Ab nach "da unten" (mit ein wenig Hong Kong, Oz und NZ)

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Teil 8: Melbourne Tag 2 - Ein wenig Richtung Osten

Melbourne Tag 2 - Ein wenig Richtung Osten

Am Sonntag der Woche sollte es ein wenig Richtung Osten, genauer gesagt Phillip Island und zu den dortigen Pinguinen gehen.

Morgens flink den Mietwagen bei Hertz abgeholt, dank einer edreams 60% Rabatt Aktion unschlagbar günstig. Normal würde ich bei Sixt mieten, die sind jedoch in der Ecke der Welt ein wenig unter repräsentiert. Kleines Upgrade von A4 auf Q5 gab es auch noch:

Auf dem Weg noch einen Fotostopp bei den Brighton Bathing Boxes eingelegt. Die mit der Australien Flagge ist ziemlich bekannt. Den Bulli finde ich persönlich jedoch cooler:

Zweiter Stop dann in der Nähe von Mount Dandenong für den Kokoda Track Memorial Walk oder auch 1000 Steps genannt. Trotz der Temperaturen sehr angenehm zu laufen, ob es jetzt wirklich 1k Schritte waren, kann ich nicht sagen. Die Treppe könnte dieses Kriterium jedoch erfüllen.

Danach dann auf die längste Strecke der Tour, zum Nobbies Centre auf Phillip Island. An dieser Stelle lasse ich dann einfach mal die Bilder sprechen:

Danach ging es zurück nach Melbourne, wo wir ein veganes Restaurant testeten. Gar nicht mal übel

Da man am St. Kilda Pier ebenfalls noch Pinguine bestaunen konnte, diesen ebenfalls noch einen Besuch abgestattet. Zum Schluss ergab sich auch noch ein netter Blick auf die Skyline von Melbourne (Ohne Stativ etwas schwierig abzulichten).

Im nächsten Teil geht es dann auf die Great Ocean Road.

 

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Mir fällt gerade auf, dass die Hochkant Bilder extrem groß sind. Ist das nur bei mir der Fall?

 

[ChristianW]

Mir fällt gerade auf, dass die Hochkant Bilder extrem groß sind. Ist das nur bei mir der Fall?

Bei mir sind die alle normal groß.

 

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Teil 9: Melbourne Tag 3 - Great Ocean Road

Nach langer Pause weiter im Text....

Melbourne Tag 3 - Great Ocean Road

Der letzte volle Tag in Melbourne sollte zum Befahren und Besichtigen der Great Ocean Road genutzt werden. Dabei gibt es grundsätzlich mehrere Möglichkeiten die Strecke abzufahren, die Variante weit im Westen zu Starten und sich dann nach und nach nach Osten zu hangeln schien mir die beste Strategie. Damit wurde es die folgende Route (der eine Ausreißer scheint ein GPS Fehler zu sein):

Das Audi Navi erwies sich bei diesem Trip als große Hilfe, denn zum einen waren die verschiedenen Touri Spots hinterlegt, aber auch einige Stellen, welche nicht gut ausgeschildert waren. Dementsprechend ruhiger ging es dort zu. Sehr angenehm.

Los ging es mit "Bay of Islands"

Sowie einige weitere Buchten (leider weiß ich nicht mehr genau, welche es sind)

Dieses Gewächs findet man auch an allen möglichen Stellen der Welt:

Und immer wichtig - keine Drohnen und nicht ab des Weges:

Double Bay - einer der nicht wirklich ausgeschilderten Spots:

Je näher man den "Twelve Apostels" kam, desto voller wurde es

Und dann war man dort. Im Vergleich zu den vorher gesehenen Formationen und Buchten nicht wirklich spektakulär. Vor allem auch noch komplett überlaufen.

Danach ging es zurück Richtung Melbourne, auf tlw. sehr angenehm zu fahrenden Straßen. Zum Ausklang des Abends gab es dann noch eine Pizza und Bier.

Bilanz des Tages: 534km im Auto und 10 Stunden unterwegs

 

[tony_fcb]

Teil 2: Hong Kong und weiternach SYD

Erkennt jemand das Buch?

hattest du das Rätsel schon aufgelöst?

 

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hattest du das Rätsel schon aufgelöst?

Sehr guter Punkt. Also das Buch "Kindle" war ja schon am nächsten dran

Auf dem Display ist "The Blood Road" von Stuart MacBride.

 

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Teil 10: Auckland Tag 1 - Air NZ Business Class und ein wenig Sightseeing

Auckland Tag 1 - Air NZ Business Class und ein wenig Sightseeing

Am 10. Tag der Reise ging es nun über einen kleinen Teich nach Neuseeland. Dank Upgrade Voucher in der C, eines der Highlights des Trips für mich, AirNZ fliegt man nunmal in Europa eher selten

Mietwagen abgegeben und mit dem Taxi zum Flughafen. Checkin hat etwas gedauert, der Checkin Bereich von NZ ist in MEL recht schlecht konzipiert (IMO). Durch das Shopping Center mit Flugbetrieb - Melbourne Airport - in den Keller zur NZ eigenen Lounge.

