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Es gibt hier doch auch nicht wirklich einen Dissens darüber, dass einem als "normaler" Reisender bei der Einreise höchstwahrscheinlich nichts droht, bzw. genauso viel wie unter früheren Präsidenten, es gleichzeitig aber auch übertrieben erscheint, 18-jährige naive Backpackerinnen wie Schwerkriminelle zu internieren, nur weil aus dem kurzen Gespräch nicht restlos auszuschließen war, dass diese im land of the free gegen nen Schlafplatz mal irgendwo im Haushalt geholfen hätten. Die Schlüsse müssen alle für sich selbst ziehen - will man aktuell in einen von einem Faschisten regierten Staat, den dessen Bevölkerung mit Nachdruck gewählt hat, reisen? Ich bin im Juli in Boston und aus den genannten Gründen guter Dinge, dass ich die Einreise überstehe, habe aber genauso Verständnis für jene, die das anders handhaben.