Keine Betreuung nach Flugstreichung

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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
15.154
13.425
IAH & HAM
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Seit wann ist Malaysia ein Teil der USA?

Das war Malaysia noch nie. Es war mal eine britische Kolonie. Aber Houston, wo ich unsere Haushälterin beschäftige, liegt ja auch nicht in Malaysia. Insofern verstehe ich Deine Frage nicht.
S
 

FRA_Ground

Gesperrt
28.04.2012
16
0
Es können sich wohl nur diejenigen denken, die genau diese fremdenfeindlichen Parolen dreschen, die Du scheinbar auch gerne nutz. Warum es schlimmer ist von einem 19 jährigen Ausländer oder einem 50 jährigen Deutschen mit blonden Haaren persönlich beschimpft zu werden erschliesst sich mir zumindest nicht. Insofern weiss ich nicht warum der Hinweiss auf Alter oder Migrationshintergrund notwendig ist.
S


DAS kann ich Dir sagen:
Als ich mit meinen Eltern nach Europa kam, war mir klar, das ich
a) alle mit Respekt zu behandeln und freundlich zu sein habe. Ich Rücksicht auf andere zu nehmen habe.
b) schau Dir heute mal viele Jugentliche an- was ist mit denen? Versperren zu acht nebeneinander her laufend den Gehweg. Wenn man dann fragt, ob man mal vorbei könne, was kommt da?
Der Stinkefinger!
Erst heute selber so erlebt! Es wird sich aufgeführt, wie man es selber im Heimatland nicht tun würde.
Und wie bereits gesagt- ich bin selber kein Deutscher.
Aber ich bin anpassungsfähig- mich hat noch KEIN Deutscher dämlich angemacht, weil ich immer nett und freundlich bin und bleibe. Sowohl privat, als auch bei der Arbeit.

Ich schäme mich nur oft für manche anderen Nationen, die sich nicht anpassen können oder wollen.

Für mich ist diese Art der Diskussion ebenso beendet, da Du nicht weisst, welche Hautfarbe ich habe, noch wer ich bin!
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
15.154
13.425
IAH & HAM
DAS kann ich Dir sagen:
Als ich mit meinen Eltern nach Europa kam, war mir klar, das ich
a) alle mit Respekt zu behandeln und freundlich zu sein habe. Ich Rücksicht auf andere zu nehmen habe.
b) schau Dir heute mal viele Jugentliche an- was ist mit denen? Versperren zu acht nebeneinander her laufend den Gehweg. Wenn man dann fragt, ob man mal vorbei könne, was kommt da?
Der Stinkefinger!
Erst heute selber so erlebt! Es wird sich aufgeführt, wie man es selber im Heimatland nicht tun würde.
Und wie bereits gesagt- ich bin selber kein Deutscher.
Aber ich bin anpassungsfähig- mich hat noch KEIN Deutscher dämlich angemacht, weil ich immer nett und freundlich bin und bleibe. Sowohl privat, als auch bei der Arbeit.

Ich schäme mich nur oft für manche anderen Nationen, die sich nicht anpassen können oder wollen.

Für mich ist diese Art der Diskussion ebenso beendet, da Du nicht weisst, welche Hautfarbe ich habe, noch wer ich bin!

Ich bin ein Deutscher, und wenn ich Deine Reaktion richtig interpretiere, fuehlst Du Dich von mir "angemacht". Insofern stimmt das nicht. Deine pauschliseierden, fremdenfeindlichen Aussagen sind wirklich ekelerregend. Pfui!!!!!! Und Deine Hautfarbne ist dabei völlig nebensächlich. Nicht nur Deutsche oder Weisse sind fremdenfeindlich und halten sich für etwas Besseres.
S
 
D

Detlef59

Guest
Ich möchte mal, als relativ neuer User, fragen, geht hier im Forum alles? Auch Postings, wie die von User @DEW SEN???? Sorry....wo sind wir den hier??? :eek:
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.219
3.226
Und da ich nunmal eines der ausführenden Organe bin, und immer wieder gemeckert wurde, wie "unverschämt" es doch wäre irgendwann den Schalter zu schliessen, wollte ich einfach auch mal die Kehrseite der Medaille aufzeigen.

