20 Jahre Digicam 2.0 Juni 2004 New York City und einiges drum herum

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31.03.2010
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HAJ
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Ein kurzer Hinweis noch in eigener Sache, leider gab es ein paar private und dienstliche Verzögerungen, die mich vom Schreiben abgehalten haben. Jetzt habe ich die meisten Themen wieder im Griff und in dieser Woche soll es nun endlich weiter gehen, bis dahin stay tuned…
 

SteffenS

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01.04.2011
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Danke soweit für den Bericht. Ich war zwei Monate später in Manhattan und ebenfalls im Roosevelt Hotel. Alleine schon dadurch hat der Bericht für mich einen hohen Nostalgiefaktor
 
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eldiablo

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15.04.2019
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Europa
Ein kurzer Hinweis noch in eigener Sache, leider gab es ein paar private und dienstliche Verzögerungen, die mich vom Schreiben abgehalten haben. Jetzt habe ich die meisten Themen wieder im Griff und in dieser Woche soll es nun endlich weiter gehen, bis dahin stay tuned…
Danke und vielen dank für diese Reise in die Vergangenheit
 
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31.03.2010
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Kapitel 19: Dienstag, 15.06.2004 Ausflug nach Old Sturbridge Village

Jetzt geht es endlich hier weiter, sorry für das Delay. Wir treffen uns um 08:00 Uhr zum Frühstück in der Lobby des Hotels. Wir frühstücken und um 08:30 Uhr geht es los in Richtung Old Sturbridge Village. Knapp 1,5 Stunden geht es jetzt auf Landstraßen ganz gemütlich durch kleine Städtchen, hier mal die Bilder von on the Road again.

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Kurz vor 10 Uhr erreichen wir Old Sturbridge Village. Im Jahr 2004 kostete der Eintritt 20 USD pro Person, in 2024 sind 30 USD fällig. Hier mal zum Nachlesen ein Link des Museums.


Das Dorf besteht aus alten Häusern, die aus ganz Neuengland dort hingeschafft, oder nach alten Plänen wieder aufgebaut wurden. Es gibt alles Mögliche von Wohnhäusern, Geschäften, Handwerkshäusern und einen Bauernhof.

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Wir bekommen einen Aufkleber als Eintrittskarte und dann kann es losgehen.

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Wir machen jetzt mal einen Bilder Rundgang über das Gelände, vor allem der Schwager ist sehr interessiert, da er ja selbst Landwirt ist.

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Sehr schön auf dem Gelände ist, dass dort immer Leute sind, die einem etwas erklären. Da passt der Schuhmacher als Person auch voll ins Genre, der könnte auch in der damaligen Zeit gelebt haben.

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18 Jahre später waren wir auch mit unseren Kids noch mal hier:


Vor allem die selbstgemachten Chocolat Cookies haben es uns auch angetan.

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Nach einer kurzen Beratung haben wir dann beschlossen, doch noch weiterzufahren und nicht in Sturbridge über Nacht im Hotel hier vor Ort zu bleiben. Wie wir das Hotel umgebucht haben, ist mir leider nicht mehr in Erinnerung, ist ja auch schon 20 Jahre her. Ich glaube wir haben aus einem Münzapparat ganz klassisch angerufen.
 

shauri

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Kapitel 16: Montag, 14.06.2004 Leaving New York

Eine meiner Lieblingsbands der damaligen Zeit war R.E.M, mit dem Lead Sänger Michael Stipe, die den Titel, der zum Kapitel passen würde (Leaving New York), leider erst im September 2004 veröffentlicht haben. Die passende Textzeile mit „Leaving New York never easy“, ist doch in diesem Zusammenhang ziemlich passend.
Gib doch einfach zu, dass du den Titel eigentlich aus meinem Bericht von 2023 geklaut hast, schon ok, die Idee dahinter war die gleiche 🤣
Der Beweis.
Übrigens habe ich damals jeden Berichtsteil mit einem Songtitel überschrieben :cool:

Dank Deines Delays habe ich jetzt noch gar nicht so viel verpasst, wie ich anfangs befürchtet habe. Gefällt mir bisher sehr (naja, eigentlich "gefiel mir, bis zur Erwähnung, das 2004 20 Jahre her ist"), lese daher trotzdem gerne weiter mit.
Den Titelklau verzeihen REM und ich dir derweil großzügig 😁
 
