20 Jahre Digicam 2.0 Juni 2004 New York City und einiges drum herum

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31.03.2010
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HAJ
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Kapitel 01: Vorwort

Nachdem ich jetzt doch wahrscheinlich ein paar Monate bis November 2024 Flug los bin, im Gegensatz zu meinem HAJ Stammtischbruder @Hopper, der ständig unterwegs ist. Da habe ich mir gedacht, da kann ich doch noch mal ein bisschen in meiner Bilder Mottenkiste wühlen. Angefangen habe ich ja damit bereits im letzten Jahr, wo ich mit einem Bericht als Rückblick auf 2003 zum ersten Mal an meine alten Erinnerungen gewagt habe. Der Grund war, weil ich die verschollene Festplatte mit dem IXUS Bildern im Keller wieder gefunden habe.


Da jetzt bereits ein Jahr vergangen ist, sind mir auch noch weitere Dateien meines alten PC’s in die Hände in die Hände gefallen, nämlich Tagebücher, die ich damals im Jahr 2004 bereits digital auf einem Mini Laptop geschrieben habe. Noch nicht so gut und umfassend, diese Routine habe ich mir erst über die Jahre zugelegt.

Diesmal gibt es jedoch einen klaren Unterschied beim Bericht im Gegensatz zum letzten Mal. Denn ich habe erst mal ein paar Kapitel vorher geschrieben, bevor ich hier etwas einstellen werde. So kommt Ihr jetzt zu einer Rush Hour an Informationen und den Bildern aus vergangenen Zeiten von vor 20 Jahren.

Was erwartet Euch in diesem Bericht? Der Urlaub damals war zu viert. Schwester, Schwager, die Gattin und ich als Verfasser. Er führte uns vom 10. Juni 20024 von Hannover über Frankfurt nach New York City. Zurück ging es dann am 28. Juni 2004 vom JFK über Nacht zurück nach Deutschland, via München nach Hannover. Natürlich waren wir nicht die ganzen 18 Tage in New York City, aber zu viel wollen wir im Vorwort ja auch noch nicht verraten.

So genug der Vorrede, dann legen wir mal im nächsten Kapitel morgen los.
 

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31.03.2010
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Kapitel 02: Donnerstag, 10.06.2004 Der Anreisetag nach NYC Teil 1

03:15 Uhr am Donnerstagmorgen und es heißt aufstehen zu unserer Reise in die USA, um 03:40 Uhr kommen Schwester und Schwager, mit denen wir gemeinsam in den Urlaub fahren. Die Gattin und ich haben jetzt mal wieder richtig Zeit füreinander, nach den stressigen Wochen und Monaten in letzter Zeit mit zwei Wohnorten Dresden und Wolfsburg. Den Urlaub haben wir uns jetzt auch wirklich verdient. Es geht bei dichtem Nebel und relativ warmen Temperaturen um die 16 Grad jetzt die gute Stunde nach Hannover. Am Terminal A werden die Koffer ausgeladen, Schwager und ich bemühen uns um einen Dauerparkplatz. Leider sind die letzten Plätze gerade voll, also müssen wir noch zu einem anderen Parkhaus fahren. Wir checken ein, das geht diesmal alles ganz flott und danach gehen wir durch die Sicherheitskontrolle zum Flugzeug.

An dieser Stelle gibt es ein kleine Info, die heutige LH 049 hieß damals in 2004 LH 1001, die Flugzeiten waren HAJ 06:05 Uhr und FRA 07:10 Uhr. Der Flug ging von Gate A5.

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Und damals war eine gute „alte“ Boeing 737 im Einsatz, die Kennung habe ich leider nicht mehr parat, aber es gibt zumindest ein Bild von der Maschine.

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Der Flug geht pünktlich um 06:05 Uhr los, welch unchristliche Zeit, und bereits nach 35 Minuten sind wir ohne Verzögerung bereits in Frankfurt angekommen. Dort wechseln wir das Terminal von A nach B und gehen zuerst mal ein wenig einkaufen. Danach gehen wir bei McDonalds frühstücken. Genauer gesagt Schwester und Schwager frühstücken Croissants und die Gattin und ich frühstücken Burger. Es ist ja mit 8 Uhr auch nie zu früh, ich bin ja auch schon knapp 5 Stunden auf den Beinen. Mein HAJ Stammtisch würde jetzt sagen, natürlich Meinaccount und seine Burger.

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Den Blick auf das Vorfeld gab es hier im Restaurant auch.