Natürlich ist es unverschämt von LH, zuzulassen, dass Mitarbeiter ihren Schalter schließen, wenn Kunden sich in einer Notsituation befinden. Wenn du dich von LH dazu genötigt fühlst, den Schalter zu schließen, weil du schon lange Feierabend hast, dann musst du das mit deinem Arbeitgeber klären, denn die Kehrseite interessiert mich als Kunde nicht. Deswegen beschwere ich mich ja beim Unternehmen und nicht bei dir als Person. Du musst dir das dann aber als ausführendes Organ trotzdem anhören, das ist dein Job. Du machst vermutlich den Fehler, dass du dich persönlich angegriffen fühlst, obwohl der Kunde in dem Moment gar nicht dich persönlich sondern dein Unternehmen kritisiert. Habt ihr keine Schulungen, wo euch das beigebracht wird? Du repräsentierst LH und jede Kritik an deiner Handlungsweise ist immer eine Kritik an LH, nicht an dir.
 

FRA_Ground

Gesperrt
28.04.2012
16
0
Genau.
Mein Feierabend ist ja auch weit unwichtiger, meine Gesundheit ebenso- alles für diesen einen Gast und seine Meinung.
Entschuldige bitte, aber wenn man mich am Schalter als "A....loch" bezeichnet (weil ich es wage, nach 11 Stunden Feierabend zu machen)- so möchte ich irgendwen hier im Forum der einen Bückling macht, sich freudestrahlend beim Gast für dieses "Kompliment" bedankt und brav auf eigene Kosten, eigenes Risiko weitermacht, erleben!

Nein danke- und nach der herzlichen "Begrüssung" hier wird das bestimmt noch weniger der Fall sein.

Sicher haben wir auch Schulungen. In diesen wird aber ebenso gesagt, das wir es uns nicht gefallen lassen müssen, wenn uns Gäste persönlich verbal attackieren.
Denn mit "Du A.....loch, Du N..ger" ist selten der Arbeitgeber gemeint.
 

TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
4.773
2.603
PIX, BER, ZRH
Nach weiteren x Gästen ist dann irgendwann wirklich einmal die Maximalarbeitszeit erreicht und man schliesst den Schalter endgültig.
Wieder folgen tumultartige Zustände, weil jetzt gleich 4 Schalter gleichzeitig geschlossen werden (nach Ankündigung, das dieses jetzt geschehen wird!)

Ich glaube, was Du da schreibst ist ziemlich exemplarisch für absolut fehlerhafte Kommunikation. Begeben wir uns mal für eine kleine Analyse auf die aus Deiner Sicht andere Seite des Schalters:

Du bist jetzt mal einer von ein paar hundert Fluggästen, die zeitgleich gestrandet sind. Du stehst an einem der fünf offenen Schalter, sagen wir mal hinter einer Anzahl an Menschen im oberen zweistelligen Bereich. Du kalkulierst vielleicht anterthalb oder zwei Stunden Wartezeit, bis Du an der Reihe bist und dem Schaltermenschen ein Problem vortragen kannst, was ja nicht mal Dein Problem gewesen ist, sondern ja die Airline erst zu Deinem Problem gemacht hat. Denn hätte die Airline ihren Teil des Beförderungsvetrages erfüllt, wärest Du nicht unter Termindruck, um pünktlich zu einem Geschäftsabschluss oder zur Beerdigung eines Verwandten oder halt einfach nur nach Hause zu kommen...

Mittlerweile hast Du eine gute Stunde angestanden, entgegen Deiner ursprünglichen Kalkulation wurden nun doch ein paar weniger Fluggäste in Deiner Reihe abgefertigt, denn gemäss Murphy's law hast Du eben den langsamsten Schalter erwischt. Da Du weisst, dass das ja nicht unbedingt am Schaltermenschen liegen muss, sondern vielleicht die Fluggäste in der Reihe vor Dir die komplexeren Probleme haben, bleibst Du natürlich gelassen...

... Bis jetzt, denn plötzlich kommt die Durchsage "Sehr geehrte Fluggäste, wir schliessen in wenigen Minuten die Schalter 326 bis 329, ihr freundlicher Schaltermensch an 325 wird sich weiterhin mit Vergnügen, Motivaton und vor allem hoher Kompetenz um die banalen Probleme der verbliebenen 280 Fluggäste kümmern. Bitte reihen sie sich jetzt in die Schlange vor Schalter 325 ein."

Nun kommt es natürlich zu den von FRA_Ground beschriebenen tumultartigen Zuständen, und das obwohl

nach Ankündigung, das dieses jetzt geschehen wird!

Man achte auf das Ausrufezeichen.