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31.03.2010
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Kapitel 20: Dienstag, 15.06.2004 Wrentham Outlet und Plymouth

@shauri, der Titelklau war keinesfalls beabsichtigt, der Kapiteltitel entstand aus meiner langen Autofahrt mit unserem 19 Jährigen Sohn im Zuge seines Umzuges. Als er mir nämlich eine Playlist mit Liedern zum Mithören präsentierte, wo die Titel alle älter als er selbst waren. Wie er auf R.E.M oder Dire Straits (die Helden meiner Jugend) gekommen war, konnten wir nicht wirklich ergründen. Aber toll war die Zeit dieser Musik damals trotzdem. Jetzt haben die Kapiteltitel auch wieder Ortsnamen bzw. was wir so machen.

Wir fahren also wieder auf den Highway in Richtung Küste.

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Es gibt einem geplanten Stopp am ersten Factory Outlet in diesem Urlaub und dies ist in Wrentham.

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Dort gibt es gegen 14:00 Uhr auch Mittagessen. Gegen 14:30 Uhr beginnt dann die Shopping Tour, die bei allen in vielen Taschen endet, vor allem der Schwager hat den Polo Laden so viel Umsatz beschert, dass sie nach ihm mit einer Flasche Sekt schließen konnten. Weiter geht die Fahrt nach Plymouth, hier haben wir das nächste Hotel gebucht.

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Wir fahren vom Highway ab und danach geht es dann ganz gemütlich durch Plymouth.

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Wir wohnen im Best Western Cold Spring, das gibt es heute auch noch als Best Western Plus mit folgender Adresse: 180 Court St, Plymouth, MA 02360, Vereinigte Staaten. Dies sind jedoch die Bilder aus 2004.

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Ein klassisches Motel mit dem Auto und dem Kofferraum rückwärts bis vor die Tür. Da es schön warm ist, entscheiden wir uns noch für einen Pool Besuch. Das Wasser ist saukalt (O-Ton vom Schwager).

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Zum Abendessen geht es zu Applebees, diesmal gibt es sogar Bilder vom Essen. Die Schwester hat die Chicken und Pommes und der Schwager den Lachs. Von unseren Essen gibt es leider keine Bilder

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So endet auch dieser Tag, morgen wollen wir mal Cape Cod besuchen.
 

shauri

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@shauri, der Titelklau war keinesfalls beabsichtigt, der Kapiteltitel entstand aus meiner langen Autofahrt mit unserem 19 Jährigen Sohn im Zuge seines Umzuges.
Ich fands trotzdem lustig, das Lied hat es sowieso verdient.

Als er mir nämlich eine Playlist mit Liedern zum Mithören präsentierte, wo die Titel alle älter als er selbst waren.
Jetzt fühle ich mich schon wieder so alt.

Auf Cape Cod freue ich mich jetzt sehr, da war ich ja auch gerade erst.
 

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Kapitel 21: Mittwoch, 16.06.2004 Ein Ausflug nach Cape Cod

Wir treffen uns um 08:30 Uhr und gehen zum Frühstück. Gegen 09:15 Uhr fahren wir los in Richtung Cape Cod auf die Insel, eine ca. 1 ½ Stunden lange Fahrt steht vor uns. Als erstes geht es jetzt aus Plymouth hinaus.

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Auf dem Highway 3 geht es jetzt südwärts über die Sagamore Brücke auf die Halbinsel Cape Cod. Denn nur der künstliche Cape Cod Kanal, über den wir jetzt fahren, ist die Trennung.

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Ganz schön voll hier und das an einem normalen Wochentag.

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Ich gebe zu, allein die Fotos mit den Autos der damaligen Zeit, bringen mir immer wieder das Grinsen zurück, vor allem wenn ich meinen Erwachsenen Kids davon erzähle. So langsam wird es leerer und es geht durch eine Dünenlandschaft weiter.

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Die Gattin meint, dass sieht hier aus wie auf Sylt nur mit amerikanischen Häusern, eine gewisse Ähnlichkeit kann man nicht verhehlen. Wir biegen jetzt zum Strand ab und stellen den Ford Explorer auf dem damals noch kostenlosen Parkplatz ab.

