn du über "Wert" reden willst musst du eben die objektiven Werte benutzen. C auf F ist auch nicht sooo doll.
Nur das 'Wert' jeder für sich anders definiert - Upgrade Y nach C, Prämienflug Y/C/F, Karton Wein im Prämienshop. Oder gibts irgendwo ein Statut, in dem festgelegt ist, wie sich 'Wert' zusammensetzt?
Subjektive nutzten mir weder Meilen noch Voucher weil ich diese bei LH nie so einsetzen kann wie ich will.
Das geht soweit das ich meine Urlaubsziele nach Award Verfügbarkeit auswähle.
Also das würde mir im Traum nicht einfallen. Dann lieber ein günstiges Kaufticket in Y, bevor ich in C oder F nach Hintermittelsonstirgendwo fliege.
das ist die Geschichte mit dem geschenkten Gaul..........
Eben, und sämtliche Statusvorteile sind letztendlich subjektiv.. Für mich ist der Wert der eVouchers auch nicht allzu groß (gut, meine Schwester, die damit Langstrecke in Biz statt in Eco fliegt, sieht das wahrscheinlich andersGenau das ist, glaube ich, der fehlerhafte Ansatz.
Kundenbindung entsteht vor allem durch subjektive Werte, wesentlich seltener durch objektive Werte.
Wenn sie denn durchgeht... Ich hatte bisher eher Pech - sogar mit dem Senator Premium Award nur gezicke.
Kurzum: Privatreisende mit SEN-/HON-Status sind insgesamt (nicht hier im Forum) in der Minderheit. I.d.R. bestimmt der Arbeitgeber, was geflogen wird (Best Buy, Prefered Carrier,...) und in welcher Klasse (billigst Eco, Flex Eco, billigst Business, Flex Business,...). Viel Einfluß hat das Kundenbindungsprogramm in Richtung Kundenbindung folglich nicht, wenn der Kunde garnicht die Entscheidung treffen kann, was geflogen wird. Vor ein paar Jahren war das noch anders: Da war Business Class noch die Regel bei Geschäftsreisen und es wurde auch "Flex" gebucht. Da konnte der Kunden noch selbst entscheiden, was er bucht. Aber heute, wo die IT gleich mal hinter den LH-Flug eine rote Ampel setzt, nur weil er 20 EUR teurer ist als der AF-Flug, ist der Spielraum für Entscheidungen gering.
Es gibt ja genügend Möglichkeiten die 30.000 Meilen extrem einfach und schnell zu bekommen! Ich schreib dich mal an!
Umgekehrt schreibt aber rcs in einem Posting weiter vorne, dass er tatsächlich vermehrt Anfragen bekommt, wie sich auch Geschäftsreisen „optimieren“ ließen, etwa durch höhere Buchungsklassen (und sei es auf Kosten des Arbeitsnehmers) etc. Bleibt natürlich die Frage, ob auch rcs da eventuell nicht ganz so repräsentativ ist, da sein Reisebüro ja u.a. auf derartige Angebote spezialisiert und der Anteil entsprechender Anfragen vielleicht auch deswegen entsprechend höher ist.
Denn die entscheidende Frage für LH dürfte ja in der Tat sein, ob der ex-SEN und jetzt FTL bzw. ex-HON und jetzt SEN deswegen wirklich sein Flugverhalten ändert bzw. überhaupt ändern kann. Und die Tatsache, dass das in vielen Fällen wohl nicht der Fall ist (sei es aufgrund der Verbindungen, sei es aufgrund AG-Vorgaben), dürfte ein Grund dafür sein, dass LH sich da einiges an Enhancements erlauben kann.
Umgekehrt schreibt aber rcs in einem Posting weiter vorne, dass er tatsächlich vermehrt Anfragen bekommt, wie sich auch Geschäftsreisen „optimieren“ ließen, etwa durch höhere Buchungsklassen (und sei es auf Kosten des Arbeitsnehmers) etc. Bleibt natürlich die Frage, ob auch rcs da eventuell nicht ganz so repräsentativ ist, da sein Reisebüro ja u.a. auf derartige Angebote spezialisiert und der Anteil entsprechender Anfragen vielleicht auch deswegen entsprechend höher ist.
Denn die entscheidende Frage für LH dürfte ja in der Tat sein, ob der ex-SEN und jetzt FTL bzw. ex-HON und jetzt SEN deswegen wirklich sein Flugverhalten ändert bzw. überhaupt ändern kann. Und die Tatsache, dass das in vielen Fällen wohl nicht der Fall ist (sei es aufgrund der Verbindungen, sei es aufgrund AG-Vorgaben), dürfte ein Grund dafür sein, dass LH sich da einiges an Enhancements erlauben kann.
