Nicht du. Und erst recht nicht die von dir (despektierlich) Beratungsresistent genannten.Verstehe "die Frage" oder Aussage noch immer nicht? Ich ordne ja keine Beschränkungen an.
beratungsresistent? Da kann er nur die Politik gemeint haben.Die Einschränkungen für alle zugunsten irgendwelcher Beratungsresistenter gehen mir auch auf Dauer zu weit. Es war ja nicht klar, dass sich das über Jahre hinzieht - oder es wurde so nicht gesagt.
In Österreich gehen Experten davon aus, dass 67% der Bevölkerung inzwischen immun gegen Omicron sind, entweder weil geimpft, oder weil genesen oder weil beides. Die Immunität bei Delta liegt laut Berechnungen sogar über 80%. Also gehen dem Virus dort bald die Infizierbaren aus, zumindest für Omicron Variante BA.1.interessante Prognose. Wieviel Prozent der Bevölkerung ist bis dahin wohl mit Omikron angesteckt worden?
Was bedeutet immun? Geimpft sind weit über 67%, geboostert deutlich weniger. Der Genesenenstatus ist angeblich nimmer viel wert. Dazu kommt eventuell eine natürliche Immunität, die (halbwegs seriösen Quellen zufolge) ein Teil der Bevölkerung besitzen soll. Wie man es auch dreht und wendet, die 67% machen ohne Erklärung wenig Sinn.In Österreich gehen Experten davon aus, dass 67% der Bevölkerung inzwischen immun gegen Omicron sind, entweder weil geimpft, oder weil genesen oder weil beides
So ist es, mir sind echt kurz die Freudentränen gekommen. So optimistisch war Alain Berset noch nie. Er kam mir vor wie Mette Frederiksen (DK) heute vor einer Woche. Wegen allfällig wenigen Wochen Verschiebung mache ich mir keine Sorgen - ich bin schon superhappy, dass es nun erstmals konkret auf der Agenda steht. Und selbst die linken Zeitungen von Tamedia und Ringier haben sich in den letzten Tagen für die Aufhebung der Maskenpflicht stark gemacht.Für mich bedeutet das: Wenn die Kantone nicht allzu kritisch sind in der Vernehmlassung und die Zahlen in den Spitälern sich nicht negativ entwickeln bzw. die Intensivstationen weiterhin weniger Covid-Patienten haben, dann ist ein Ende der Maskenpflicht auf 17.02. durchaus realistisch. Und selbst wenn nicht, dann vielleicht 1-2 Wochen später.
Den Eindruck hatte ich ebenfalls. Die Zeichen stehen gut!So optimistisch war Alain Berset noch nie.
Kann man denn der Bevölkerung nach 2 Jahren Gängelung so viel Eigenverantwortung zutrauen? In der Schweiz vermutlich, in D nicht.Er betont die Eigenverantwortung, dass man auch ohne Maskenpflicht selbstverständlich eine Maske tragen kann/darf und dass man die Variante 1 nicht vorschlagen würde, wenn sie nicht - stand heute - ein gangbarer Weg wäre.
Bitteschön:Was bedeutet immun? Geimpft sind weit über 67%, geboostert deutlich weniger. Der Genesenenstatus ist angeblich nimmer viel wert. Dazu kommt eventuell eine natürliche Immunität, die (halbwegs seriösen Quellen zufolge) ein Teil der Bevölkerung besitzen soll. Wie man es auch dreht und wendet, die 67% machen ohne Erklärung wenig Sinn.
Der Modellrechnung zufolge sind aktuell 67 Prozent der Menschen in Österreich gegen eine Infektion mit dem Omikron-Virus geschützt. Das sind um gut 20 Prozentpunkte mehr als noch vor einem Monat. Etwa ein Fünftel der Bevölkerung (19 Prozent) profitiert demnach von der Impfung, ein knappes Drittel (32 Prozent) hat seinen Immunschutz sowohl durch die Impfung als auch durch eine Infektion erhalten. Weitere 16 Prozent sind ungeimpft, haben aber eine Infektion hinter sich und dadurch Omikron-spezifische Antikörper aufgebaut.
Natürlich gibts noch viel mehr richtig wissenschaftliche Studien von echt richtigen Wissenschaftlern dazu, und sobald es diese Meldungen sogar in die glaubwürdigen Mainstreammedien schaffen, darf man sie hier auch zitieren. Also,Bitteschön:
auf welcher rechtlichen Grundlage baust deine Forderung auf ?Ich hab's leid - wer sich nich impfen läßt, soll auch nicht meckern, wenn er im schweren Verlauf nicht auf intensiv mit Schnorchel kommt - ganz einfach! AMEN!
vielen Dank für das Stichwort, denn es trifft den Punkt: Maskenpflicht stellt eine erzwungene Solidarität dar mit denjenigen, die selbst nicht bereit sind, sich impfen zu lassen, denn es sind jene (insbesondere im fortgeschritteneren Alter), deretwegen die Politik die Maßnahmen für alle weiter aufrecht hält, auch wenn sie das häufig in anonyme Aussagen wie "die Impflücke ist noch zu groß"/"die Impfquote ist noch zu gering" kleidet. Aktuelles Beispiel: https://www.faz.net/aktuell/gesells...n-impfluecke-fuer-nicht-machbar-17772145.htmlDer simple Versuch, sich und andere per Maske mechanisch zu schützen, ist ja direkt nachvollziehbar, transparent für alle, und auch wechselseitig wirksam. Man schützt sich und andere zugleich. Den kann man auch als "soziale" Tat verstehen und nicht als "Maulkorb" und was irgendwelche Leute finden. Masken sind lästig, etwa für Brillenträger, aber das Drama drum kann ich nicht so verstehen.
kennst du nicht die "gute " alte "man wird ja wohl noch Fragen stellen dürfen" Taktik? Dreht sich doch alles im Kreis bei manch einem. Und hier im Forum liest man ja auch immer die selben die mit ihrem Spam dafür sorgen, das Diskussionen wegen off-topic geschlossen wird.Was möchtest Du sagen?
