ANZEIGE
Neben San Francisco gab es auch für New York sehr günstige Angebote. Ein freies Wochenende war zum Buchungszeitpunkt schnell gefunden, außerdem konnte der Preis noch um einen ganzen Euro gesenkt werden, €30 Gutschein sei Dank. Prämienmeilen wird es trotzdem geben, es ist ja noch genug Spritzuschlaginternationaler Zuschlag im Ticketpreis enthalten.
Zum Buchungszeitpunkt ließ sich zum gewünschten Preis nur eine Verbindung über München buchen. Dies sollte mich nicht weiter stören, würde es mir doch die Gelegenheit geben, endlich mal wieder mit dem A340-600 zu fliegen. Lediglich dass es dann daheim ein wenig früher los gehen würde, war etwas ärgerlich. Dadurch war Samstag kein Ausschlafen möglich.
Um kurz vor 7 Uhr ging die Sicherheitskontrolle in Frankfurt noch einigermaßen flott. Selbst ein wenig Small Talk konnte mit den Angestellten geführt werden. Danach ging es für ein kleines Frühstück in die Lounge, aus der ich mich auch vergewissern konnte, dass der Flieger für den kurzen Hüpfer pünktlich ans Gate gestellt wurde. Zu diesem brach ich wiederum mit etwas Puffer auf und wartete noch kurz aufs Einsteigen.
Nach dem alle Passagiere im Flieger waren, gab es eine Ankündigung von Reihe 0, dass aktuell die Kaffeemaschine in der hinteren Bordküche getauscht würde und außerdem müsste sich ein Techniker noch irgend etwas am Rumpf anschauen. Letztlich ging es mit etwa 55 Minuten Verspätung vom Gate los. So gut und umfangreich die Meldungen von Reihe 0 waren, ein Kritikpunkt bleibt: es gibt einen Unterschied zwischen 55 Minuten Flugzeit (Blockzeit) und 30 Minuten berechneter Flugzeit (Zeit ohne Bodenkontakt). In der Blockzeit ist das Rollen mit drin, in der Zeit ohne Bodenkontakt nicht. Somit hat man eben keine 25 Minuten Puffer, mit denen man arbeiten könnte. Hier nicht relevant, für die Bewertung der Verspätung bzgl. Ausgleichszahlung zählt die Zeit, ab der der Passagier sich wieder frei bewegen kann, sprich aussteigen. Auch wenn sich manche Passagiere anders verhalten, dass ist jedenfalls nicht die Zeit, wenn der Flieger beim Landen abbremst.
In München bin ich wieder zunächst in den Satelliten gewechselt und dann ausgereist. Anschließend ging es für ein zweites kleines Frühstück in die Lounge. Außerdem gab es an der Bar eine überschaubare, aber nette Gin-Auswahl. Der GinSTR ist mir bisher auch nur dort unter gekommen, so dass ich kurz auf die Uhr schaute, die mir Gin o'clock bestätigte.
Wiederum mit Puffer brach ich zum Gate auf, an dem schon die D-AIHU wartete. Die war in den letzten Tagen sehr oft auf der MUC-JFK Strecke unterwegs, kennt den Weg also schon. Am Gate wurden noch verbleibende Plätze in den höheren Reiseklassen angeboten, allerdings zu Apothekerpreisen. Mein Gebot auf die Premium Eco wurde vorab bestätigt, so dass ich mich nicht näher für noch ein Upgrade interessierte.
Wie üblich gibt es ein Begrüßungsgetränk, welches nach wie vor O-Saft mit Minze ohne Alternative ist.
Und die Menükarten wurden vorab ausgeteilt. Einsparpotenzial ergibt sich, wenn man die im IFE in digitaler Form anbieten würde. So könnte man auch gleich die normale Eco darüber informieren, was es gibt.
Einigermaßen pünktlich ging es los auf die achteinhalbstündige Reise. Nach erreichen der Reiseflughöhe gab es die erste Getränkerunde.
Ungewohnt finde ich, dass es erst Getränke und dann das feuchtewarme Tuch gibt. War allerdings auch schon die Woche zuvor auf dem A380 MUC-SFO so.
Die Nudeln des Hauptgangs kannte ich schon von besagtem vorherigen Flug, weshalb ich mich diesmal für das Geflügel entschied.
Während des Fluges gab es draußen nicht viel zu sehen: entweder Tragfläche oder Wolken. So vertrödelte ich die Zeit am Rechner. Etwa zwei Stunden vor der Landung gab es noch den üblichen Snack. Schade, diesmal war das Brötchen nicht aufgewärmt, das war beim Mittagessen besser.
Links sitzend gab es im Landeanflug auf JFK nicht viel zu sehen. Und wenn doch, wäre eh die Tragfläche im Bild gewesen. Oder es wiederum weißes Zeug, diesmal Schnee, zu sehen gewesen.