Aber heute, wo die IT gleich mal hinter den LH-Flug eine rote Ampel setzt, nur weil er 20 EUR teurer ist als der AF-Flug, ist der Spielraum für Entscheidungen gering.
Wert = €$¥£
Dennoch: Aus meiner Sicht führ(t)en nicht die Enhancements zu wirtschaftlichen Problemen der Lufthansa, sondern die wirtschaftlichen Probleme der Lufthansa führ(t)en zu den Enhancements.
Wenn sie denn durchgeht... Ich hatte bisher eher Pech - sogar mit dem Senator Premium Award nur gezicke.
Wenn man Meilen/e-voucher in Bargeld eintauschen koennte, haettest Du zu 100% recht. Da man das nicht kann, sondern lediglich die Einloesung in verschiedene Formen von "Sachleistungen" moeglich ist, wird ihr "Wert" immer ein Stueck subjektiv bleiben. Natuerlich kann man Einloesemoeglichkeiten finden, bei denen der noetige Geldeinsatz, sollte man sie kaeuflich erwerben, hoeher ist als fuer andere Einsatzmoeglichkeiten. Aber ob die dann aus persoenlicher Sicht "einen hoeheren Wert" haben haengt nun einmal davon ab, ob man tatsaechlich das Geld dafuer ausgegeben haette.
es gibt immer auch die andere seite.Ich bin mal gespannt, wie sich die Zahl der SENs entwickeln wird und vor allem welche Auswirkungen das letztlich auf das Flugverhalten der Kunden hat.
Wenn man das Forum auf die restlichen Kunden übertragen würde, dann gäbe es künftig weiterhin einige HONs (die F-Flieger, die von allen Änderungen sowieso nicht wirklich betroffen sind) und kaum noch SENs, da die meisten nun zu EK (Richtung Asien) und BA (Nordamerika) gewechselt sind.
Man wird wohl bei der LH genau beobachten, welche SENs künftig nicht mehr fliegen. Sind das die SEA-SJU-Runner, dann hat man vieles richtig gemacht. Wenn das aber wirklich die Z-Klasse-Lufthansa-Bucher sind und das Geschäft wegbricht und irgendwelche Key Accounts auf der Matte stehen, die mit Abgang drohen, dann wird sicher nachgesteuert.
Hier ist die Aufregung natürlich immer groß, da die meisten sehr gut informiert sind, Alternativen kennen etc. Ich behaupte einfach mal ein Großteil der Kunden ist das egal. Die Firma gibt die Reiseklasse/Airline vor, man fliegt, weil man dort hin muss und man bevorzugt direkte Flüge und der Status ist ein Abfallprodukt.
Was ändert sich denn so groß für den Kunden, der alle zwei Monate in Business Class nach ICN (oder sonstwo hin) fliegt und ein paar Eco-Kurzstrecken-Flüge hat. Der war bisher SEN, hat seine Meilen ggf. im Worldshop für eine Nespresso-Maschine oder iPad ausgegeben und künftig ist er vermutlich FTL. Mit Anpassung des Loungeangebotes in der FTL-Lounge ändert sich doch auch nicht soviel und auf Langstrecke geht es weiterhin in die Business Lounge. Wird der deswegen tatsächlich Emirates fliegen? Was hat der vom EK-Flug? Ggf. einen besseren Status, der auf Reisen innerhalb Europas auch nichts bringt?!? Und wenn der Arbeitgeber LH zum prefered Carrier ernannt hat, dann ist der Kunde sowieso gebunden.
Kurzum: Privatreisende mit SEN-/HON-Status sind insgesamt (nicht hier im Forum) in der Minderheit. I.d.R. bestimmt der Arbeitgeber, was geflogen wird (Best Buy, Prefered Carrier,...) und in welcher Klasse (billigst Eco, Flex Eco, billigst Business, Flex Business,...). Viel Einfluß hat das Kundenbindungsprogramm in Richtung Kundenbindung folglich nicht, wenn der Kunde garnicht die Entscheidung treffen kann, was geflogen wird. Vor ein paar Jahren war das noch anders: Da war Business Class noch die Regel bei Geschäftsreisen und es wurde auch "Flex" gebucht. Da konnte der Kunden noch selbst entscheiden, was er bucht. Aber heute, wo die IT gleich mal hinter den LH-Flug eine rote Ampel setzt, nur weil er 20 EUR teurer ist als der AF-Flug, ist der Spielraum für Entscheidungen gering.
Das ist ja nicht nur bei Flügen der Fall.In den allermeisten Fällen scheint der Preis das einzige Kriterium für die Wahl zu sein.