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Nach kurzer Abstinenz von lediglich zwei Wochen geht es am Pfingstwochenende mit der Portland Rose Festival Fleet Week weiter. Am gestrigen Donnerstag ging es los. Früh packte ich meinen Koffer, bevor ich den Weg zum Flughafen mit der gewohnten RMV-Kombination aus Bus und S-Bahn zurück legte. Mit einem Abflug ab B überlegte ich noch, ob ich bei A durch die Sicherheitskontrolle gehe und dann durch den den Tunnel oder direkt bei B durch die Kontrolle. Ich entschied mich für letzteres, da ich so auf dem Weg dorthin noch bei Air Canada vorbei schauen könnte. Hintergrund ist, dass ich einen Anschlussflug hatte und die Lufthansa natürlich keine Bordkarten für Air Canada mit TSApre drauf ausdruckt. Der Automat wollte mir jedenfalls nicht helfen, so dass ich mein Anliegen in der Lounge klären wollte.
An der Sicherheitskontrolle war nichts los, so dass ich schnell durch war. Ebenfalls flott ging es an der Ausreise. So schnell wie gestern haben mich die Automaten noch nie durchgelassen. Und dabei war es meine letzte Ausreise mit diesem Pass, denn der neue liegt nun bereits zur Abholung bereit. Anschließend verbrachte ich die Wartezeit in der Air Canada Maple Leaf Lounge, in der mir auch erfolgreich eine neue Bordkarte mit TSApre drauf ausgedruckt werden konnte.
Von der Lounge aus konnte ich beobachten, wie die Boeing 747-400 D-ABVP aus Vancouver ankam und ans Gate rollte. Sehr gut, damit würde sie also den Weg auch allein finden, denn für mich ging es ebenfalls nach Vancouver. Besagter Flieger am Gate vorm Einsteigen.
Mein Lieblingsplatz in Eco in der 744 wartete schon darauf, eingenommen zu werden.
Fenster und Beinfreiheit, sowie die Möglichkeit aufzustehen, ohne dass Mitreisende aufstehen müssen. Angenehm ist auch, dass keine vorm Waschraum wartenden Passagiere einem die Füße platt treten. Lediglich zwei kleine Einschränkungen gibt es: die mittlere Armlehne ist fest, womit man nur bedingt vom freien Mittelplatz profitiert, und die Tragfläche nimmt einen großen Teil des Blickfeldes ein.
Mit ein paar Minuten Verzögerung ging es vom Gate los. Beim Rollen konnte ich noch etwas Flieger gucken, so z.B. Jumbo mit Junior-Jumbo a.k.a. Jumbolino.
Nach dem Start wartete der übliche Ablauf, also Getränkerunde mit Knabberei...
... und danach ein Mittagessen. Zur Wahl standen Nudeln und ein Rindfleisch süß-sauer Gericht. Für mich wurde es letzteres. Frankfurter Grie Soß als Vorspeise freute mich besonders (Grüße an den FRA-Stammtisch) und war auch sehr lecker.
Draußen gab es über weite Strecken Europas nur Wolken zu sehen. Erst über der Ostküste von Island klarte es auf.
Und beim Überflug über Grönland, den ich nicht verschlief, gab es beeindruckende Landschaften von oben zu sehen.
Etwa anderthalb Stunden vor der Landung gab es noch ein zweites Mahl. Diesmal bestand die Auswahl aus Chicken or Pasta, also Chicken.
Der Anflug auf Vancouver war schön anzusehen, denn erst ging es im Westen Richtung Süden um dann über der Stadt in den Gegenanflug zu gehen. Das würde für mich eine schöne Aussicht auf die Stadt im Endanflug bedeuten.
Nach der Landung trennten sich die Wege der Leute, welche nach Kanada einreisen wollten, und denen, welche in den Transit gingen. Für die Weiterreise in die USA war die Zahl sehr überschaubar, so dass ich Wartezeiten nicht zur fürchten brauchte. Und tatsächlich, nach zweimaligem Scannen der Bordkarte ging es durch eine Sicherheitskontrolle. Danach warteten zwei Global Entry Automaten auf mich, beide frei und funktionstüchtig. Lediglich beim Einreisebeamten dauerte es ein wenig, da er beide Schlangen der Transitpassagiere abwechselnd bearbeitete.
Etwas verwundert war er, dass ich nur das Wochenende in den USA bleiben würde, aber als ich ihm meinen Grund für die Reise nannte, war er 's zufrieden. So konnte ich anschließend in die Lounge gehen, um die Wartezeit auf den Anschluss zu überbrücken. Dabei entstand auch ein Beispielfoto des Anschlussfluges, denn meiner sollte ab E86 gehen. Beeindruckend ist die Sammlung an Koppelstangen für die verschiedensten Flugzeugtypen.
Nicht ganz pünktlich ging es für uns los. Leider waren wir nach dem Start zu schnell in den dichten Wolken, so dass es nur wenig zu sehen gab. Zu meiner Freude gab es eine größere Wolkenlücke über Bremerton, so dass ich die Werft aus der Ferne erspähen konnte.
Im Anflug auf Portland waren wir wieder unter den Wolken. Grün ist es hier, bzw. noch im Staate Washington.
Und kurz vor der Landung Blick auf schwimmende Häuser.
Nach der Landung suchte ich beim Verlassen des Terminals nach der Shuttle-Sammelstelle. Diese ist auf der Ankunftsebene links. Dort wartete ich einige Zeit (45 Minuten), bis mein Shuttle endlich kam. Leider gab es dieses Jahr keine passende Verfügbarkeit im Double Tree vom letzten Jahr, so dass ich mit dem Hilton Garden Inn vorlieb nahm. Nachteilig hier ist die nicht vorhandene Anbindung an den MAX Light Rail. Demzufolge reservierte ich mir gleich einen Platz im Shuttle für heute früh um zurück zum Flughafen zu kommen und von dort in die Stadt zu fahren.
Mittlerweile ist auch bekannt, dass mich zwei US-Schiffe erwarten werden. Zu meiner großen Freude sind es zwei neue, die somit die Sammlung weiter vergrößern werden können.
An der Sicherheitskontrolle war nichts los, so dass ich schnell durch war. Ebenfalls flott ging es an der Ausreise. So schnell wie gestern haben mich die Automaten noch nie durchgelassen. Und dabei war es meine letzte Ausreise mit diesem Pass, denn der neue liegt nun bereits zur Abholung bereit. Anschließend verbrachte ich die Wartezeit in der Air Canada Maple Leaf Lounge, in der mir auch erfolgreich eine neue Bordkarte mit TSApre drauf ausgedruckt werden konnte.
Von der Lounge aus konnte ich beobachten, wie die Boeing 747-400 D-ABVP aus Vancouver ankam und ans Gate rollte. Sehr gut, damit würde sie also den Weg auch allein finden, denn für mich ging es ebenfalls nach Vancouver. Besagter Flieger am Gate vorm Einsteigen.