Die Landung war weit vor der Zeit. Nach dem Aussteigen nahm ich wieder die Beine in die Hand und lief zum Global Entry Automaten. Premiere: mein erstes X. Dennoch war die Einreiseformalität schnell erledigt, so dass ich weiter zum AirTrain lief. Mit diesem fuhr ich bis Howard Beach Station und von da aus mit der Linie A bis Fulton St. in Manhattan.
Mein Hotel für die Nacht war das Millenium Hilton Downtown. Beim Online Check-In wählte ich den höchstmöglichen Stock und wurde mit einer schönen Aussicht belohnt.
Ein Blick auf die Uhr und Recherche im Netz verriet, dass ich noch etwa eine Stunde Tageslicht haben würde. So bin ich nochmal los und Richtung Süden zur Staten Island Ferry gelaufen. Wie immer wird diese sehr gut genutzt.
Nach dem Ablegen gab es einen Blick auf Lower Manhattan im Sonnenuntergang.
Die Freiheitsstatue mit der untergehenden Sonne im Hintergrund bot sich natürlich als Fotomotiv geradezu an.
Für die Rückfahrt ging es einmal von der Fähre runter und auf die nächste zurück nach Manhatten wieder drauf. Nach dem Sonnenuntergang folgt die blaue Stunde, welche nun für die Skyline von Lower Manhattan genutzt werden konnte.
Once you go Black, you never go back heißt es, so dass ich mit der Linie 1 bis Canal St. gefahren bin. Bei Black Burger konnte mir endlich einen heiß ersehnten Burger genehmigen.
Danach lief ich die paar Blocks zurück zum Hotel. Auch nachts ist die Aussicht vom Zimmer ganz chic.
Alsbald ging es ins Bett. Schlecht recherchiert von meiner Seite: die Umstellung auf Sommerzeit fand in der Nacht statt. Gut, das macht für mich letztlich keinen großen Unterschied, sorgte allerdings heute Morgen kurz für Verwirrung. Gleich geht es zum Frühstück und danach noch ein wenig durch die Stadt, bevor es am Nachmittag zum Flughafen geht.
Zum Buchungszeitpunkt ließ sich zum gewünschten Preis nur eine Verbindung über München buchen. Dies sollte mich nicht weiter stören, würde es mir doch die Gelegenheit geben, endlich mal wieder mit dem A340-600 zu fliegen. Lediglich dass es dann daheim ein wenig früher los gehen würde, war etwas ärgerlich. Dadurch war Samstag kein Ausschlafen möglich.
Um kurz vor 7 Uhr ging die Sicherheitskontrolle in Frankfurt noch einigermaßen flott. Selbst ein wenig Small Talk konnte mit den Angestellten geführt werden. Danach ging es für ein kleines Frühstück in die Lounge, aus der ich mich auch vergewissern konnte, dass der Flieger für den kurzen Hüpfer pünktlich ans Gate gestellt wurde. Zu diesem brach ich wiederum mit etwas Puffer auf und wartete noch kurz aufs Einsteigen.
Nach dem alle Passagiere im Flieger waren, gab es eine Ankündigung von Reihe 0, dass aktuell die Kaffeemaschine in der hinteren Bordküche getauscht würde und außerdem müsste sich ein Techniker noch irgend etwas am Rumpf anschauen. Letztlich ging es mit etwa 55 Minuten Verspätung vom Gate los. So gut und umfangreich die Meldungen von Reihe 0 waren, ein Kritikpunkt bleibt: es gibt einen Unterschied zwischen 55 Minuten Flugzeit (Blockzeit) und 30 Minuten berechneter Flugzeit (Zeit ohne Bodenkontakt). In der Blockzeit ist das Rollen mit drin, in der Zeit ohne Bodenkontakt nicht. Somit hat man eben keine 25 Minuten Puffer, mit denen man arbeiten könnte. Hier nicht relevant, für die Bewertung der Verspätung bzgl. Ausgleichszahlung zählt die Zeit, ab der der Passagier sich wieder frei bewegen kann, sprich aussteigen. Auch wenn sich manche Passagiere anders verhalten, dass ist jedenfalls nicht die Zeit, wenn der Flieger beim Landen abbremst.
In München bin ich wieder zunächst in den Satelliten gewechselt und dann ausgereist. Anschließend ging es für ein zweites kleines Frühstück in die Lounge. Außerdem gab es an der Bar eine überschaubare, aber nette Gin-Auswahl. Der GinSTR ist mir bisher auch nur dort unter gekommen, so dass ich kurz auf die Uhr schaute, die mir Gin o'clock bestätigte.