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Dann geht es durch die nächste Sicherheitskontrolle und danach in Richtung Gate B 26, hier geht es dann im nächsten Kapitel weiter auf die Langestrecke nach New York City.
 

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31.03.2010
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Kapitel 03: Donnerstag, 10.06.2004 Der Anreisetag nach NYC Teil 2

Hier am Gate B26 steht bereits dieser Airbus 330-300 bereit.

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Dank des Schwarmwissen im Thread, habe ich hier an der Fahrwerksklappe auch die Buchstaben entziffert. Die D-AIKC war damals im Jahr 2004 brandneu und fliegt heute noch für Discover Airlines in der Lufthansa Gruppe durch die Gegend.

Flugnummer ist damals wie heute die LH 400 mit der Lufthansa von Frankfurt am Main nach New York JFK. Um kurz nach zehn ist es dann auch so weit, das Flugzeug setzt sich in Bewegung und wir rollen in Richtung Startbahn. Um 10:30 Uhr geht es dann wirklich los und wir heben in Richtung New York City ab. Das Flugzeug beschreibt eine Rechtskurve und danach geht es über Amsterdam, England, Schottland in Richtung Grönland. Die Sitze waren damals noch in gelb gehalten.

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Woran ich mich auch erinnere, wir saßen in einem kleinen Kompartment in der Economy Class mit wenigen Sitzreihen auf Höhe der Flügel.

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Bilder vom Essen gab es damals leider keine, der Flug war ziemlich ereignislos, über Neufundland hinweg geht es dann weiter in Richtung New York City. Um 12:20 Uhr Ortszeit setzt die Maschine auf dem Flughafen John F Kennedy in New York auf, sogar 5 Minuten eher als geplant. Danach machen wir mit der Maschine eine kleine Rundfahrt auf dem Flughafen über den JFK Expressway hinweg. Wir lästern bereits, es würden gleich die Flügel angeklappt und danach könnten wir dann mit der Maschine nach New York reinfahren. Für meine Schwester und den Schwager ist es das erste Mal, das es in die USA geht, für die Gattin und mich eine Rückkehr nach NYC nach dem 11. September 2001, zum ersten Mal jedoch gemeinsam.

Danach geht es durch die Passkontrolle der Einwanderungsbehörde, wo irgendwie gar nichts los ist und wir schon nach 5 Minuten durch sind. Dann heißt es warten auf unser Gepäck, aber es sind alle Gepäckstücke auch heile in New York angekommen. Nachdem wir dort raus sind, setzen wir auf der Suche nach dem Shuttle Bus einen Fuß auch vor die Tür. Mit 27 Grad und schwüler Wärme gibt es erst mal einen vor die Birne. Dann gehen wir wieder zurück ins Terminal und warten auf den Shuttle Bus, der leider erst in einer Stunde wiederkommt. Der Shuttle zum Hotel kommt ziemlich pünktlich, aber die Rundfahrt danach war auch ziemlich spannend. So erreichen wir durch den Queensboro Tunnel um 15:30 Uhr unser Hotel in Manhattan, dieses stelle ich im nächsten Kapitel vor
 

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31.03.2010
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Kapitel 04: Donnerstag, 10.06.2004 Roosevelt Hotel für 4 Nächte in NYC

An dieser Stelle erst mal eine kurze Erklärung zu unserem Flug, dem Flughafen Shuttle hin und zurück und die 4 Nächte Hotel ohne Frühstück. Dies war ein Package aus dem Firmenreisebüro unserer Company. Damals im Jahr 2004, als man bestimmte Firmenraten auch noch privat buchen durfte, hat das gesamte Package pro Person 462,50€ gekostet. Was war damals für ein Preisniveau, ist ja aber auch 20 Jahre her. Hier unser Domizil, was es heute auch nicht mehr gibt.

45 E 45th St, New York, NY 10017


Leider sind die Zimmer noch nicht bezugsfertig um 15:30 Uhr, aber es gibt sofort einen Drink an der Hotelbar auf Kosten des Hauses. Die Gattin bestellt für alle ein Glas Champagner, das ist zwar ziemlich dekadent, aber wird ja auch bezahlt und so warten wir gemütlich das Stündchen. Weitere Details werden aus Gründen der Diskretion nicht erzählt. Dann beziehen wir unsere Zimmer, Schwester und Schwager haben die Zimmernummer 750 und wir 653. Ein paar Impressionen in Form von Bildern gibt es auch, drinnen und draußen, aber leider ohne Zimmerbild.