Da noch am Morgen, ging es erstmal mit einem kleinen Frühstück los, bevor dann auch die anderen Optionen genutzt wurden. Sehr coole Idee ist die Bestellung des Kaffees direkt aus der AirNZ App heraus. Dies wird auch aktiv per Push Nachricht bei Betreten der Lounge angeboten. (Abholen muss man den Kaffee dennoch selbst an der Bar).

Die restlichen Speise und Getränke Optionen (u.a.):

Die Zeit bis zum Boarding verging recht schnell und es hieß ab in wieder mal eine 777-300ER. Der Dreamliner Flug war zum Buchungszeitpunkt leider deutlich teurer (zu diesem Zeitpunkt 1x 787 pro Tag). Ein paar Wochen später waren beide Flüge identisch bepreist....

AirNZ nutzt eine (non-reverse) Herringbone Konfiguration - das Sitzmodell wird von verschiedenen Airlines verwendet u.a. meine ich auch Virgin Atlantic in der Upper Class. Vor dem Start wurde ein Welcome Drink und die Speisekarte verteilt - beachtlich bei einem 3 Stunden Flug.

Der Flug fiel schon in den Lunch Zeitslot - daher entschied ich mich für Smoked Duck - Braised Chicken Thigh - sowie alle Nachspeisen . Die Crew war mit die beste die ich je erlebt habe, vor dem Start wurde sich nach der korrekten Aussprache des Namens erkundigt und dann zu jedem Zeitpunkt dieser verwendet - sehr persönlicher Service! Auf die Frage welcher Wein empfohlen wird musste ich eine Weinverkostung machen, aufgrund einer Mietwagenabholung wurde die Menge allerdings reduziert.

Tonic mit Nüssen

Vorspeise - Ente

Hauptgang

Nachtisch (Käse nicht fotografiert)

Im Anflug auf Neuseeland

Angekommen

Nach der Landung durch die Immigration und Biosicherheit und zu GO Rentals (ebenfalls über die edreams Aktion gebucht). Dies war denke ich der längste Abholprozess den ich je hatte. Ingesamt deutlich über eine Stunde, bis ich in einem fahrtüchtigen Fahrzeug saß. Damit ging es dann ins Airbnb und alsbald auch nochmal Richtung Innenstadt.

Google empfahl The White Lady - exzellenter Burger. Nach dem ganzen Mahlzeiten den Tag über, war dies aber wirklich schon am Limit. Auf dem Rückweg noch ein paar Fotos des nächtlichen Aucklands geschossen und bei einem Countdown ein Bier gefunden.

Am 11. Tag geht es dann Richtung Hobbiton

 

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Kann mir nicht erklären, warum die Bilder unterschiedlich groß sind

 

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Teil 11: Auckland Tag 2 - Hobbiton und Erkundung der Nordinsel

Auckland Tag 2 - Hobbiton und Erkundung der Nordinsel

Plan für den Tag auf der Nordinsel (für den Rückweg ist nochmal ein voller Tag in Auckland geplant) war, das Herr der Ringe Film Set (Hobbiton) und die Nordinsel zu erkunden. Da die Strecke zwischen Auckland und Matamata recht lang ist, hieß es dafür mal wieder sehr früh aufstehen und ab in das tolle Gefährt...

Am Ende des Tages sah die gefahrene Strecke so aus:

Laut Google 549km und 8h36 unterwegs.

Als es langsam hell wurde ergaben sich direkt die ersten Möglichkeiten für Fotos der Landschaft, am besten gefallen hat es mir jedoch kurz vor dem Ziel am Shire's Rest Kaffee:

Vor Ort dann die reservierte Karte für die Tour abgeholt und auf den Bus gewartet.

Ein paar Eindrücke der Gegend und des Filmsets:

In der Tour ist auch ein Getränk im "Pub" enthalten, war recht lecker:

Ingesamt war die Tour recht interessant, die Anlage sehr gut gepflegt und bis ins Detail liebevoll gestaltet. Preislich jedoch trotzdem grenzwertig und natürlich extrem stark besucht.
Aus meiner Sicht sollte man es gemacht haben, wenn man etwas mit Herr der Ringe anfangen kann.

Danach ging es wieder ab ins Auto und weiter Richtung Norden, nach einem Zwischenstop am Waihi Beach:

hatte ich als Ziel die Cathedral Cove bei Hahei anvisiert. Leider musste ich jedoch auf dem Parkplatz der Ortschaft feststellen, dass diese nur zu Fuß oder per Shuttle Bus erreichbar ist.
Aufgrund der knappen Zeit musste ich mich daher mit einem Kaffee am Meer begnügen.

Auf dem Rückweg nach Auckland noch ein paar Foto Stops im Coromandel Forest Park eingelegt:

Und in Auckland bei einem Countdown eine Runde Pasta fürs Abendessen organisiert.

Den Abend verbrachte ich dann mit den restlichen Bieren des gestrigen Einkaufs auf der Terasse des Airbnb.