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Wir machen einen kleinen Spaziergang durch den feinen Sand, bei warmen schon fast sommerlichen Temperaturen. Der Strand ist auch schon ganz gut besucht.

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Nur das Wasser des Atlantiks ist noch saukalt, wir gehen deshalb nur mit den Füßen rein.

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Wir laufen zurück zum Parkplatz, um jetzt weiterzufahren.

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Wir fahren bis ans Ende der Ende der Insel nach Provincetown.

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Auch hier stellen wir den Mietwagen auf einem Parkplatz ab und schauen uns das Monument an, wo die Mayflower im November 1620 mit den ersten Siedlern angelegt hat.

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Zurück geht es jetzt durch die engen Straßen und an der Inselküste entlang wieder südwärts, dies mal ein wenig bebildert.

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Hier macht der Bericht mal wieder eine Pause und morgen geht es im nächsten Kapitel weiter.
 

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31.03.2010
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Kapitel 22: Mittwoch, 16.06.2004 Der Rest von Cape Cod und Plymouth Sightseeing

Auf der Westseite von Cape Cod ist eine Steilküste mit Treppen zum Strand, es sieht hier noch mehr nach Sylt aus, meint die Gattin.

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Auf dem Rückweg nach Plymouth stecken wir dann auch ein wenig im Verkehr fest.

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Gegen 14 Uhr sind wir wieder in Plymouth angekommen.

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Wir entern jetzt einen Subway Sandwich Laden und essen danach auf der Veranda von unserem Hotel.

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Nach einer ausgiebigen Pause am Pool machen wir uns gegen 16:30 Uhr zu Fuß auf Entdeckungstour durch Plymouth. Ebbe haben die hier auch.

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Wir laufen immer am Wasser entlang in Richtung Downtown.

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Plymouth ist eine schöne kleine Stadt, die uns gut gefällt.

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Hier im Hafen liegt auch die Mayflower 2, ein Nachbau des Schiffes, mit dem damals die ersten Siedler auf dem neuen Kontinent angekommen sind.

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Die Mitreisenden sprechen von einer ganz schön kleinen Nussschale, die damals auf dem Atlantik unterwegs war. Wir laufen wieder zurück in Richtung Hotel, einen Blick zurück auf die Mayflower 2 ist inklusive.

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Wir setzen den Rundgang jedoch erst noch ein wenig fort, der geht für Euch im nächsten Kapitel weiter.
 

Toter-Greifvogel

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25.04.2024
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Kapitel 20: Dienstag, 15.06.2004 Wrentham Outlet und Plymouth

@shauri, der Titelklau war keinesfalls beabsichtigt, der Kapiteltitel entstand aus meiner langen Autofahrt mit unserem 19 Jährigen Sohn im Zuge seines Umzuges. Als er mir nämlich eine Playlist mit Liedern zum Mithören präsentierte, wo die Titel alle älter als er selbst waren. Wie er auf R.E.M oder Dire Straits (die Helden meiner Jugend) gekommen war, konnten wir nicht wirklich ergründen. Aber toll war die Zeit dieser Musik damals trotzdem. Jetzt haben die Kapiteltitel auch wieder Ortsnamen bzw. was wir so machen.

Wir fahren also wieder auf den Highway in Richtung Küste.

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Es gibt einem geplanten Stopp am ersten Factory Outlet in diesem Urlaub und dies ist in Wrentham.

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Dort gibt es gegen 14:00 Uhr auch Mittagessen. Gegen 14:30 Uhr beginnt dann die Shopping Tour, die bei allen in vielen Taschen endet, vor allem der Schwager hat den Polo Laden so viel Umsatz beschert, dass sie nach ihm mit einer Flasche Sekt schließen konnten. Weiter geht die Fahrt nach Plymouth, hier haben wir das nächste Hotel gebucht.

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Wir fahren vom Highway ab und danach geht es dann ganz gemütlich durch Plymouth.

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Wir wohnen im Best Western Cold Spring, das gibt es heute auch noch als Best Western Plus mit folgender Adresse: 180 Court St, Plymouth, MA 02360, Vereinigte Staaten. Dies sind jedoch die Bilder aus 2004.

