Viel wurde schon über die Notwendigkeit von psychologischen Test während einer Pilotenlaufbahn auch hier geredet. Aber ist dieses wirklich zielführend umsetzbar?
Vielleicht würde es als Anfang reichen, den Piloten eine Ansprechperson an seine Seite zu stellen. Eine Art Vertrauenspilot, welcher über Qualifikationen verfügt, aber auch gesetzlich durch eine Art Schweigepflicht geschützt sein muss. Vielleicht fehlt ja manchmal nur eine Person, mit der man über eigene Ängste, Befürchtungen und anderes reden kann, welche diese durch das eigene Feedback auch leichter nachvollziehen kann, der man aber auch vertrauen kann, nicht gleich zum eigenen Nachteil zu agieren. Nicht für jeden ist eine konfessionelle Beichte Wahl des letzten Mittel.