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Wir verabreden uns für 17 Uhr noch zu einem Rundgang durch Manhattan, für Euch im dann im nächsten Kapitel.
 

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31.03.2010
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Kapitel 05: Donnerstag, 10.06.2004 Eine Runde um den Block in Manhattan

Nach einer Viertelstunde geht es dann los in Richtung Grand Central Station, um die Metro Karten für Busse und U-Bahnen zu kaufen. Eine riesige Menschenmenge und ein irres Tempo im Bahnhof, daran muss man sich glaub ich auch erst gewöhnen. Wir laufen noch mal zum Hotel zurück, um sich von einigem Ballast zu trennen. Da wir ja wirklich sehr zentral wohnen, einen Block von der 5th Avenue weg, laufen wir dort noch ein wenig auf und ab, zuerst zur St. Patricks Kirche, danach am Rockefeller Center vorbei und das Chrysler Building haben wir in der Kürze auch schon gesehen.

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Zum Abendessen landen wir wieder bei einer berühmten amerikanischen Restaurantkette, da müssen wir auch erst mal wieder lernen, dass hier in New York von einer Portion zwei Leute satt werden. Als letzte Tätigkeit für heute werden noch ein paar Sachen eingekauft, Trinken etc. und gegen 19:30 Uhr Ortszeit, liegen alle nach 24 Stunden auf den Beinen ziemlich müde im Bett.


Freitag, 11.06.2004 Wir machen Sightseeing in Manhattan Teil 1

Es ist jetzt wieder mitten in der Nacht, nur diesmal ist schon ein bisschen später, nämlich 05:10 Uhr. Ich versuche mal den letzten Tag auf dem Laptop mal wieder zusammen zu fassen. Wir treffen uns heute Morgen gegen 08:15 Uhr auf unserem Zimmer, um nach Deutschland zu telefonieren. Allen zuhause geht es so weit gut und auch wir Vier sind relativ gut ausgeschlafen. Dann geht es los zur Grand Central Station, dem großen Bahnhof, der nur eine Straße weg liegt. Dort frühstücken wir im Untergeschoss Muffins und Bagels und probieren natürlich auch den amerikanischen Kaffee. Dann geht es mit der U-Bahn in Richtung Downtown zum Süden der Insel Manhattan. Wir steigen an der Wall Street wieder aus und gehen zur Börse.

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Da heute die Beerdigung von Ronald Reagan ist, hat die Börse leider geschlossen. Außerdem ist seit den Anschlägen vom 11. September 2001 die Börse sowieso für Besucher nicht mehr zugänglich, also ist es dann auch nicht mehr so schlimm.

Wir gehen jetzt zu Fuß zur Baustelle von Ground Zero, das ist ziemlich beeindruckend, weil es so unvorstellbar ist, dass an der gleichen Stelle zwei 400m hohe Türme und vier weitere Gebäude gestanden haben und nun klafft dort ein riesiges Loch. An dieser Stelle lasse ich jetzt erst mal eine Bilderreihe für sich sprechen, denn diese Fotos sind rund 20 Jahre alt und in gewisser Weise auch ein kleines Stück Zeitgeschichte.

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Zumindest die U-Bahn Station ist wieder eröffnet worden und damit soll auch ein wenig Normalität an den Ort hier am Ground Zero zurückkehren. Dann geht es weiter zu Fuß in das Financial Center auf der anderen Straßenseite, wo die Ausstellung der Entwürfe für den Platz zu sehen ist. Es ist wirklich immer noch nicht zu fassen. Gerade beim Anblick dieser Bilder kommen einen dann auch die Momente in den Kopf von dem Ereignis, wo man damals wie gebannt und fassungslos vor dem Fernseher saß. Das war im Jahr 2004 rund drei Jahre her und nun jährt sich das Ereignis zum 23. Mal, aber es ist immer noch geradezu surreal in der Wahrnehmung. Ich gönne mir jetzt mal eine kurze Pause in diesem Bericht und dann geht der Tag im nächsten Kapitel weiter.
 
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31.03.2010
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Kapitel 06: Freitag, 11.06.2004 Wir machen Sightseeing in Manhattan Teil 2

Dann machen wir einen Rundgang durch den Battery Park. Die Gattin muss erst mal den Mitarbeiter vom Embassy Suites fragen, wo das Ritz Carlton ist. Ja so waren die Zeiten ohne Google Maps, Smartphones und andere Hilfsmittel. Damals hat man Klapp Stadtpläne durch die Gegend getragen. Wir haben das Hotel gefunden, um noch ein Souvenir zu erstehen, denn die Gattin hat ja für die Company gearbeitet und Polo Shirts und andere Utensilien konnte man da vergünstigt erstehen.

