Wieviel Geld bekommt der Vermieter von den online Portalen wirklich?

ANZEIGE

Schweinskopf

Erfahrenes Mitglied
08.04.2020
448
620
ANZEIGE
ich zeige euch hier wie es funktioniert und bekomme Vorwürfe, was soll der Scheissdreck?
Du bist da wirklich was ganz Grossem auf der Spur, das Buchungsportale eine Provision verlangen, so spektakulaer wie die Hiltertagebuecher seinerzeit. Vielleicht mal den Stern kontaktieren.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.375
1.998
Wie gesagt, bei Leuten von denen ich weiss, dass sie mir mehr Arbeit und/oder Kopfschmerzen machen, würde ich auch mehr verlangen. Daran ist nichts dumm.

Fun Fact: Ich als Vermieter hatte bisher den größten Ärger immer mit denen, die zu den niedrigsten Preisen gebucht haben. Die haben entweder extrem rumgenervt, die Bude verwüstet oder sich über alles beschwert.

Auf der Plattform habe ich Preiskonkurrenz mit anderen Anbietern. Fragt einer direkt bei mir an, nenne ich ihm ggf. nen anderen Preis als das, was auf der Plattform im Wettbewerb rabattiert angezeigt wird - logisch. Ich will ja Geld verdienen.
du spricht von einem Hotel? Was vermietest du denn?

Ist doch klar, dass die die direkt was günstiger wollen anders sind als die, die eigentlich nie auf den Preis schauen, sondern erst am Ende vom Urlaub feststellen: wow das waren dieses mal aber teuerer 2 Wochen Algarve im August 10.000€ - und dann halt weiter wurschteln, weil sie eh nur 3 mal im Jahr Urlaub machen!
Du wirst nicht gezwungen, was direkt zu machen - schreibe ich das irgendwo? Ich verstehe nur nicht, weshalb man den Vermittlern Geld in Rachen schmeissen muss, wenn man am Ende monetär keinen Vorteil hat.

Und es gibt auch viele, die sagen: ich will b.com nur für 1 Zimmer, für die Bewertungen und vorallem, dass man uns findet!

Du sagst also, als privater Vermieter rechnest du fest mit den Einnahmen und nimmst gerne auch mehr (Profitmaximierung)? Dann bist du Gewerblich und kalkulierst deine Investition, deine Kosten und deine Marge - und wieso sollte die bei direkt höher sein müssen/dürfen?

Klar ist, dass die Portale - vorallem b.com oder Airbnb- es jeglichem Eigentümer extrem einfach machen, einen weltweiten Kundenkreis zu öffnen! Und vorgaukel, was für Bombeneinnahmen am erzielen könne...

Dass der Vermieter sieht, was der Nachbar (dynamisch) verlangt und dass die die Portale Analysen liefern oder gar Vorschläge für geo-tagging machen, ist ein weiterer Teil ihrer Services, den du mit der Provision bezahlst!

Wettbewerb?
Ob hier von EINER Website wirklich Wettbewerb hergestellt werden kann, glaubst du ja selber nicht! Diese eine Seite (b.com) hat 99% aller Objekte im Angebot, wie oben beschrieben sind die Raten nicht "entstanden" (Angebot-Nachfrage) sondern deshalb weil das Portal UND der Vermieter ein Interesse an möglichst hohen Raten hat. Ausserdem nutzen wegen Werbedauerdauerberieselung die meisten Gäste diese Websites um ihr Zimmer/Wohnnung zu buchen. Erklär mir mal den Wettbewerb hier, wenn all beim gleichnen Händler kaufen???

Das blinde Vertrauen auf b.com Analysen ist eh grundfalsch: hier werden oft Äpfel mit Birnen vergleichen: b.com kennt die Objekte nicht selber, alles basieirt auf standardisierte Eingaben der Vermieter. Da wird dann mal im Baujahr geschummelt, Größe sowieso und auch sonst nimmt man nicht alles so genau (einer hatte KEINE Handtücher im Badezimmer, Bettdecken aber waren drin, Handtücher mitbringen?). Nur weil der Nachbar oben am Berg 500m weg 30€ mehr verlangt heisst es nicht, dass ich das auch kann. Vielleicht hat der mehr Ruhe, einen Pool oder gar AC, was bei mir alles fehlt....?