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Ein klassisches Motel mit dem Auto und dem Kofferraum rückwärts bis vor die Tür. Da es schön warm ist, entscheiden wir uns noch für einen Pool Besuch. Das Wasser ist saukalt (O-Ton vom Schwager).

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Zum Abendessen geht es zu Applebees, diesmal gibt es sogar Bilder vom Essen. Die Schwester hat die Chicken und Pommes und der Schwager den Lachs. Von unseren Essen gibt es leider keine Bilder

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So endet auch dieser Tag, morgen wollen wir mal Cape Cod besuchen.
Wenn ich diese Motels sehe, bekomme ich immer so Vibes😆
 

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Kapitel 23: Mittwoch, 16.06.2004 Plymouth Sightseeing Teil 2

Eine Tafel, ein Monument, einen Stein und eine Infotafel über den Landgang im Jahr 1620 gibt es hier auch noch.

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Als langjähriger Kreuzfahrer kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, mit solch einem kleinen Boot über den Atlantik zu schippern. A pros Pos Atlantik ist auch ein gutes Stichwort, das wird dann ein Reisebericht im Januar 2025, aber wir schweifen gerade ein wenig ab und gespoilert wird hier auch noch nicht. Denn der nächste Reisebericht kommt hier im November. Doch zurück nach Plymouth, ein Museum und eine Statue von William Bradford gibt es hier auch.

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Bradford war einer der „Pilgerväter“ der ersten Kolonisten in Neuengland, hier mal zum Nachlesen bei Wiki:


Wir laufen weiter durch den Park und dann durch die Stadt zurück in Richtung unseres Hotels. Überall gibt es historische Gebäude und Hinweise über die Zeit der ersten Siedler im 17. Jahrhundert.

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Zum Abendessen bei Applebee’s nehmen wir doch wieder das Auto, hiervon gibt es mal wieder keine Bilder. Danach steht das Koffer packen auf dem Programm, denn morgen geht es weiter in Richtung Boston.
 

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Kapitel 24: Donnerstag, 17.06.2004 Auf dem Weg nach Boston

Wir treffen uns um 08:00 Uhr zum Frühstück in Plymouth und frühstücken ganz gemütlich bei schönen Sommerwetter draußen auf der Veranda. Danach wird das Auto beladen, durch die zwei neuen extra Taschen ist es zwar nicht mehr ganz so komfortabel, aber bei dem Riesenkofferraum passt immer noch alles hinein.

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Es geht nordwärts in Richtung, wir kommen auch an der Stadt mit dem gleichen Namen wie der Heimat der Gattin und unserem Startflughafen vorbei.

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Die Straßen werden jetzt wieder breiter.

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Flugs stecken wir doch auch in der Rush Hour fest.

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Es geht über die große Brücke in Richtung Hotel.

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Nach ein wenig Herumgegurke in der Stadt (alles noch ohne Smartphone) und nur mit Karte, sind wir unserem Ziel dem Hotel näher gekommen.

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Wir haben damals in einem Four Points by Sheraton gewohnt, die genaue Lage konnte ich nicht mehr recherchieren, der Zimmerpreis war 86,66 USD (inkl. Tax), was 73,59 € pro Nacht waren. Diesmal ohne Frühstück. Obwohl es erst 10 Uhr morgens ist, können wir doch bereits unsere Zimmer beziehen. Hier mal die Bilder vom Gebäude und Zimmer, meine Vermutung ist, das Hotel von damals ist das heutige Best Western Plus New Englander, 1 Rainin Rd, Woburn, MA 01801, Vereinigte Staaten. Ich nehme aber auch gern andere Vermutungen aus dem Schwarmwissen.

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Wir machen uns jetzt auf den Weg nach Boston, da wir nicht das Auto nehmen wollen, lassen wir uns vom Hotel Shuttle zum Bahnhof bringen und nehmen den Vorortszug. Der bringt uns nämlich zum Bahnhof Anderson/Woburn, wo das o. g. Hotel auch in der Nähe liegt. Was das Ticket gekostet hat, weiß ich leider nicht mehr.

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Die Fahrt dauert rund 30 Minuten und dann sind wir in Downtown Boston angekommen.

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Jetzt geht es nach oben und für Euch im nächsten Kapitel auf das Boston Sightseeing.
 