Mein Lieblingsplatz in Eco in der 744 wartete schon darauf, eingenommen zu werden.

Fenster und Beinfreiheit, sowie die Möglichkeit aufzustehen, ohne dass Mitreisende aufstehen müssen. Angenehm ist auch, dass keine vorm Waschraum wartenden Passagiere einem die Füße platt treten. Lediglich zwei kleine Einschränkungen gibt es: die mittlere Armlehne ist fest, womit man nur bedingt vom freien Mittelplatz profitiert, und die Tragfläche nimmt einen großen Teil des Blickfeldes ein.
Mit ein paar Minuten Verzögerung ging es vom Gate los. Beim Rollen konnte ich noch etwas Flieger gucken, so z.B. Jumbo mit Junior-Jumbo a.k.a. Jumbolino.

Nach dem Start wartete der übliche Ablauf, also Getränkerunde mit Knabberei...

... und danach ein Mittagessen. Zur Wahl standen Nudeln und ein Rindfleisch süß-sauer Gericht. Für mich wurde es letzteres. Frankfurter Grie Soß als Vorspeise freute mich besonders (Grüße an den FRA-Stammtisch) und war auch sehr lecker.

Draußen gab es über weite Strecken Europas nur Wolken zu sehen. Erst über der Ostküste von Island klarte es auf.

Und beim Überflug über Grönland, den ich nicht verschlief, gab es beeindruckende Landschaften von oben zu sehen.


Etwa anderthalb Stunden vor der Landung gab es noch ein zweites Mahl. Diesmal bestand die Auswahl aus Chicken or Pasta, also Chicken.

Der Anflug auf Vancouver war schön anzusehen, denn erst ging es im Westen Richtung Süden um dann über der Stadt in den Gegenanflug zu gehen. Das würde für mich eine schöne Aussicht auf die Stadt im Endanflug bedeuten.



Nach der Landung trennten sich die Wege der Leute, welche nach Kanada einreisen wollten, und denen, welche in den Transit gingen. Für die Weiterreise in die USA war die Zahl sehr überschaubar, so dass ich Wartezeiten nicht zur fürchten brauchte. Und tatsächlich, nach zweimaligem Scannen der Bordkarte ging es durch eine Sicherheitskontrolle. Danach warteten zwei Global Entry Automaten auf mich, beide frei und funktionstüchtig. Lediglich beim Einreisebeamten dauerte es ein wenig, da er beide Schlangen der Transitpassagiere abwechselnd bearbeitete.
Etwas verwundert war er, dass ich nur das Wochenende in den USA bleiben würde, aber als ich ihm meinen Grund für die Reise nannte, war er 's zufrieden. So konnte ich anschließend in die Lounge gehen, um die Wartezeit auf den Anschluss zu überbrücken. Dabei entstand auch ein Beispielfoto des Anschlussfluges, denn meiner sollte ab E86 gehen. Beeindruckend ist die Sammlung an Koppelstangen für die verschiedensten Flugzeugtypen.

Nicht ganz pünktlich ging es für uns los. Leider waren wir nach dem Start zu schnell in den dichten Wolken, so dass es nur wenig zu sehen gab. Zu meiner Freude gab es eine größere Wolkenlücke über Bremerton, so dass ich die Werft aus der Ferne erspähen konnte.

Im Anflug auf Portland waren wir wieder unter den Wolken. Grün ist es hier, bzw. noch im Staate Washington.

Und kurz vor der Landung Blick auf schwimmende Häuser.

Nach der Landung suchte ich beim Verlassen des Terminals nach der Shuttle-Sammelstelle. Diese ist auf der Ankunftsebene links. Dort wartete ich einige Zeit (45 Minuten), bis mein Shuttle endlich kam. Leider gab es dieses Jahr keine passende Verfügbarkeit im Double Tree vom letzten Jahr, so dass ich mit dem Hilton Garden Inn vorlieb nahm. Nachteilig hier ist die nicht vorhandene Anbindung an den MAX Light Rail. Demzufolge reservierte ich mir gleich einen Platz im Shuttle für heute früh um zurück zum Flughafen zu kommen und von dort in die Stadt zu fahren.
Mittlerweile ist auch bekannt, dass mich zwei US-Schiffe erwarten werden. Zu meiner großen Freude sind es zwei neue, die somit die Sammlung weiter vergrößern werden können.