Streiks in der EU

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asterix

Aktives Mitglied
23.11.2014
188
134
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Weiß jemand ob EW in DUS auch vom LH-Bodenpersonal bedient wird? Das sind doch 100% outgesourcte Dienstleister afaik?

Die Leistung des Pushback der Flugzeuge wird in DUS für EW von einer Tochterfirma der LH (LEOS) gemacht. Beim letztmaligen Streik haben die sich auch beteiligt.
 

STRair

Erfahrenes Mitglied
19.09.2017
370
520
Anzumerken ist, es gibt schon einen Termin für eine Verhandlungsrunde 12.2.24. Man streikt aber trotzdem mal.
das ist doch der Sinn eines Warnstreiks? Anzudeuten, welche Ässe man im Ärmel hat, um ein schnelleres Einlenken herbeizuführen. Hab ehrlicherweise mehr Sorge vor dem, was die UFO macht...
 

Lutz1

Erfahrenes Mitglied
21.12.2016
1.353
968
das ist doch der Sinn eines Warnstreiks? Anzudeuten, welche Ässe man im Ärmel hat, um ein schnelleres Einlenken herbeizuführen. Hab ehrlicherweise mehr Sorge vor dem, was die UFO macht...
An zu deuten was für ein Ass man im Ärmel hat??? Streik ist jetzt nicht neu, und hatten wir schon mal glaube ich.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.451
7.484
hat mit Streik nichts zu tun; ist nichts anderes als Nötigung und Gängelung von Mitbürgern (genauso wie bei "Klimaklebern", nur dass diese keinen Trecker haben, dafür aber (wörtlich) mehr persönlichen Einsatz zeigen) mit dem Ziel der Erpressung des Staates.
Je nachdem, was blockiert wird, kommt zudem noch Schädigung eines Konkurrenten oder Geschäftspartners hinzu.
Solche Meldungen passen eher in den Diskussionsfaden des betroffenen Flughafens.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.904
15.999
ist nichts anderes als Nötigung und Gängelung von Mitbürgern

Das kann man so pauschal nicht sagen, vgl. die Rechtsprechung des BVerfG zur Verwerflichkeit von Blockaden im Rahmen von Versammlungen. Bei Wahrung der Zweck-Mittel-Relation sind Blockaden von der Versammlungsfreiheit gedeckt und damit nicht verwerflich und somit keine Nötigung.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.545
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das ist doch der Sinn eines Warnstreiks? Anzudeuten, welche Ässe man im Ärmel hat, um ein schnelleres Einlenken herbeizuführen. Hab ehrlicherweise mehr Sorge vor dem, was die UFO macht...
Ein Warnstreik hat einen Sinn? ... Das geht eher Richtung Schwanzvergleich oder mein Cousin ist stärker als deiner.

Unter Warnstreik verstehe ich punktuelle, kurze Arbeitsniederlegungen und nicht, dass man gleich das ganze Land lahmlegt.
 
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dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
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CGN / MUC / ZRH / EWR
Zukünftig also bei Streiks immer entgegen der ausdrücklichen Aufforderung der Airline brav am Flughafen aufkreuzen, die ersten LH Group Airlines werden frech.

Wie von @kexbox vorhergesehen nutzt die Lufthansa Group nun einen neuen Satzbaustein bei Flugausfällen:

„Wie wir unseren internen Daten entnehmen können, haben Sie sich nicht zur Abfertigung am Flughafen eingefunden und waren demnach auch nicht an Bord des Alternativfluges. Somit haben Sie nach EuGH Urt. v. 25.01.2024 C-474/22 u.a. keinen Anspruch auf eine Entschädigung.“
 

STRair

Erfahrenes Mitglied
19.09.2017
370
520
Ein Warnstreik hat einen Sinn? ... Das geht eher Richtung Schwanzvergleich oder mein Cousin ist stärker als deiner.

Unter Warnstreik verstehe ich punktuelle, kurze Arbeitsniederlegungen und nicht, dass man gleich das ganze Land lahmlegt.
Ein Warnstreik ist ein Mittel eines Verhandlungspartners, um den Druck im Rahmen einer Verhandlung zu erhöhen, damit diese schnell zu einem Ende führen und nicht zum Scheitern kommen (siehe DB), wo dann eine Urabstimmung zu einem unbefristeten Streik durchgeführt und dieser durchgezogen wird.

Mit Schwanzvergleich etc. pp. hat das absolut gar nichts zu tun - dass das wirkt, sieht man ja am angepassten Angebot der LH in Richtung Bodenpersonal. Man könnte andersrum genau so argumentieren (gerade VC vs. Discover), wieso wird eine solche Eskalation überhaupt angetriggert (siehe EG261/2004 - ein Streik des eigenen Personals fällt nicht unter höhere Gewalt)?