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Danach geht es an der Promenade am Wasser durch den Battery Park mit Blick auf die Statue of Liberty.

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Dann laufen wir auf der Ostseite von Manhattan wieder hoch bis zum Pier 17.

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Wir stellen uns beim Ticket Center von TKTS für die vergünstigten Broadway Tickets an, 42nd Street haben wir uns ausgesucht.

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Wir schlendern danach noch durch die Geschäfte und den Pier 17, dort gibt es dann auch bei Subway dann Sandwichs zum Mittagessen.

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Der Blick auf die Brooklyn Bridge ist ebenfalls kostenlos und inklusive.

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An dieser Stelle bitte ich die Qualität der der Bilder zu entschuldigen, eine Canon IXUS II war damals in 2004 zwar State of the Art, aber heute ist jedes Smartphone um Längen besser.

Danach geht es mit dem Bus wieder Uptown in Richtung Empire State Building.

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Wir kaufen dort den City Pass und dann geht zuerst in den City Ride und danach auf das Dach. Von dort hat man einen wunderschönen Blick auf die Stadt, das Wetter ist zwar nicht sonnig, aber doch sehr klar und man richtig gut sehen.

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Auch in Richtung Hudson sah damals vieles anders aus, als heute. Auch hier gibt es noch keinen Highline Park und als Hochhaus the Edge.

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Eine kurze Pause und dann geht es im nächsten Kapitel weiter.
 

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31.03.2010
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Kapitel 07: Freitag, 11.06.2004 Wir machen Sightseeing in Manhattan Teil 3

Weiter geht es mit den Bildern vom Empire State Building. Wir schauen mal auf den Madison Square Garden hinab.

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Jetzt schauen wir mal nordwärts in Richtung Central Park:

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Mehr Zoom gab es damals auch nicht und ganz viele Bilder sind auch leicht unscharf, die erspare ich Euch jetzt einfach. Wir drehen uns weiter in Richtung East River, Chrysler Building, UNO etc.

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Die modernen Bilder, die ich gerade dazu im Kopf habe, sind aus dem Jahr 2023 und in diesem Reisebericht gelandet und können von Euch hier noch mal nachgelesen werden.


Wir fahren wieder nach unten, ein letztes Bild aus der Lobby:

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Dann laufen wir wieder zum Hotel.

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Wir ziehen uns jetzt um und sind dann auf den Weg zum Broadway. Auch das Ford Center, wo das Stück spielt, haben wir auch gut gefunden. Dazu gibt es auch ein paar Foto Impressionen.

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Wir haben auch noch ein wenig Zeit über den Time Square zu spazieren, das sah im Jahr 2004 so aus. MTV hatte damals die Zentrale hier, man ist das lange her.

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Dann suchen wir uns etwas zu essen und landen bei TGI Friday’s, dort sitzen wir im 3. Stock und essen alle Burger. Damals habe ich noch keine Bilder vom Essen gemacht.
 

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Kapitel 08: Freitag, 11.06.2004 Wir machen Sightseeing in Manhattan Teil 4

Nach dem Abendessen haben wir doch schon mehr Lichter an den Reklamen, auch von unserem Stück gibt es eine Menge Werbung.

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Wir sind jetzt auf dem Weg in die Show im Ford Theater (Ford Center for the Performing Arts). Das Theater ist schön neu renoviert und die Show ist auch sehr schön.

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Nach der Show geht es noch mal auf den Time Square, die Bilder der Digicam waren damals im Dunkeln wirklich semi, um das mal im Wording meiner Kids zu sagen.

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Gegen 22:30 Uhr laufen wir dann in Richtung Hotel zurück und wieder einmal sehr müde ins Bett. Die schmerzenden Teile unterhalb des Knies werden abgeschraubt und in die Ecke gestellt.


Samstag, 12.06.2004 Manhattan Sightseeing Tag 2 – Teil 1

Diesmal habe ich durchgeschlafen, es ist jetzt 07:15 Uhr am Sonntag und jetzt folgt der Bericht von gestern, den ich jetzt auf dem Laptop weitergeschrieben habe. Wir treffen uns wieder um 08:30 Uhr in der Lobby unseres Hotels und gehen dann in Richtung 5th Avenue. Bei Starbucks gibt es Frühstück und dann schlendern wir die 5th Avenue hinauf in Richtung Central Park. Hier mal eine Bilderauswahl

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Dann kommen wir an die Südspitze des Central Park und finden auch auf Anhieb das Ritz Carlton. Dort gibt es erst mal ein paar Souvenirs. Ein T-Shirt für die Gattin und ein Polo Shirt und eine Mütze für mich.