Wie konnte das passieren? Was ist an der Kommunikation falsch gelaufen?

Es ist wirklich so einfach. Man muss sich einfach mal überlegen, wie das gleichzeitige Schliessen von vier Schaltern auf die Fluggäste wirkt, die selbst unverschuldet gestrandet sind, sich bereits seit Stunden die Beine in den Bauch gestanden haben, müde sind und vielleicht auch gestresst, weil sie einen dringenden Termin verpassen. Wenn ich in einer solchen Situation gleichzeitig vier Schalter schliesse, ohne gleichwertigen Ersatz, dann frage ich mich ernsthaft, ob ich als Fluggast eine solche Form der Wertschätzung ertragen könnte, ohne persönlich zu werden.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.219
3.226
Natürlich gibt es Grenzen. Ein "Du Arschloch" ist ein Straftatbestand und es steht dem MA frei, dagegen straf- und/oder zivilrechtlich vorzugehen. Aber darum geht es hier doch gar nicht. Es geht um diejenigen 99,9% der Kunden, die keine MA beleidigen und von LH, vertreten durch den betreffenden MA, mit einer Situation konfrontiert werden, die einfach unmöglich ist.
 
D

Detlef59

Guest
Natürlich gibt es Grenzen. Ein "Du Arschloch" ist ein Straftatbestand und es steht dem MA frei, dagegen straf- und/oder zivilrechtlich vorzugehen. Aber darum geht es hier doch gar nicht. Es geht um diejenigen 99,9% der Kunden, die keine MA beleidigen und von LH, vertreten durch den betreffenden MA, mit einer Situation konfrontiert werden, die einfach unmöglich ist.

Ich sehe deine 99,9 % im real Life bei höchstens 75 %. ;) Ich glaube wir alle, die nicht in einem direkten Kundenkontakt stehen, können uns kaum (schwerlich) vorstellen, wie es da am Counter abgeht. @DEW Sen ist mit Sicherheit noch einer der "Umgänglichen". ;)
 

FRA_Ground

Gesperrt
28.04.2012
16
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Natürlich gibt es Grenzen. Ein "Du Arschloch" ist ein Straftatbestand und es steht dem MA frei, dagegen straf- und/oder zivilrechtlich vorzugehen. Aber darum geht es hier doch gar nicht. Es geht um diejenigen 99,9% der Kunden, die keine MA beleidigen und von LH, vertreten durch den betreffenden MA, mit einer Situation konfrontiert werden, die einfach unmöglich ist.



Hier muss ich leider Detlef59 Recht geben. Je später die Stunde, desto ausfälliger die Kommentare.
Ich würde sogar sagen, jeder 2. bis 3. lässt eine abfällige Bemerkung ab.
 

FRA_Ground

Gesperrt
28.04.2012
16
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Ich glaube, was Du da schreibst ist ziemlich exemplarisch für absolut fehlerhafte Kommunikation. Begeben wir uns mal für eine kleine Analyse auf die aus Deiner Sicht andere Seite des Schalters:

Du bist jetzt mal einer von ein paar hundert Fluggästen, die zeitgleich gestrandet sind. Du stehst an einem der fünf offenen Schalter, sagen wir mal hinter einer Anzahl an Menschen im oberen zweistelligen Bereich. Du kalkulierst vielleicht anterthalb oder zwei Stunden Wartezeit, bis Du an der Reihe bist und dem Schaltermenschen ein Problem vortragen kannst, was ja nicht mal Dein Problem gewesen ist, sondern ja die Airline erst zu Deinem Problem gemacht hat. Denn hätte die Airline ihren Teil des Beförderungsvetrages erfüllt, wärest Du nicht unter Termindruck, um pünktlich zu einem Geschäftsabschluss oder zur Beerdigung eines Verwandten oder halt einfach nur nach Hause zu kommen...

Mittlerweile hast Du eine gute Stunde angestanden, entgegen Deiner ursprünglichen Kalkulation wurden nun doch ein paar weniger Fluggäste in Deiner Reihe abgefertigt, denn gemäss Murphy's law hast Du eben den langsamsten Schalter erwischt. Da Du weisst, dass das ja nicht unbedingt am Schaltermenschen liegen muss, sondern vielleicht die Fluggäste in der Reihe vor Dir die komplexeren Probleme haben, bleibst Du natürlich gelassen...