Am Ende des Tages ist es leider bei jeder Art von Protest so, dass dieser weh tun muss - sonst würde es auch irgendwo sinnfrei sein ("Stell dir vor, es wird gestreikt - und keiner kriegt's mit"). Und ganz ehrlich - bevor wir dauerhaft wieder in den Modus kommen, wie im Sommer 2022, wo man entweder in CGN Stunden vor der SiKo warten durfte oder aber an den LH-Hubs die Gate Agents negative Übergänge hatten und deswegen Flüge operational delays bekommen haben, sollen die MA einfach ihr Cookie bekommen und dafür aber dann genügend Leute haben, damit ich als Fluggast dadurch keinen negativen Impact habe.

Dafür nehme ich dann lieber auch mal im Winter 2-3 Tage Chaos im Kauf, die ob der Erfahrungen aus dem Wintereinbruch Anfang Dezember eh immer noch Teil der Planungen sind und habe dafür dann einen ruhigen Sommer, wenn's wirklich geschäftig wird.
 
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CarlD

Aktives Mitglied
03.04.2022
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und habe dafür dann einen ruhigen Sommer, wenn's wirklich geschäftig wird.
Also ich fliege ja in der kalten Jahreszeit eher mehr (mit Sicherheit aber länger) als im Sommer. Von da her habe ich da andre Interessen...:)

Prinzipiell hast Du aber natürlich Recht mit der Aussage, dass ein Streik, den keiner bemerkt, keiner ist. Nur nach meinem Dafürhalten kommt dieses Mittel heute zu schnell zum Einsatz. Nach gerade mal einer Verhandlungsrunde oder manchmal - GDL-mässig - ohne das überhaupt ernstlich miteinander gesprochen wurde, wird ersteinmal ganz Deutschland lahmgelegt. Hauptsache: Muskeln zeigen. Und das finde ich nicht (ganz) in Ordnung.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.451
7.484
Streiks sollen die jeweiligen Arbeitgeber "bemerken". In einer Dienstleistungsbranche bemerken ihn natürlich sofort die Endkunden, für die die Dienstleistung dann nicht mehr zur Verfügung steht.
 

pemko

Erfahrenes Mitglied
03.03.2015
2.561
1.799
TXL
Trotzdem sollten Streiks erst nach ersten Verhandlungen zulässig sein und nicht schon vorher als Muskelspiel zulässig sein.

Und Warnstreiks sollten die ihr zugedachte Warnfunktion erfüllen und nicht bereits ein Vollstreik sein.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
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Ein Warnstreik ist ein Mittel eines Verhandlungspartners, um den Druck im Rahmen einer Verhandlung zu erhöhen, damit diese schnell zu einem Ende führen und nicht zum Scheitern kommen (siehe DB), wo dann eine Urabstimmung zu einem unbefristeten Streik durchgeführt und dieser durchgezogen wird.

Mit Schwanzvergleich etc. pp. hat das absolut gar nichts zu tun - dass das wirkt, sieht man ja am angepassten Angebot der LH in Richtung Bodenpersonal. Man könnte andersrum genau so argumentieren (gerade VC vs. Discover), wieso wird eine solche Eskalation überhaupt angetriggert (siehe EG261/2004 - ein Streik des eigenen Personals fällt nicht unter höhere Gewalt)?
Sehe ich 180 Grad anders. Die Verhandlungen beginnen mit einem Kräftemessen, also Schwanzvergleich und erst dann ist man bereit zu weiteren Kompromissen, der mit dem längeren sitzt dann am längeren Hebel. Ich kann an diesem Konzept nichts sinnvolles erkennen. Das Unternehmen ist doch nicht der Feind des Arbeiters, beide haben Interesse an einem florierenden Unternehmen. Streik oder Warnstreiks, sie schädigen das Unternehmen und radikalisieren die Basis, wenn ich schon streike, dann muss jetzt auch mehr herausschauen. Jetzt haben wir zwei Fronten, Lager. Und dann klatscht man und sagt, mit dem Warnstreik haben wir es dem Vorstand gezeigt?

Das oberste Ziel muss es sein, dass dem Unternehmen nicht geschadet wird, weder imagemässig noch finanziell. Daran haben doch beide Interesse, wenn nicht, muss ich mich schon wundern. Darum ist dieses Verfahren mit den Warnstreiks falsch, eine reine Kraftmeierei, aus der Zeit gefallen.

Beide Seiten sollten maximales Interesse daran haben, dass es nicht zu Streiks kommt, das bedeutet massvolle realistische Forderungen und kompromissbereiter Vorstand. Und wenn es dann trotzdem zu Streiks kommt, dann haben die Verhandlungsführer versagt.
 