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Die Schwester bekommt im CVS in der Nähe ein neues Asthma Spray, zumindest auch ein besonderes Souvenir aus New York City. Im Central Park machen wir auf einer Bank jetzt erst mal eine Pause
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Die Pause macht auch der Bericht, im nächsten Kapitel geht es dann morgen weiter.
 

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31.03.2010
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Kapitel 09: Samstag, 12.06.2004 Manhattan Sightseeing Tag 2 – Teil 2

Während wir auf der Bank sitzen, überlegen wir, ob wir noch einmal zu dem Ticketcenter wollen, um noch einmal ein Musical zu sehen. Denn das hat uns gestern gut gefallen. Die Entscheidung fällt positiv aus, also gibt es jetzt noch ein bisschen Sightseeing am Central Park.

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Auf dem Weg zur U-Bahn wird noch bei Tiffany reingeschaut, bei weitem nicht so nobel, wie ich gedacht habe. Dann geht es mit der U-Bahn ab der 59th Straße in Richtung Downtown, wieder in den Süden von Manhattan.

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Wieder geht es in Richtung South Street Seaport und zu TKTS, hier mal unser Spaziergang bebildert. Heute ist die Schlange deutlich länger, wo wir uns anstellen müssen.

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Wir erwerben Karten für Fame, diesmal ein Stück Off Broadway. Es ist jetzt Mittagszeit und wir gehen wieder zu Subway am Pier 17.

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Es gibt spannenderweise sogar ein Bild vom Essen, zumindest vom Tisch an dem wir gesessen haben.

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Danach machen wir eine Fahrt mit der Fähre von Manhattan nach Staten Island, direkt an der Freiheitsstatue entlang. Das Fährterminal (Staten Island Ferry Whitehall Terminal) an der Südspitze von Manhattan war 2004 noch in Bau, wie die Bilder beweisen und bei Wikipedia beschrieben wird. Es wurde 2005 fertig gestellt.


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Wir legen ab und los geht die Fahrt, eine super Idee und das auch noch für umsonst. Die weiteren Details und Bilder gibt es dann im nächsten Kapitel.
 

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31.03.2010
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Kapitel 10: Samstag, 12.06.2004 Manhattan Sightseeing Tag 2 – Teil 3

Wir befinden uns jetzt auf dem Weg nach Staten Island, hier die Tour mal bebildert mit Ellis Island, der Freiheitsstatue, Blick auf Jersey City.

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Nach gut 20 Minuten sind wir auf Staaten Island angekommen, anbei der Blick zurück auf die Manhattan Skyline von 2004.

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Wir laufen wieder am Ground Zero vorbei in Richtung U-Bahn. Mir fällt jetzt erst, gebaut wurde damals auch bereits, ich habe aber keine Ahnung welches Gebäude das später geworden ist.

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Die Gattin und meine Schwester trinken eigentlich Sprudelwasser in Deutschland, wir versuchen uns mal mit ein paar Getränke kaufen. Nur so richtig funktioniert hat das mit dem Selterswasser leider nicht, es schmeckt O-Ton wie eingeschlafene Füße. Wir würden das in Deutschland als feinperliges Wasser bezeichnen Mit der U-Bahn geht es ab Ground Zero wieder Uptown in Richtung Central Park, den wir einmal zu Fuß durchqueren. Strawberry Fields ist einer der Punkte, an dem wir vorbeikommen.

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Hier noch ein Impressionen von unserem Spaziergang im Central Park bei schönsten Wetter im Juni.

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Auf dem Rückweg zur Subway entdeckt die Gattin noch ihr Auto, was zuhause in Blau steht.

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Wir fahren zurück zum Hotel und machen noch mal eine Stunde Pause. Dann geht es zum Abendessen und danach weiter zum Theater, was an der 42nd Street in der Nähe vom Lincoln Tunnel liegt.

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Die Straßenbilder mit den Autos der damaligen Zeit finde ich auch immer wieder spannend. Das Stück Fame ist den älteren unter uns (zu denen ich mich auch zähle) durch das Lied von Irene Cara aus dem Jahr 1980 wahrscheinlich ein Begriff.

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Das Stück hat uns super gefallen und zu später Stunde geht es dann für uns zurück zum Hotel.