... Bis jetzt, denn plötzlich kommt die Durchsage "Sehr geehrte Fluggäste, wir schliessen in wenigen Minuten die Schalter 326 bis 329, ihr freundlicher Schaltermensch an 325 wird sich weiterhin mit Vergnügen, Motivaton und vor allem hoher Kompetenz um die banalen Probleme der verbliebenen 280 Fluggäste kümmern. Bitte reihen sie sich jetzt in die Schlange vor Schalter 325 ein."

Nun kommt es natürlich zu den von FRA_Ground beschriebenen tumultartigen Zuständen, und das obwohl



Man achte auf das Ausrufezeichen.

Wie konnte das passieren? Was ist an der Kommunikation falsch gelaufen?

Es ist wirklich so einfach. Man muss sich einfach mal überlegen, wie das gleichzeitige Schliessen von vier Schaltern auf die Fluggäste wirkt, die selbst unverschuldet gestrandet sind, sich bereits seit Stunden die Beine in den Bauch gestanden haben, müde sind und vielleicht auch gestresst, weil sie einen dringenden Termin verpassen. Wenn ich in einer solchen Situation gleichzeitig vier Schalter schliesse, ohne gleichwertigen Ersatz, dann frage ich mich ernsthaft, ob ich als Fluggast eine solche Form der Wertschätzung ertragen könnte, ohne persönlich zu werden.



SICHER verstehe ich das "Gegenüber"- keine Frage!
DESWEGEN sagt man ja schon im voraus, dann und dann wird hier geschlossen.
Das hören dann auch die Kollegen, da man es ja nicht flüstert, und die stimmen mit ein (ja- ich schliesse auch) oder eben nicht (ich bin noch da!).

Ich kenne solche Situationen ebenso aus eigener Erfahrung- und sei es an der Kasse im Supermarkt- auch da kann man es mal eilig haben!

Es ist nicht so, das man mal eben einfach so unkommentiert schliessen würde.
 

AndreasCH

Erfahrenes Mitglied
06.02.2012
3.713
80
Ich war wohl viel zu lieb als ich in Hongkong gestrandet bin. Muss an meiner Ausdrucksweise arbeiten und meiner Unzufriedenheit mit Kraftausdrücken Nachdruck verleihen.
 

TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
4.773
2.603
PIX, BER, ZRH
Ich war wohl viel zu lieb als ich in Hongkong gestrandet bin. Muss an meiner Ausdrucksweise arbeiten und meiner Unzufriedenheit mit Kraftausdrücken Nachdruck verleihen.

Das bislang umfangreichste Repertoire an Schimpfwörtern habe ich mal von einem angetrunkenen polnischen Bauarbeiter vernommen. Weiss jetzt aber nicht, ob Dir polnisch in HKG weiterhilft. Vielleicht wenn Du etwas an der B-Note (künstlerische Ausführung) arbeitest und somit der Fluchatacke mit entsprechender Mimik und Gestik Nachdruck verleihst.
 

FRA_Ground

Gesperrt
28.04.2012
16
0
Ich glaube nicht, dass Du mich verstanden hast.


Nein?
Du mich vielleicht auch nicht?

Wenn ich 2x innerhalb 10-15 min. sage, das mein Schalter geschlossen wird- während ich mich aber noch um Gäste kümmere- sich die Leute aus der "line" aber nirgendwo anders anstellen...

WO liegt da die Schuld bei mir?
Und leider steht an den Monitoren nicht geschrieben, wer wann schliesst.
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.970
2.968
CGN
WO liegt da die Schuld bei mir?
Und leider steht an den Monitoren nicht geschrieben, wer wann schliesst.

Die Schuld liegt in erster Linie mal bei deinem Arbeitgeber. Ja sicher habe auch ich persönlich für viele Mitarbeiter Verständnis, dass diese schon lange arbeiten. Nichtsdestotrotz kann ich als zahlender Kunde nun am wenigsten dafür, dass LH offenbar nicht genügend Notfalldienste bereithält.