Trotzdem macht B.com die Analyse "früher 60€, aber "bist du deppert?" 150€ geht auch" - der Vermieter akzeptiert den Automatismus Buchungen kommen nicht weniger als vorher, also alles gut? Nach 6 Monaten sind die Bewertungen derart schlecht (weil bei 150€ die Erwartugen höher sind als früher bei 60€) , dass b.com sagt "jetzt kannst du nur nur 100€ verlangen" ... was für eine tolle Idee?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich kann deinem Problem wirklich nicht folgen.
Wenn dir das Zimmer zu teuer ist, dann lass es doch einfach.
das ist doch "dann geht doch zum Netto" Kindersprache beleidigt!

Ich beschreibe im OP was dem Vermieter bleibt, wenn der Vermittlungsportale nutzt und dass viele Vermieter dann bei Direkt-Verkauf den gleichen Preis verlangen, also die pure Gier herrscht. Und dass ich das nicht unterstützen kann, vorallem wenn man sich bereits kennt.

Auserdem schreiben hier immer wieder sol Helden "ich buche nur noch direkt" - interessanterweise klappt das bei mir fast nie, dass ein Hotel bei Anruf wirklich eine bessere Rate als die Monopolkanäle anbietet! So what? Hier gibt's ganz viele Schwätzer!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Du bist da wirklich was ganz Grossem auf der Spur, das Buchungsportale eine Provision verlangen, so spektakulaer wie die Hiltertagebuecher seinerzeit. Vielleicht mal den Stern kontaktieren.
immer noch nicht verstanden? kannst du mal in Ruhe den OP lesen, bitte?
 
  • Haha
Reaktionen: Anne und InsideMUC

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.375
1.998
Du wolltest doch einen special price, hat er gemacht und auch nicht gut, tsss
du verstehst das Problem nicht: Angebot direkt 750€, abgelehnt, bei b.com genbucht für 620€ minus 8% cashback (USA) bin ich fast auf der Rate von 2024.

Ich wurde NICHT geblockt zur Buchung, was b.com doch bestimmt ermöglichte "block this user for future bookings"
 
  • Haha
Reaktionen: InsideMUC

mustermax

Reguläres Mitglied
21.11.2024
87
103
Sie bevorzugen es trotzdem wenn Stammkunden direkt bei ihnen buchen und dann möglichst auch noch in bar bezahlen. Der Hauptgrund ist die Vermeidung von Steuer........
Scheint in Griechenland tatsächlich sehr verbreitet zu sein. Letztes Jahr auf einem Campingplatz erlebt, 10% "Discount for cash". Der Discount stand auf der offiziellen Preisliste, die sogar im Internet abrufbar ist. Kassiert wurde beleglos in die Hemdtasche.

Diese schamlose öffentliche Ausweisung des Discounts hat mich schon auch erstaunt.
 

dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.851
1.562
Was für ein unendlich dummes Geschwätz, nur weil er wieder bei irgendeiner unterdurchschnittlichen Klitsche für 30€ (auf die Woche gerechnet versteht sich) über den Tisch gezogen wurde, obwohl er vorab gönnerhaft schon den Steuerbetrug durchkalkuliert und angeboten hatte. Alles Idioten, Geizhälse und überhaupt diese Drecksportale.
 

PollyEsther

Erfahrenes Mitglied
17.08.2024
321
513
wie ich oben beschrieben habe, kann ich "direkt immer günstiger" nicht bestätigen - entweder sie weigern sich trotz man sich kennt oder sie verlangen 750€ anstatt 620€ über b.com

„Fast immer“ heißt konkret: Bei den letzten 50 Buchungen habe ich noch 4 mal Booking genutzt, zwei mal, weil der Preis besser war und zwei mal, weil es nicht anders ging oder es schnell gehen sollte.
Ich rufe weder an noch schreibe ich Emails, ich gucke nur auf den Homepages und gut ist.

Sehe ich auch so, Abwehrangebote gibts doch in allen Branchen. Wenn der Installateur keinen Bock auf den Auftrag hat, haut man halt 30+% obendrauf.

