Ja das ist ziemlich gemein. Diners schreibt auf deren Paypal Infoseite zwar dass sie auf das Manipulationsentgelt verzichten (1,5%), aber Paypal hat ja beim EUR -> USD Wechselkurs gute 3% Abschlag einberechnet, und Diners Club hat beim USD -> EUR Wechselkurs auch 2% Abschlag einberechnet. Aus einer Zahlung von 100 EUR werden bei Paypal Stand heute ca. 119 USD, woraus Diners Club ca. 104,74 EUR macht.
Wie lange hat bei euch die Bearbeitung des Antrages bzw. die Zustellung der Karte gedauert?
Und wie sieht es mit der Bankauskunft aus: Ich habe mein DKB-Konto als Verrechnungskonto angegeben, funktioniert das (deutsches Konto, österreichischer Kartenherausgeber)?
Was ist mit der Partnerkarte, darf die dann auch in alle Loungen Weltweit?
Wäre ja Theoretisch eine günstigere alternative als der Prio Pass?
Hat jemand eine M&M von Master und eine DC Vintage? (beide sind ja von der DC Bank, auch wenn hinter MC ja die CardComplete steht) gibts da Probleme mit?
In Wien beträgt die maximale kostenlose Gästeanzahl 5
Auskunft vom DinersClub Stand bei Gate F1
Gäste bedeutet also wirklich Mehrzahl, außerhalb von Wien hat man aber 0 Gäste dabei
Ich glaube damit ist die Vintage gemeint.
Die anderen Diners haben maximal 12 Loungebesuche pro Jahr ab einem Jahresumsatz von 3.600,- und _keinen_ freien Zugang zu den Wiener Lounges (wird von den 12x abgezogen), schon garnicht mit Gästen im Schlepptau.
Zusatzdeckungen für die Diners Club „Premium-Card“ und „Vintage-Card“ [...]
Versichert gelten sämtliche Karteninhaber einer Diners Club „Premium-Card“ bzw. „Vintage-Card“ (DC Kartennummer 3648 78… in Österreich sowie DC Kartennummer 3608 03… in Deutschland).
... uuund war gestern im Briefkasten. Von Beantragung bis Briefkasten also 6 Tage.Ich habe Dienstag eine Zusatzkarte beantragt, heute ist sie im E-Konto bereits aufgetaucht, ich nehme also an dass sie irgendwann nächste Woche im Postkasten liegt.
kann mir jemand sagen wie es mit der akzeptanz in ostasien (japan, korea, china) aussieht??
Dann nicht vergessen, der Kurs ist schlecht.
Genau das. Für die "unüblicheren" Währungen abseits von USD, GBP, SEK, usw. erhebt Diners nicht nur 1,5% AEE, sondern auch noch 4 oder 6% Abschlag auf den jeweiligen Wechselkurs. Kann man also eher nicht empfehlen. Bei USD, GBP, SEK, usw liegt der Abschlag übrigens bei 2%.
In konkreten Zahlen am Beispiel USD am 14.09.2018:
Mid-Market xe.com: 1,16586
Mastercard: 1,160993 (-0,42%)
Visa: 1,16072 (-0,44%)
Diners: 1,143376 (-1,93%)
Bezahlung von 100 USD in EUR mit Diners also 87,46 EUR + 1,5% AEE = 88,77 EUR
mit Mastercard 86,13 EUR ohne, bzw 87,43 EUR mit 1,5% AEE (zb. Austrian M&M Mastercard)
oder alternativ THB:
Mid-Market xe.com: 38,0506
Mastercard: 37,8871 (-0,43%)
Visa: 37,75043 (-0,79%)
Diners: 35,7858 (-5,95%)
Von einer Bezahlung mit Diners in Fremdwährungen kann man also generell nur dringlichst abraten.