1822MOBILE - Banking to go

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knauserix

Erfahrenes Mitglied
25.02.2024
448
265
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Wenn man von einem Tagesgeldkonto der 1822direkt, das gerade aus dem Neukundenzinsangebot rausgelaufen ist, einen größeren Betrag abzieht, bekommt man direkt ein Angebot, die Auszahlung abzublasen und dafür auf das Tagesgelskonto für bis zu 250K 2,3% Zinsen für die nächsten vier Monate zu bekommen.

Das ist doch sehr positiv, wenn sich eine Bank den Marktverhältnissen anzupassen versucht (und nicht stur an irgendeinem Minizins -für alle und jeden- festhält).
 
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Reaktionen: Nivora

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.246
7.268
Absolut.

Wer zeigt, dass er agiert, bekommt erstmal 2,3%, alle anderen, die sich nicht rühren, 0,6%.
 

websgeisti

Erfahrenes Mitglied
21.12.2024
870
485
Ich bin so froh, dieses "Schrottkonto" vor einigen Wochen gekündigt zu haben - selbst diese war eine Qual - und ich habe insgesamt 3 Briefe von denen bekommen, da angeblich meine Bankverbindung noch bei einem bereits vor Monaten gekündigtem Tagesgeldkonto im Hause hinterlegt sein, und man deshalb das Girokonto nicht kündigen kann...
Bis Sie es endlich kapiert haben - ein Traum

einfach Wahnsinn, dieser Laden ...
Was genau fandest du so schlimm bei denen?
 

Zurrai

Aktives Mitglied
26.02.2017
116
18
Ab Oktober 2025 u.a. neue Entgelte bei der 1822direkt zum Zustimmen...

u.a.
1822mobile-Girokonto
  • 4,50€ statt 1,90€ Kontoführung p.M. bei fehlendem Geldeingang
  • 10€ statt 6€ jährlich für die Sparkassenkarte
  • Kartennutzung Fremdwährung und Euro außerhalb EWR 2,25% statt 1,75%
  • Portokosten beim Kontoauszug per Post

Depot
  • Neu: Lagerstellenwechel 50€, Vorabreduzierung ausländischer Quellensteuer 20€,
  • Bereitstellung einer Übersicht der Anschaffungsdaten je WKN 10€

Echtzeitüberweisung gibt's dann auch bei Daueraufträgen und "beleghaft" (=Umschlag mit der Aufschrift „Echtzeitüberweisung“)
Limit ist dann aber bei 15.000€ je Transaktion - das ist zumindest mehr als die lächerlichen 2.000 bei der Comdirect, aber auch weit entfernt von dem, was Sepa-Instant vorsieht. Und die harte 25.000er Grenze bei normalen Überweisungen ist sonst auch noch da.
 
Zuletzt bearbeitet:

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.239
7.531
Ziemlich unverständlich, man will wahrscheinlich der großen Sparkasse im eigenen Haus dann doch nicht so sehr Konkurrenz machen und hält den Onliner Ableger bewusst klein.
 

oikos

Aktives Mitglied
03.11.2020
207
163
Ziemlich unverständlich, man will wahrscheinlich der großen Sparkasse im eigenen Haus dann doch nicht so sehr Konkurrenz machen und hält den Onliner Ableger bewusst klein.

Ich denke nicht, dass dies der Grund ist. Direktbank sein ist knallhart Margengeschäft und da wird der Einkauf aus dem Regal der Zulieferer wohl noch (zu) teuer sein. Irgendwann kehrt sich das um und es gibt einen guten business case (oder andere Umstände wie Abschaffung von VPay führen dazu).
 

knauserix

Erfahrenes Mitglied
25.02.2024
448
265
Ziemlich unverständlich, man will wahrscheinlich der großen Sparkasse im eigenen Haus dann doch nicht so sehr Konkurrenz machen und hält den Onliner Ableger bewusst klein.
Ja, gut möglich. In Frankfurt/Main erfüllt das 1822direkt-Konto ja auch fast alle Funktionen eines Sparkassen -Kontos, incl. Bargeld-Einzahlung am Automaten.

Wobei man aber auch bedenken sollte, dass noch längst nicht alle Sparkassen die VPay -Variante abgeschafft haben, auch die großen nicht alle (z.B. nicht die BW-Bank/LBBW = örtliche Sparkasse in Stuttgart u. Landessparkasse in Baden -Württemberg).
 

oikos

Aktives Mitglied
03.11.2020
207
163
Ja, gut möglich. In Frankfurt/Main erfüllt das 1822direkt-Konto ja auch fast alle Funktionen eines Sparkassen -Kontos, incl. Bargeld-Einzahlung am Automaten.

Wobei man aber auch bedenken sollte, dass noch längst nicht alle Sparkassen die VPay -Variante abgeschafft haben, auch die großen nicht alle (z.B. nicht die BW-Bank/LBBW = örtliche Sparkasse in Stuttgart u. Landessparkasse in Baden -Württemberg).
Die LBBW/BW-Bank hat die Visa Debit schon im März eingeführt - kurz nach der Berliner Sparkasse. :)
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.239
7.531
Ich denke nicht, dass dies der Grund ist. Direktbank sein ist knallhart Margengeschäft und da wird der Einkauf aus dem Regal der Zulieferer wohl noch (zu) teuer sein. Irgendwann kehrt sich das um und es gibt einen guten business case (oder andere Umstände wie Abschaffung von VPay führen dazu).
Kann ich mir nicht vorstellen, eher im Gegenteil, Visa und Mastercard haben eher ein Interesse daran das die Debit Varianten gepusht werden. Mit VPay macht man ja praktisch keinen Umsatz, wäre Visa Debit drauf könnte man zum einen Online und auch per ApplePay bezahlen. Im Endeffekt ist es alles Spekulation, unverständlich ist es aber allemal, aus welchen Gründen auch immer.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.246
7.268
Die Banken wollen vermutlich die Kosten der Umstellung (Prozessanpassungen usw.) möglichst etwas rausschieben.