WENIGER lustig finde ich es, dass VW wie es in den Nachrichten heißt, 14,7 MRD Euro nach USA zahlen soll
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Das ist ja in den USA weniger wichtig, als ein Exempel zu statuieren, wenn sich ein Unternehmen gegenüber den Verbrauchern falsch verhalten hat.Es würde dann in ganz erheblichen und UNNÖTIGEN Ausmaß Abfall produziert - und Umweltverschmutzung bei der Neuproduktion in Kauf genommen.
focus.de meldet, der Export könne evtl. verboten sein.
( Abgas-Skandal: Muss VW tausende Autos verschrotten? - FOCUS Online )
Es würde dann in ganz erheblichen und UNNÖTIGEN Ausmaß Abfall produziert - und Umweltverschmutzung bei der Neuproduktion in Kauf genommen.
Worum geht es den US-Behörden also tatsächlich?????
"Es gab schon einmal einen Fall, bei dem gut funktionierende Autos wegen der US-Gesetzgebung in der Presse landeten: BMW musste zahlreiche BMW 1er Active E verschrotten, die als Prototypen in die USA eingeführt worden waren. Weil die Fahrzeuge nicht mehr benutzt oder verkauft werden durften, war die Schrottpresse die einzige Lösung." aus focus.de
Und dieses (und andere Exempel) bringen einen Haufen Kohle in die USA, ohne Gegenleistung und recht gerne aus Deutschland.
(Erinnert ein bisschen an die unterschiedliche Handhabung des Lounge-Zugangs und der Verzehrmöglichkeiten dort.)
Und dieses (und andere Exempel) bringen einen Haufen Kohle in die USA, ohne Gegenleistung und recht gerne aus Deutschland.
(Erinnert ein bisschen an die unterschiedliche Handhabung des Lounge-Zugangs und der Verzehrmöglichkeiten dort.)
Trotzdem sollte man dann nicht über die USA schimpfen sondern über die Versager im VW-Management der letzten Jahr(zehnt)e die durch ihre Betrug und Lügen erst die Angriffsfläche ermöglicht haben. Und da VW fast schon ein Staatskonzern ist sitzen genauso viele Versager und Mitläufer bei uns in der Politik.
Trotzdem sollte man dann nicht über die USA schimpfen
Eben. Und das duerfen sich dann auch einmal die TTIP-Gegner ins Stammbuch schreiben lassen: Welcher Verbraucher wird denn im VW-Skandal besser geschuetzt? Der deutsche oder der amerikanische? Chlorhuehnchen sind der Weltuntergang, aber VW liesse man am liebsten mit einem "slap on the wrist" davonkommen.
Kann man ausschließen, dass der deutsche Steuerzahler am Ende die VW-Entschädigungen bezahlen muss?
ich finde halt schlimm, wie die VAG mit den Europäischen Kunden umgeht.
Ein Kollege war mit seinen Audi gerade bei der Umrüstung. Als Danke gab es eine Tüte Fruchtgummi.
Der grösste Witz war die Eintauschofferte vom AMAG-Händler. Für seinen Wagen, gerade 16 Monate alt, mit 25000km und einen Neupreis von 68000.- CHF, würde man ihn bei einen Neukauf (und auch nur bei einen Neukauf) 22000.- CHF anrechnen. Ohne Neukauf würde man das Fahrzeug gar nicht annehmen, weil man es nicht losbekommt
Dagegen sollten die Behörden mal etwas machen
Ich finde es unglaublich, dass ein deutscher Hersteller in den USA jeden Käufer entschädigt und in Deutschland aufgrund der Rechtslage sagt, legt euch gehackt. Pech gehabt lieber deutscher Depp.
Da gibt es für mich dann nur noch einen Weg, für den Rest meines Lebens nie mehr ein Fahrzeug aus dem Hause VW.
Und wenn es in 5 Jahren (oder Monaten) wieder nen tolles Angebot gibt hat doch eh jeder wieder vergessen das er "bei VW" nie mehr was kaufen will.
Ein deutscher Crashtest. Wie VW gegen die Wand fuhr
Eine sehr ausführliche Zusammenfassung und Beleuchtung des Umfelds
ist hier zu finden.