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STRair

Erfahrenes Mitglied
19.09.2017
370
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Die Verhandlungen beginnen mit einem Kräftemessen, also Schwanzvergleich.
Ich nehme jetzt mal die aktuellen Konflikte: Verdi x Luftsicherheit (BDLS) - Warnstreik nach der dritten Verhandlungsrunde. Verdi x Lufthansa Boden - Warnstreik nach der zweiten Verhandlungsrunde (hier gleichzeitig noch Verhandlungen mit UFO und VC).

Das Unternehmen ist doch nicht der Feind des Arbeiters, beide haben Interesse an einem florierenden Unternehmen.
Im Kern gebe ich dir Recht, in der Interpretation des florierenden Unternehmens gehen die inhaltlichen Schwerpunkte, wie von @hamburgler im vorherigen Post angesprochen, diametral auseinander. Natürlich wollen beide, dass das Unternehmen erfolgreich ist. Der Arbeitgeber aber in erster Linie, um einen möglichst hohen Ertrag zu erwirtschaften und mit dem Mittel, die verfügbaren Ressourcen möglichst effizient zu nutzen - der Arbeitnehmer hingegen, um einen "share" am Erfolg und den "guten" Zahlen, die man selbst mit "seiner eigenen" Arbeitsleistung mit herbeigeführt hat, "abzubekommen". Der Wunsch und die Erwartung des Arbeiters entsprechend am Erfolg beteiligt zu werden (durch einen höheren Lohn bzw. "planbare Arbeitszeiten") widerstrebt dem Anspruch des Unternehmens effiziente Kostenstrukturen vorzuhalten, da diese eine höhere Auslastung der Mitarbeitenden bedingen würden.

Das oberste Ziel muss es sein, dass dem Unternehmen nicht geschadet wird (...) Darum ist dieses Verfahren mit den Warnstreiks falsch, eine reine Kraftmeierei, aus der Zeit gefallen.
Hier sind wir beim größten Mismatch unserer Sichten - das oberste Ziel muss sein, dass das Unternehmen, aber auch die Branche wettbewerbsfähig ist und bleibt. Und hier treffen - gerade im Dienstleistungssektor - verschiedene Facetten aufeinander, die zur Aufheizung der Gesamtsituation führen. Zum Einen stehen Unternehmen im internationalen Wettbewerb und versuchen natürlich irgendwo ihre Kostenstrukturen möglichst effizient und wettbewerbsfähig zu halten. Zum Anderen haben wir - Stichwort Fachkräftemangel - eine Unterdeckung des Arbeitsmarktes mit entsprechenden Arbeitskräften, sodass die Verhandlungsposition der Arbeitnehmer stärker geworden ist. Ob eine Person nun (dummes Beispiel) an der Hotelrezeption, einem Flughafen-Check-In oder am Empfang eines DAX-Unternehmens sitzt, ist vom Workload her egal - macht aber bei der Entlohnung einen teils sehr großen Unterschied.

Das Problem ist aber, dass man für den Betrieb des angebotenen Programms eine bestimmte Anzahl an Mitarbeitenden benötigt, um dieses auch entsprechend anbieten zu können. Und daher ist das oberste Ziel mit Maß und Mitte einen Konsens zu schaffen, der es ermöglicht, genügend MA zu finden/zu halten, die die entsprechenden Aufgaben zu einem möglichst vertretbaren Kostensatz ausüben.

Beide Seiten sollten maximales Interesse daran haben, dass es nicht zu Streiks kommt, das bedeutet massvolle realistische Forderungen und kompromissbereiter Vorstand. Und wenn es dann trotzdem zu Streiks kommt, dann haben die Verhandlungsführer versagt.
Bei LH Boden x Verdi war's dem Vernehmen nach so, dass bis zum ersten Verhandlungstermin gar kein Angebot seitens der LH vorgelegt wurde und bei zweiten eines, was im Vergleich zu den anderen Unternehmensbereichen weitaus negativer war und bei der Luftsicherheit x Verdi wurde auch erst zum zweiten Termin ein erstes Angebot vorgelegt, was dann beim dritten Termin nochmal nachgebessert worden ist.

Das Problem bei sämtlichen Tarifverhandlungen ist, dass durch den Impact der Streiks die Arbeitnehmer in der Öffentlichkeit immer negativer da stehen als die Arbeitgeberseite, obwohl jene eben auch Möglichkeiten haben zur Deeskalation beizutragen - stattdessen aber dann meist den Druck der Öffentlichkeit durch entsprechende Statements zu forcieren versuchen, um ihre eigene Position zu stärken.

Aber - das ist dann auch nur meine Meinung und das Schöne ist ja, dass man mit verschiedenen Meinung gerne mal streiten und sich austauschen kann.