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Kapitel 25: Donnerstag, 17.06.2004 Boston Sightseeing Teil 1

Jetzt sind wir in Boston Downtown zu Fuß unterwegs, ein paar Eindrücke gibt es auch schon mal bebildert.

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Es ist 12:20 Uhr und wir haben alle Hunger, wir nehmen unser Mittagessen im Massachusetts Institute of Rock ein, unter anderen auch als Hard Rock Café bekannt.

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Hier gibt es leider auch wieder keine Bilder vom Essen. Ein paar Informationen noch zu diesem Hard Rock, dies war die Location von 1989 bis 2007, danach wurde zu dieser Adresse 22-24 Clinton St, Boston, MA 02109, umgezogen. Seit dem 26.06.22 ist auch die neue Adresse dauerhaft geschlossen und es gibt keine Location mehr in Boston. Was zum Mittagessen laut meinen Notizen noch so in Erinnerung geblieben ist, die lärmende Schulklasse an den Nebentischen. Gegen 13:40 Uhr geht es jetzt weiter mit unserer Sightseeingtour durch Boston.

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Ein bisschen geshoppt haben wir auch.

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Dem Ritz Carlton in Boston statten wir auch noch einen Besuch ab, leider haben wir nichts Schönes im Shop gefunden.

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Der nächste Ort ist der Public Garden.

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Wir machen jetzt hier im Park erstmal eine ausgiebige Pause und erholen uns von der vielen Lauferei, der Bericht pausiert ebenfalls.
 

shauri

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Seit dem 26.06.22 ist auch die neue Adresse dauerhaft geschlossen und es gibt keine Location mehr in Boston.
Jep. Ärgerlich, wenn man 2024 hin gewollt hätte. Sind die inzwischen so unrentabel, oder warum machen so viele zu, weißt du das? Toronto hat inzwischen auch geschlossen, haben wir bei der Planung festgestellt. Immerhin waren wir 2017 noch dort.
Boston scheint sich nicht so wahnsinnig verändert zu haben. Sogar das Wetter war 2024 noch genau so grau 😉
 

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Jep. Ärgerlich, wenn man 2024 hin gewollt hätte. Sind die inzwischen so unrentabel, oder warum machen so viele zu, weißt du das? Toronto hat inzwischen auch geschlossen, haben wir bei der Planung festgestellt. Immerhin waren wir 2017 noch dort.
Boston scheint sich nicht so wahnsinnig verändert zu haben. Sogar das Wetter war 2024 noch genau so grau 😉
Ganz genau weiß ich das auch nicht, aber durch die Übernahme durch den Seminole Stamm 2007 scheint man sich stärker auf Casinos und Hotels zu fokussieren.


Was übrigens auch eine gute Homepage ist, die ist zwar nicht offiziell, aber zumindest mit den wichtigen Informationen wo noch ein HRC ist, bzw. wo mal welche waren.

 

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Kapitel 26: Donnerstag, 17.06.2004 Boston Sightseeing Teil 2

Aus meinen Reisebericht aus 2004 habe ich entnommen, dass wir dann mit einer Trolley durch die Gegend gefahren sind. Die kostete 17,95 USD pro Person, hier mal ein Bilder die ich während der Fahrt aufgenommen habe.

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Die lokale Bevölkerung zeigt sich gegenüber fotografierenden Touristen auch sehr aufgeschlossen, wie das international bekannte Handzeichen beweist.

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Doch lassen wir uns davon am besten gar nicht ablenken und genießen weiterhin die interessanten Momente auf der Trolley Tour.

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Wo wir damals überall lang gefahren sind, kann ich leider nicht mehr sagen. Die Zeitstempel der Bilder geben an, dass wir rund 90 Minuten unterwegs gewesen sind.

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Anbei auch noch mal ein Bild eines nicht mehr existenten Unternehmens.

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Weiter geht die Fahrt, ein China Town scheint es hier auch zu geben.

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Der Highway der heute zum Teil unter der Stadt lang führt, war damals noch in Bau.

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Zumindest wurde im Jahr 2004 überall kräftig gebaut, alt und neu wechselt sich ständig ab.

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An dieser Stelle lege ich mal die nächste Pause ein, damit immer ein Kapitel täglich online gehen kann, bis morgen.
 