Wiederum mit Puffer brach ich zum Gate auf, an dem schon die D-AIHU wartete. Die war in den letzten Tagen sehr oft auf der MUC-JFK Strecke unterwegs, kennt den Weg also schon. Am Gate wurden noch verbleibende Plätze in den höheren Reiseklassen angeboten, allerdings zu Apothekerpreisen. Mein Gebot auf die Premium Eco wurde vorab bestätigt, so dass ich mich nicht näher für noch ein Upgrade interessierte.

Wie üblich gibt es ein Begrüßungsgetränk, welches nach wie vor O-Saft mit Minze ohne Alternative ist.

Und die Menükarten wurden vorab ausgeteilt. Einsparpotenzial ergibt sich, wenn man die im IFE in digitaler Form anbieten würde. So könnte man auch gleich die normale Eco darüber informieren, was es gibt.

Einigermaßen pünktlich ging es los auf die achteinhalbstündige Reise. Nach erreichen der Reiseflughöhe gab es die erste Getränkerunde.

Ungewohnt finde ich, dass es erst Getränke und dann das feuchtewarme Tuch gibt. War allerdings auch schon die Woche zuvor auf dem A380 MUC-SFO so.
Die Nudeln des Hauptgangs kannte ich schon von besagtem vorherigen Flug, weshalb ich mich diesmal für das Geflügel entschied.


Während des Fluges gab es draußen nicht viel zu sehen: entweder Tragfläche oder Wolken. So vertrödelte ich die Zeit am Rechner. Etwa zwei Stunden vor der Landung gab es noch den üblichen Snack. Schade, diesmal war das Brötchen nicht aufgewärmt, das war beim Mittagessen besser.

Links sitzend gab es im Landeanflug auf JFK nicht viel zu sehen. Und wenn doch, wäre eh die Tragfläche im Bild gewesen. Oder es wiederum weißes Zeug, diesmal Schnee, zu sehen gewesen.

Die Landung war weit vor der Zeit. Nach dem Aussteigen nahm ich wieder die Beine in die Hand und lief zum Global Entry Automaten. Premiere: mein erstes X. Dennoch war die Einreiseformalität schnell erledigt, so dass ich weiter zum AirTrain lief. Mit diesem fuhr ich bis Howard Beach Station und von da aus mit der Linie A bis Fulton St. in Manhattan.

Mein Hotel für die Nacht war das Millenium Hilton Downtown. Beim Online Check-In wählte ich den höchstmöglichen Stock und wurde mit einer schönen Aussicht belohnt.

Ein Blick auf die Uhr und Recherche im Netz verriet, dass ich noch etwa eine Stunde Tageslicht haben würde. So bin ich nochmal los und Richtung Süden zur Staten Island Ferry gelaufen. Wie immer wird diese sehr gut genutzt.

Nach dem Ablegen gab es einen Blick auf Lower Manhattan im Sonnenuntergang.

Die Freiheitsstatue mit der untergehenden Sonne im Hintergrund bot sich natürlich als Fotomotiv geradezu an.

Für die Rückfahrt ging es einmal von der Fähre runter und auf die nächste zurück nach Manhatten wieder drauf. Nach dem Sonnenuntergang folgt die blaue Stunde, welche nun für die Skyline von Lower Manhattan genutzt werden konnte.

Once you go Black, you never go back heißt es, so dass ich mit der Linie 1 bis Canal St. gefahren bin. Bei Black Burger konnte mir endlich einen heiß ersehnten Burger genehmigen.

Danach lief ich die paar Blocks zurück zum Hotel. Auch nachts ist die Aussicht vom Zimmer ganz chic.

Alsbald ging es ins Bett. Schlecht recherchiert von meiner Seite: die Umstellung auf Sommerzeit fand in der Nacht statt. Gut, das macht für mich letztlich keinen großen Unterschied, sorgte allerdings heute Morgen kurz für Verwirrung. Gleich geht es zum Frühstück und danach noch ein wenig durch die Stadt, bevor es am Nachmittag zum Flughafen geht.