Back to topic: Verdi ist vom Angebot der Lufthansa nicht begeistert. M.E. ist das aber dann tatsächlich der vom Mitinsassen beschriebene Schw...vergleich. Dann sollen sie sich halt auf fixe Beträge quer über die verschiedenen Gehaltsstufen einigen - wird einerseits den oberen Tarifbändern nicht gefallen, aber wenn man schon soziale Gerechtigkeit predigt, dann kriegt man damit auch ein etwas ausgewogeneres Ergebnis hin.
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.270
329
4Y Streik Samstag bis Montag. Hier wird es aber jetzt ganz wild, denn mit einer Betriebsvereinbarung haben die Piloten genau die Forderung bekommen. Da es eine BV ist und kein Tarifvertrag wird erneut zum Streik aufgerufen...
 

YankeeZulu1

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09.07.2020
580
394
tjaaa, und irgendwann - und das ist nicht mehr sooo weit weg - hat man das Land kaputt gestreikt. Ich habe viel Verständnis für so manche Forderung, und Einiges liegt auch im argen, aber hat man auf Gewerkschaftsseite auch mal bedacht, daß das Meiste nur Teil der Inflationsschraube ist. Bessere Arbeitsbedingungen: JA, bessere Arbeitszeitregelungen: teils JA, verlässlichere Karriereplanung: teils JA, bessere Bezahlung: in den unteren Stufen JA, in den Stufen oberhalb der Mitt:e NEIN.
Bzgl des Verkehrswesens in D mache ich mir das mittlerweile ganz einfach (muss erwähnen, daß mein aktives Erwerbsleben vorüber ist): LH-Group meide ich, Bahn meide ich, bleibt oft (innerhalb D und Mitteleuropa) das gute, alte AUTO, strengt zwar ein wenig an, ist manchmal etwas umständlich, aber ZUVERLÄSSIG.
 

hamburgler

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18.10.2023
3.476
3.557
tjaaa, und irgendwann - und das ist nicht mehr sooo weit weg - hat man das Land kaputt gestreikt.

Das wird schon seit 50 Jahren gesagt. Ist so ein bisschen wie mit peak oil - genau weiß man nie wanns kommt, nur dass es höchstwahrscheinlich irgendwann kommt. ;)

Bzgl des Verkehrswesens in D mache ich mir das mittlerweile ganz einfach (muss erwähnen, daß mein aktives Erwerbsleben vorüber ist): LH-Group meide ich, Bahn meide ich, bleibt oft (innerhalb D und Mitteleuropa) das gute, alte AUTO, strengt zwar ein wenig an, ist manchmal etwas umständlich, aber ZUVERLÄSSIG.

Keine Sorge, das wird bald so teuer dass du das nicht mehr als Alternative haben wirst.

Im Übrigen: Discover wurde ja nun nur aus einem einzigen Grund gegründet - um die bestehenden Tarifverträge zu vermeiden. Logisch dass da die Gewerkschaften nicht mitspielen wollen.
 
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YankeeZulu1

Erfahrenes Mitglied
09.07.2020
580
394
Das wird schon seit 50 Jahren gesagt. Ist so ein bisschen wie mit peak oil - genau weiß man nie wanns kommt, nur dass es höchstwahrscheinlich irgendwann kommt. ;)



Keine Sorge, das wird bald so teuer dass du das nicht mehr als Alternative haben wirst.

Im Übrigen: Discover wurde ja nun nur aus einem einzigen Grund gegründet - um die bestehenden Tarifverträge zu vermeiden. Logisch dass da die Gewerkschaften nicht mitspielen wollen.
ich mache mir keine Gedanken, ich werde auch künftig Auto fahren können und auf die Streik-Hansas und -Weselskys verzichten können. Richtung außerhalb D gab es, gibt es, und wird es auch künftig geben...die Airlines, bei denen nicht gestreikt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
11.057
3.690
Nord Europa
4Y Streik Samstag bis Montag. Hier wird es aber jetzt ganz wild, denn mit einer Betriebsvereinbarung haben die Piloten genau die Forderung bekommen. Da es eine BV ist und kein Tarifvertrag wird erneut zum Streik aufgerufen...
Und schon wieder betroffen: Montag 4Y68 3x Business. Noch keine Nachricht bekommen, obwohl Flug wohl gestrichen.
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
11.057
3.690
Nord Europa
woher hast du diese Information?
Es ist der 64 (Tampa). Wird nicht mehr bei LH im Plan geführt.

Gebucht über Reisebüro. Wer ist für die Umbuchung zuständig? Noch hat LH nach MIA und 4Y am 20 Plätz.

(Reisebüro sagt, vieleicht geht der Flug ja. Die nehmen eine Besatzung von einer andern Flüggesellschaft)
Reisende sind Patenkinder