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Kapitel 27: Donnerstag, 17.06.2004 Boston Sightseeing Teil 3

Weiter geht es in diesem Kapitel auf den letzten Teil der Rundfahrt mit der Trolley. Ich glaube das war damals noch nicht mit Hop on und Hop Off, sondern man konnte nur sitzen bleiben und sich über die Lautsprecher berieseln lassen.

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Die Häuser in diesem roten Backstein gefallen uns sehr gut, am Hafen liegen auch noch ein paar militärische Schiffe.

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Ein weiteres Mal geht es an einer Großbaustelle des Highways vorbei, ich glaube das liegt heute in 2024 alles unter Erde, wenn ich mich richtig an unseren letzten Besuch in 2022 erinnere.

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Die Trolley Fahrt neigt sich dem Ende und Boston zeigt sich jetzt von der regnerischen Seite. Wir retten uns in eine Downtown Mall unter Dach, ich habe leider keine Ahnung, wo wir da waren. Jedoch in meinen alten Notizen steh, wir haben in einem Levi’s Laden eingekauft und Schwager hat ein Sonderangebot einer Jeans für 6,99 USD mitgenommen. Das ist preislich in 2024 geradezu unvorstellbar. Mit dem vollen Vorortszug geht es jetzt wieder zurück zu der Station Anderson/Woburn. In dem Dunkin‘ Donuts kaufen wir noch ein paar Snacks für das Abendessen ein und danach warten bei Nieselregen auf unseren Shuttle Bus zum Hotel.

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Wir fallen alle müde ins Bett und morgen geht es dann auf die zweite Entdeckungstour durch Boston.
 

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Kapitel 28: Freitag, 18.06.2004 Boston Sightseeing Tag 2 Teil 1

Nachdem wir gestern so ewig auf den Shuttle Bus gewartet haben, machen wir das heute Vormittag etwas anders. Wir treffen uns um 08:00 Uhr in der Lobby vom Hotel und fahren dann zur U-Bahn Station und checken im Parkhaus als Early Bird ein. Danach geht es mit der U-Bahn in Richtung Boston. Das Wetter ist uns diesmal nicht wirklich wohl gesonnen, denn es nieselt ein wenig. Wir steigen in Downtown aus und gehen zu Starbucks frühstücken. Boston zeigt sich heute Morgen von seiner nebligen und diesigen Seite, leichten Nieselregen gibt es immer mal wieder auch inklusive. Deshalb sind die Bilder auch nicht so schön heute.

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So verbringen wir den Tag meist in Geschäften und Malls, um nicht nass zu werden und dem Wetter zu trotzen. Bei Macys wird am Münzapparat wieder mal zuhause angerufen und Mittagessen (ohne Bild) gab es in der Foof Court auch. Gegen Nachmittag bleibt es zumindest trocken von oben und wir laufen noch mal ein wenig durch die Straßen. Meinen Privatwagen gibt es hier als US Version auch.

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Mit der U-Bahn geht es nun zurück wieder zum Parkhaus, wo der Mietwagen steht und danach zum Hotel. Unseren Plan, beim Steakhaus in der Nähe vom Hotel zum Dinner zu gehen, müssen wir aufgrund der fehlenden Reservierung und 90 Minuten Wartezeit leider begraben, also gibt es jetzt Gemüse und gesunde Sachen vom Wal Mart in der Nähe. Jetzt heißt es wieder Koffer packen und morgen verlassen wir Boston nordwärts.
 

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Kapitel 29: Samstag, 19.06.2004 Nordwärts von Boston nach Bar Harbor

Schwager und ich treffen uns mit dem Gepäckwagen um 8 Uhr am Auto und beladen den Ford Explorer. Ein letzter Blick auf das Hotel, bevor wir uns auf den Weg auf dem Interstate 95 nordwärts machen.

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Wir sind mal wieder on the Road again, spannend wie man Sachen transportieren kann.

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Nach einer guten Dreiviertelstunde sind wir im nächsten US Bundestaat angekommen, wir erreichen New Hampshire.

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Das Wetter heute am Vormittag ist auch wieder ziemlich diesig, nach einer Stunde Fahrtzeit geht es auf die Piscataqua River Bridge und damit schon wieder in den nächsten US Bundesstaat nach Maine. Die sind hier ganz schön klein im Gegensatz zum Westen der USA.