Warum die Vergleich mit andren, nicht deutschsprachigen Ländern hinkt, sollte sich jeder selber beantworten können. Aber wie viele andre Fragen, auf die es klare Antworten gibt, wird sie gebetsmühlenartig wiederholt.
Den schwarzen Peter jetzt bei einer Gruppe von 3? Millionen älteren ungeimpften zu suchen halte ich auch für falsch.
doppelpost
Irgendwann muss man dann einfach den Mut haben zu sagen, dass jetzt jeder Risikopatient lange genug Zeit hatte, sich Boostern oder überhaupt erst mal Impfen zu lassen. Wenn die nicht wollen, dann ist das so. Der Deutsche scheint schlicht und einfach anders zu ticken, als ein Portugiese oder ein Däne. das sollte die Politik akzeptieren und dementsprechend auch an Lockerungen und Aufhebungen der Massnahmen denken. In der Schweiz wird nun immerhin auch sehr ernsthaft daran gedacht, wir haben zum Glück etwas mehr Genesene, die ja auch zur Immunität beitragen. Egal ob das politisch gewünscht ist oder nicht, wissenschaftlich sind sie es.Also doch keine so klaren Antworten?
Die beiden größten (demographischen) Risikofaktoren für einen schweren Covid-Verlauf sind Alter und Übergewicht mit den entsprechenden Folge- und Begleiterscheinungen. Wir wissen alle, dass Deutschland überdurchschnittlich alt und fett ist. Deswegen wäre es schön, wenn insbesondere in diesen Gruppen eine sehr hohe Impfquote gegeben wäre, um die Belastung des Gesundheitswesens nicht größer als nötig werden zu lassen. Damit sind wir wieder beim Ausgangspunkt. Die Impfung insbesondere von Kindern und Jugendlichen als "Solidarität" mit vulnerablen Gruppen zu erklären ist dagegen etwas weit hergeholt. Dazu lässt der Schutz vor Verbreitung viel zu schnell nach, sprich das verzögert das Unvermeidliche nur ein wenig.
schön das du etwas liest, was keiner geschrieben hat. "Insbesonders Kinder und Jugendliche"... ist da wohl eher weit hergeholt. Aber aus Dramatisierungszwecken liest sich das natürlich besser.Also doch keine so klaren Antworten?
Die beiden größten (demographischen) Risikofaktoren für einen schweren Covid-Verlauf sind Alter und Übergewicht mit den entsprechenden Folge- und Begleiterscheinungen. Wir wissen alle, dass Deutschland überdurchschnittlich alt und fett ist. Deswegen wäre es schön, wenn insbesondere in diesen Gruppen eine sehr hohe Impfquote gegeben wäre, um die Belastung des Gesundheitswesens nicht größer als nötig werden zu lassen. Damit sind wir wieder beim Ausgangspunkt. Die Impfung insbesondere von Kindern und Jugendlichen als "Solidarität" mit vulnerablen Gruppen zu erklären ist dagegen etwas weit hergeholt. Dazu lässt der Schutz vor Verbreitung viel zu schnell nach, sprich das verzögert das Unvermeidliche nur ein wenig.
In deiner Überlegung lässt du - wie ich gerade darüber als viel zu oft vorkommend angemerkt habe - wieder die außen vor, die sich nicht impfen lassen können aus medizinischen Gründen, Vorerkrankungen etc.Irgendwann muss man dann einfach den Mut haben zu sagen, dass jetzt jeder Risikopatient lange genug Zeit hatte, sich Boostern oder überhaupt erst mal Impfen zu lassen. Wenn die nicht wollen, dann ist das so. Der Deutsche scheint schlicht und einfach anders zu ticken, als ein Portugiese oder ein Däne. das sollte die Politik akzeptieren und dementsprechend auch an Lockerungen und Aufhebungen der Massnahmen denken. In der Schweiz wird nun immerhin auch sehr ernsthaft daran gedacht, wir haben zum Glück etwas mehr Genesene, die ja auch zur Immunität beitragen. Egal ob das politisch gewünscht ist oder nicht, wissenschaftlich sind sie es.
In deiner Überlegung lässt du - wie ich gerade darüber als viel zu oft vorkommend angemerkt habe - wieder die außen vor, die sich nicht impfen lassen können aus medizinischen Gründen, Vorerkrankungen etc.
Schlicht und einfach anders zu ticken hilft denen nicht weiter. Eine Impfpflicht und Herdenimmunität schon.
schön das du etwas liest, was keiner geschrieben hat. "Insbesonders Kinder und Jugendliche"... ist da wohl eher weit hergeholt. Aber aus Dramatisierungszwecken liest sich das natürlich besser.
Den schwarzen Peter jetzt bei einer Gruppe von 3? Millionen älteren ungeimpften zu suchen halte ich auch für falsch. Wenn dann bei allen, die sich impfen lassen könnten.
In deiner Überlegung lässt du - wie ich gerade darüber als viel zu oft vorkommend angemerkt habe - wieder die außen vor, die sich nicht impfen lassen können aus medizinischen Gründen, Vorerkrankungen etc.
Eine Impfpflicht und Herdenimmunität schon.
Und damit meine ich nicht die trotzigen alten - sondern eben jene, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können oder bei denen schwerere Verläufe wahrscheinlicher vorkommen.