Das mache ich auch gelegentlich, entweder über den Endpreis oder über einen Preis für zusätzliche Gesprächswünsche, die aus meiner Sicht eigentlich nicht notwendig sind.
Ein Job zu Unizeiten hat mir da die Augen geöffnet, als eine genaue Zeiterfassung pro Kunde eingeführt wurde. Bei manchen, die vergleichsweise kleine Aufträge vergeben hatten, war der Betreuungsaufwand an Emails, Anrufen usw völlig unverhältnismäßig, das hatten die meisten (inklusive mir) echt unterschätzt.
Ich glaube, die haben in der Folge Grenzen gesetzt, was Last Minute und Mehrfachänderungen anging.

Scheint in Griechenland tatsächlich sehr verbreitet zu sein. Letztes Jahr auf einem Campingplatz erlebt, 10% "Discount for cash". Der Discount stand auf der offiziellen Preisliste, die sogar im Internet abrufbar ist. Kassiert wurde beleglos in die Hemdtasche. Diese schamlose öffentliche Ausweisung des Discounts hat mich schon auch erstaunt.

Ich habe in Deutschland einmal erlebt, dass ein Bekleidungsgeschäft einen geringen Rabatt für Barzahlung angeboten hat, um Bankgebühren zu sparen, die haben Verkäufe aber ordentlich in der Kasse verbucht.
 
Zuletzt bearbeitet:

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.375
1.998
Scheint in Griechenland tatsächlich sehr verbreitet zu sein. Letztes Jahr auf einem Campingplatz erlebt, 10% "Discount for cash". Der Discount stand auf der offiziellen Preisliste, die sogar im Internet abrufbar ist. Kassiert wurde beleglos in die Hemdtasche.

Diese schamlose öffentliche Ausweisung des Discounts hat mich schon auch erstaunt.
klingt wie Deutschland, daneben die Aufkleber mit Visa.Master, "eh-Zeh"

"Wir sind so arm dran, 1,2% ist echt nicht drin" ach so das waren ja die 19% Steuern die man sich sparen will?

und dann noch diese Assi-Plastikfolie aus dem Leitz, äh Sigma Ordner :doh:


1750798011334.png
 
  • Like
Reaktionen: Femminello

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.375
1.998
„Fast immer“ heißt konkret: Bei den letzten 50 Buchungen habe ich noch 4 mal Booking genutzt, zwei mal, weil der Preis besser war und zwei mal, weil es nicht anders ging oder es schnell gehen sollte.
Ich rufe weder an noch schreibe ich Emails, ich gucke nur auf den Homepages und gut ist.
ja Italien ist das korrekt - aber sonst?
Das mache ich auch gelegentlich, entweder über den Endpreis oder über den Preis für zusätzliche Gesprächstermine, die aus meiner Sicht eigentlich nicht notwendig sind.
Ein Job zu Unizeiten hat mir da die Augen geöffnet, als eine genaue Zeiterfassung pro Kunde eingeführt wurde. Bei manchen, die vergleichsweise kleine Aufträge vergeben hatten, war der Betreuungsaufwand an Emails, Anrufen usw völlig unverhältnismäßig, das hatten die meisten (inklusive mir) echt unterschätzt.
Ich glaube, die haben in der Folge Grenzen gesetzt, was Last Minute und Mehrfachänderungen anging.
stimmt, aber man kann sich für wenig Geld eigene Reservierungsystem programmieren lassen - bei 2- 3 Zimmern im BB sollte das überschaubar sein!
Ich habe in Deutschland einmal erlebt, dass ein Bekleidungsgeschäft einen geringen Rabatt für Barzahlung angeboten hat, um Bankgebühren zu sparen, die haben aber ordentlich in der Kasse verbucht.
Bei deutschen Händlern mit ihrem notorischen Rumreiten auf "Kosten, die ich nicht umlegen kann" fragt man sich wirklich, wo die in der Berufsschule geschlafen haben? Wenn einer behauptet, dass nur die 0,05% mit "ehzeh" von der Hausbank "Bauernraiffeisenbank" noch "drin" sind, die 1,2% von Sumup aber unmöglich auf die Preise umgelegt werden können, weil dann keiner mehr kommen würde, kann ich nur den Kopf schütteln. Deutsche Dummheit so wie Faxnummer in der Signature datei vom Bosch (automaitsch generiert, nicht individuell anpassbar)
 