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Gleich hinter der Staatengrenze liegt das Kittery Premium Outlets mit dieser Adresse: 375 US-1, Kittery, ME 03904, Vereinigte Staaten. Wenn ich das richtig auf dem Foto erkenne, war es 2004 noch ein Tanger Outlet. Hier gibt es jetzt beim Starbucks erst mal in Ruhe ein Frühstück und einen Kaffee.

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Das Outlet öffnet um 10 Uhr und schon sind die Damen in den ersten Shops verschwunden. Ohne despektierlich zu werden, aber wenn ich mir die aktuellen Google Maps Bilder anschaue, dann sah das Outlet in 2004 schon genauso aus. Nur der Name am Turm ist jetzt „Premium Outlets Kittery“ und nicht mehr „The Maine Outlet“.

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Unser Einkaufserfolg hält sich heute Morgen geradezu in Grenzen.

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Weiter geht es jetzt auf dem Highway weiter nordwärts.

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Zwei Sachen passieren jetzt während der Fahrt, es wird spürbar kälter und beginnt zu regnen, beim Mittagessen müssen wir in den Burger King ziemlich schnell laufen. Gleichzeitig werden wir in unseren Shorts hier etwas schräg angeschaut.

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Volle und leere Straßen wechseln sich jetzt auf der Landstraße in Richtung Bar Harbor ab, die genaue Route zum Hotel konnte ich nicht mehr recherchieren.

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Das Hotel stelle ich dann im nächsten Kapitel vor.
 

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Kapitel 30: Samstag, 19.06.2004 Best Western Bar Harbor und Arcadia Nationalpark

Gegen 15:30 Uhr checken wir im Hotel ein, das gibt es heute auch noch unter diesem Namen und war in 2204 auch bereits ein Best Western.

Best Western Acadia Park Inn, 452 ME-3, Bar Harbor, ME 04609, Vereinigte Staaten

Die Nacht kostet 71,36 USD oder umgerechnet 60,43€. Ich glaube von solchen Raten kann man heute nur noch träumen. Wir beziehen jetzt schnell die Zimmer, um in warme Klamotten zu wechseln.

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Wir verabreden uns für 16 Uhr, die Gattin hat sich warm in Hoodie und Jeans eingemummelt.

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Es sind nur wenige Fahrminuten bis zum Arcadia Nationalpark, die tiefhängenden Wolken sind zwar noch da, zumindest regnet es nicht mehr.

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Wir fahren weiter an einen der Strände, ob man hier irgendwann im Jahr überhaupt baden kann? So kalt wie es heute ist und wir haben Mitte Juni.

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Der nächste Stopp ist der Sand Beach.

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Auch die weitere Rundfahrt bringt leider keine Verbesserung des Wetters, hier noch mal ein paar Bilder von diversen Stopps und während der Fahrt.

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An dieser Stelle legen wir wieder mal eine Pause ein, morgen geht es dann weiter.
 

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Kapitel 31: Samstag, 19.06.2004 Arcadia Nationalpark Teil 2 und der Ort Bar Harbor

In den höheren Lagen des Nationalparks ist man dann sozusagen über den Wolken.

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Hier an diesem Ausgangspunkt gibt es auch eine Gedenktafel für Stephen Mather und hier zum Nachlesen bei WIKI.


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Kurz zusammengefasst, er war 1917 der erste Direktor des National Park Service. Wir laufen hier noch ein paar Minuten herum, Bar Harbor versteckt sich leider in den Wolken.

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Jetzt geht es hinunter in den Ort Bar Harbor, es ist jetzt 18 Uhr und wir sind auf der Suche nach einem Restaurant für das Abendessen. 2004 hat man nicht Google Maps oder Trip Advisor fragen können, sondern man fuhr ein bisschen planlos durch den Ort, wenn man nicht bei einem Fast Food Restaurant landen wollte.

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Wir stellen den Wagen an der Straße ab und machen uns jetzt zu Fuß auf dem Weg. Wir landen in einem netten kleinen lokalen Fisch Restaurant, wie immer gibt es leider keine Bilder vom Essen.

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Nach dem Abendessen machen wir noch einen kleinen Spaziergang durch den Ort, den Regenschauer hatten wir im Restaurant vorüber gehen lassen.