Natürlich ist all das kein Grund Mitarbeiter zu beleidigen. Aus meiner Sicht sprechen aber auch Äußerungen wie "du dessen Ego nur an der Goldkarte hängt" ebenso für sich.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
15.154
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IAH & HAM
Ich sehe deine 99,9 % im real Life bei höchstens 75 %. ;) Ich glaube wir alle, die nicht in einem direkten Kundenkontakt stehen, können uns kaum (schwerlich) vorstellen, wie es da am Counter abgeht. @DEW Sen ist mit Sicherheit noch einer der "Umgänglichen". ;)

Selbstverständlich bin ich in einer solchen Situation umgänglich. Das ist noch immer der einfachste, stressfreiste und schnellste Weg etwas zu erziehen. Beleidigend zu werden halte ich ausserdem für unwürdig. wenn ich bei einem Mitarbeiter nicht weiterkomme, bitte ich darum mit dem Vorgesetzten zu sprechen. Unabhängig halte ich es für eine "Service-Katastrophe", dass LH Mitarbeiter wier FRA_Ground im direkten Kundenkontakt beschäftigt. S
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
15.154
13.425
IAH & HAM
Nein?
Du mich vielleicht auch nicht?

Wenn ich 2x innerhalb 10-15 min. sage, das mein Schalter geschlossen wird- während ich mich aber noch um Gäste kümmere- sich die Leute aus der "line" aber nirgendwo anders anstellen...

WO liegt da die Schuld bei mir?
Und leider steht an den Monitoren nicht geschrieben, wer wann schliesst.

Du verstehst es WIRKLICH nicht!
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
15.154
13.425
IAH & HAM
Wundert es Dich, das man kontert nach den Kommentaren hier, das alles ausser einem selber belanglos wäre?

Das habe ich nie behauptet. Das einzige was jedoch belanglos ist, ist wie das Verhältnis zwischen Dir und Deinem Arbeitgeber geregelt ist. Für mich als Kunde ist das ABSOLUT ohne jegliche Bedeutung. Wenn Dir Die Arbeitsbedingungen nicht zusagen steht es Dir jederzeit frei einen anderen Job zu suchen. Das kann und sollte wohl niemand fuer Dich übernehmen.
S
 

FRA_Ground

Gesperrt
28.04.2012
16
0
Unabhängig halte ich es für eine "Service-Katastrophe", dass LH Mitarbeiter wier FRA_Ground im direkten Kundenkontakt beschäftigt. S

"Danke für das Kompliment".
Hierzu äussere ich mich lieber nicht.
Schliesslich werde ich im Gegensatz zu Dir nicht ausfallend.

Aber schau mal lieber in den Spiegel, ich denke da wirst Du einiges entdecken.
 

huihui

Erfahrenes Mitglied
03.01.2010
756
11
Nein?
Du mich vielleicht auch nicht?

Wenn ich 2x innerhalb 10-15 min. sage, das mein Schalter geschlossen wird- während ich mich aber noch um Gäste kümmere- sich die Leute aus der "line" aber nirgendwo anders anstellen...

WO liegt da die Schuld bei mir?
Und leider steht an den Monitoren nicht geschrieben, wer wann schliesst.

LH hätte die Personen an Deinem Counter nehmen sollen und sie entsprechend an die anderen Counter verteilen sollen. So kam wahrscheinlich der schnellste von hinten nach vorne, und die anderen die es nicht glauben konnten oder nicht mitbekommen haben waren noch saurer, da sie statt Platz 20 nun Platz 400 hatten.

Ja, nach ein paar Stunden anstehen, der weiteren Aussicht (aufgrund der neuen Länge der Schlange) die ganze Nacht hier anzustehen - da versteht man es sofort, dass LH jetzt nach Hause geht...Alleine die Tatsache, dass Du es zwei Mal gesagt hast wird dazu geführt haben, dass die Situation noch mehr eskaliert. Als nächstes kommt Herr Franz vorbei und rechtfertigt sich und schimpft über Herrn Bouffier oder den FRAport-Herrscher...und der gemeine gestrandete (der nun 24h oder mehr Stunden auf den Beinen ist...ist ja keine Arbeitszeit...also geht noch)...denkt sich nur NONSTOP YOU...nur wer ist YOU?
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.970
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CGN
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Wundert es Dich, das man kontert nach den Kommentaren hier, das alles ausser einem selber belanglos wäre?

Schliesslich werde ich im Gegensatz zu Dir nicht ausfallend.

Offensichtlich doch, sonst kämen ja Kommentare wie die mit der Goldkarte nicht. Ich weiß nicht, ob es mich wundert, es zeugt jedenfalls nicht von Souveranität und ich hoffe, dass du im Job nicht so reagierst ;)

Ansonsten muss ich ehrlich sagen, dass ich mich einfach nicht als richtiger Ansprechpartner für die Probleme der Überarbeitung sehe, ich kann daran nichts ändern, dein Arbeitgeber aber schon.
 
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