  • Like
Reaktionen: Femminello

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.375
1.998
Ich habe kein Hotel in Italien gebucht.
herrliche diese Trolle hier, immer in Rätseln sprechne, immer was behaupten, was nicht belegbar ist.... könnt ihr nicht einfach die Schnauze halten?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Es steht dir frei, dieses Restaurant nicht zu besuchen.
um das ging es nicht!!! es ging um die Tatsache, dass

1. dahinter die Master-Visa Sticker noch im Schaufenster waren
2. die Assi Plastikfolie!
3. Regelbrecher sind hier Steuerhinterzieher - hier geht's nicht um "nicht hingehen" sondern um Gesellschaftliche Pflichten jedes Bürgers der am Geschehen teil nimmt!
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.874
13.260
FRA/QKL
Zuletzt bearbeitet:

malschauen

Erfahrenes Mitglied
05.12.2016
2.731
1.910
Auf der Plattform habe ich Preiskonkurrenz mit anderen Anbietern. Fragt einer direkt bei mir an, nenne ich ihm ggf. nen anderen Preis als das, was auf der Plattform im Wettbewerb rabattiert angezeigt wird - logisch. Ich will ja Geld verdienen.
Wenn ich direkt anfrage, nehme ich mir auch das Recht raus nachzuschauen, was auf den Plattformen an Preisen geboten wird. Ist der Endpreis im direkten Angebot höher, dann kann es durchaus sein, dass ich über die Plattform buche oder gleich wo anders.
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
9.323
5.063
51
MUC
www.oliver2002.com
genau das ist nicht der Fall! ich kenne die Leute persönlich und die kennen mich!
Beitrag automatisch zusammengeführt:


genau, sag ich doch!

Angebot meinerseits, sofern Wohnung garantiert (genau die wie letztes Jahr):

- Zahlung per SEPA nie stornierbar - volles Vertrauen auf Käuferseite - null Risiko beim Verkäufer
- Zahlung 8 Wochen vor Anreise - volles Vertrauen auf Käuferseite - null Risiko beim Verkäufer

Aber eben OHNE Vermittlungsprovision+USt - siehe meine Rechnung oben.

Vermieter schlau: klaro machen wir, weil win-win für beide!
Vermieter dumm: verlässt sich auf Vermittler, schiebt dem das Geld in Arsch und wundert sich, wenn die Leute dann 14 Tage vor Anreise stornieren (können)

Hast Du nicht vor kurzem ein Hotel in Italien geprellt (dein Post im KK forum)?

Überweisungen per SEPA kann man rückgangig machen... ;) Und der liebe Dr Böse & Kollegen haben sicher auch Mechanismen entwickelt, wie man FeWos kostenfrei stornieren kann. :p
 
  • Like
Reaktionen: juliuscaesar

LE2012

Erfahrenes Mitglied
14.05.2012
4.187
1.534
LEJ
Hast Du nicht vor kurzem ein Hotel in Italien geprellt (dein Post im KK forum)?
War das vielleicht das verf*piep* dr*piep k*piep* Hotel, das sich nun erstaunlicherweise trotz Kenntnis der Person weigert, gemeinsamschaftlichen Steuerbetrug und gigantische zweistellige Einsparungen zu Lasten der verf*piep* dr*piep* s*piee....eee...p* Portale zu begehen 🤪?
 

Zeitgemäß

Erfahrenes Mitglied
16.08.2024
444
647
3. Regelbrecher sind hier Steuerhinterzieher - hier geht's nicht um "nicht hingehen" sondern um Gesellschaftliche Pflichten jedes Bürgers der am Geschehen teil nimmt!
Du bestreitest deinen Lebensunterhalt aus Steuergeldern und bist deshalb so aufgeregt?
Aus deinen anderen Beiträgen ist schnell abzuleiten, dass du ein waschechter Schmarotzer bist. Ich gehe davon aus, deine Berufsbezeichnung lautet "Leitende Witzfigfur des VFT".
 
  • Like
Reaktionen: IAD_Flyer