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Zum Abschluss des Tages bekommt der Ford Explorer an der lokalen Tankstelle der Marke Mobil noch den Tank vollgemacht. Sprit kostete im Jahr 2004 damals unter 2 Dollar, wie das Preisschild verrät.

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So jetzt heißt es im Hotel/Motel wieder Koffer packen, denn morgen geht es weiter in Richtung Kanada.
 

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So Anfang der Neunziger bis 9/11 war die schönste Zeit drüben. Auch von den Preisen her. Benzinpreise von unter 1 $ an der Westküste gab es selbst 1998 noch. Vielen Dank für die Zeitreise. :)
 

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Kapitel 32: Sonntag, 20.06.2004 Es geht nach Kanada

Obwohl heute Sonntag ist, treffen wir uns sehr früh zum Frühstück, nämlich bereits um 07:30 Uhr.

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Die Koffer werden ins Auto geladen und zum Abschluss noch mal zwei Bilder vom Gelände des Hotels.

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Heute steht eine der längsten Touren dieses Urlaubes mit rund 260 Meilen an, zumindest haben wir heute schönsten Sonnenschein. Im nahegelegen Wal Mart werden noch mal unsere Vorräte aufgefüllt und danach geht es über die Landstraßen in Richtung kanadische Grenze. Anhand der Zeitstempel der Bilder betrachtet, zieht sich das ganz schön lange hin. Ich bebildere mal die nächsten 5 Stunden bis zur Grenze, die Gattin spricht süffisant von ganz viel Gegend, die man sehen könne.

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Gegen 12:50 Uhr erreichen wir die kanadische Grenze und ohne große Zollformalitäten geht es nach Kanada.

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Die Straßen in Kanada sind hier schrecklich, deutlich schlechter als in den USA. Außerdem hat der Mietwagen nur einen Meilentacho, also müssen wir 90 Kilometer Geschwindigkeitsbegrenzung eher schätzen.

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Viel Gegend gibt es auch in Kanada, hier wird auch noch eher geritten als gefahren.

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Dann versuchen wir uns mit dem ersten Mittagessen in Kanada bei Burger King. Wir bekommen zumindest, was wir wollen und müssen nicht hungern.

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Gegen 15 Uhr erreichen wir auf der der Autobahn den Großraum von Quebec.

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Wir wollen zuerst ins Hotel und danach die Stadt erkunden, doch davon dann mehr im nächsten Kapitel.
 

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Kapitel 33: Sonntag, 20.06.2004 Ankommen in Quebec und Sightseeing

Wir fahren auf der Pierre Laporte Brücke über den Sankt Lorenz Strom, ein imposantes Bauwerk über einem riesigen Fluss.

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Gegen 15:30 Uhr erreichen wir unser Hotel, das gibt es heute auch noch mit dem folgenden Namen: Best Western Premier Hotel Aristocraté, 3100 Chem. Saint-Louis, Québec, QC G1W 1R8, Kanada. Die Nacht kostete damals im Jahr 2004 110,44€ für das Doppelzimmer.

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Gefühlt ist dieses Hotel ein deutlich gehobener Standard als in den letzten Best Western Hotels auf dieser der Tour. Nach einer kurzen Ausruhphase im Zimmer geht es dann weiter in Richtung Stadt. Erstmal fahren wir eine ganze Weile am Sankt Lorenz Strom entlang.

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Wir stellen den Mietwagen im unteren Teil der Stadt auf den Parkplatz, ob es damals Parkgebühren gekostet hat, weiß ich aufgrund der Notizen nicht mehr. Wahrscheinlich haben wir Bar bezahlt.

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Ein bisschen sieht es wie in eine kleinen französischen Stadt hier aus.

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Wir laufen jetzt in der Unterstadt (Basse-Ville)durch die Gassen hinauf in den höheren Teil der Stadt, die sogenannte Oberstadt (Haute-Ville).

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Wir lassen die Standseilbahn geradezu links liegen.

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Mit dem Touristenstrom geht es sozusagen stromaufwärts.

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Treppensteigen ist an vielen Stellen angesagt, um die Höhen zu überwinden.

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So langsam gewinnen wir an Höhe.

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Wir kehren jetzt mal auf einen Kaffee auf ein Päuschen ein, wie so oft in diesem Urlaub ohne Bild, es geht dann im nächsten Kapitel für Euch weiter.