Würde ich diese Tour in einem Rutsch wieder machen, wahrscheinlich nicht. Eine Übernachtung in Hamilton wäre super gewesen, damit kann man die Landschaft dann auch entspannter genießen.

 

[netrocker]

Schade, dass es hier so abrupt endet…danke für deinen Bericht...

 

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Schade, dass es hier so abrupt endet…danke für deinen Bericht...

Geht weiter, sobald ich die Zeit finde aktuell etwas schwierig, leider.

 

[netrocker]

Geht weiter, sobald ich die Zeit finde aktuell etwas schwierig, leider.

ah, super...ähnliche Reise steht bei mir nämlich an und ich bin dankbar für Ideen...aber bitte keinen Stress...

 

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Teil 12: Queenstown Tag 1 - Ab auf die Südinsel

Wieder ne lange Pause... Weiter im Text

Queenstown Tag 1 - Ab auf die Südinsel

Am zwölften Tag der Reise sollte es nun auf die Südinsel gehen, dafür war die Strecke Auckland - Queenstown - Christchurch - Auckland im "Dreieck" gebucht worden. Hauptgrund der Reise in das "Outdoor Capital" war der Besuch des Milford Sound, aber dazu später mehr.

Am späten Morgen ging es los Richtung Flughafen, erstmal den Mietwagen wieder abgeben. Rückgabe ohne Probleme, im Vergleich zur Abholung keine Beschwerden meinerseits.

Dann rein in den Domestic Teil des Flughafens, den Koffer aufgegeben und eine Bordkarte gezogen. Damit in die Air NZ Regional Lounge gewandert und erstmal das Frühstück nachgeholt. Nach kurzer Zeit fiel mir dann erstmal auf, dass mein Flug nicht auf den Monitoren angezeigt wird, App gecheckt, alles i.o. . Nochmal bei Google Maps mir das Layout angeschaut und gemerkt, dass es auch noch einen anderen Teil des Flughafens gibt. Also los, durch die SiKo und dann in die Domestic Lounge. Hier dann auch der Flug auf dem Monitor und das Essen besser und größer .
Bis heute verstehe ich diese Aufteilung jedoch nicht. Klar für die Regional Gäste geht es direkt aus der Lounge ohne Siko zum Flieger. Aber warum braucht es eine Aufteilung, sind ja nach wie vor alles Domestic Flüge.

Da es recht fließend von Frühstück auf Mittagessen über ging, direkt auch ein weiteres lokales Craft Bier probiert. Sehr lecker.

An Bord dann auch noch nen kleinen Snack, mehr als ausreichend auf dem kurzen Flug. Ne C gibts eh nicht.

Von oben noch ein bisschen Aussicht auf die Landschaft.

Queenstown hat mich im Regen erwartet, Koffer kam schnell und damit zu Ace Rentals. Ein weiterer Budget Anbieter in NZ. Hier war es etwas koordinierter und ich hatte nach nur 20 Minuten mein Fahrzeug. Nett gefragt und so wurde es auch dieses Mal wieder ein Yaris, anstelle des gebuchten Mazda Demio (eine Kategorie Upgrade sozusagen). Kurz noch zum Countdown am Flughafen und ins Airbnb.

Dann ging es an die Planung für den Trip zum Milford Sound. Ursprünglich wollte ich selbst mit Auto dorthin fahren, nach einer netten Unterhaltung mit dem Host zur aktuellen Wettersituation (Unfall an diesem Tag mit Straßensperrung) war dann aber auch der Entschluss schnell gefasst, doch lieber eine Tour zu buchen. Sprit + Bootstour wären sowieso gleich teuer gewesen. Nach einem kurzen Studium der verschiedenen Anbieter fiel meine Wahl auf Juicy, inkludiert war hier die Fahrt + Bootstour + Mittagessen auf dem Boot.

Kleiner Tipp: Der Anbieter versucht die vordersten Sitze im Bus zu horrenden Preisen zu verkaufen, ich meine NZ$200 Aufpreis. Lohnt nicht, am besten an einer der frühen Stationen einsteigen und beim Fahrer fragen, ob reserviert ist.

Am Abend bin ich nochmal kurz nach Queenstown gefahren (das Airbnb lag ca. 5 Minuten außerhalb), aber bis auf ein wenig schlendern nichts gemacht. Am nächsten Tag sollte es ja früh losgehen.

 

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Teil 13: Queenstown Tag 1 - Milford Sound

Queenstown Tag 2 - Milford Sound

Um 5 Uhr ging der Wecker. Definitiv nicht meine Uhrzeit...

Schnell etwas gefrühstückt, noch ein paar Snacks und Wasser eingepackt und die paar km zum Treffpunkt mit dem Bus gefahren.

Der Bus kam relativ zeitnah, kurz gefragt ob die erste Reihe noch zu haben ist und dann dort niedergelassen (kostenlos). Nach und nach kamen an den verschiedenen Stops noch einige Touris dazu, bis der Bus am Ende so ca. 60% gefüllt war. Die erste Etappe waren gleich mal 150km nach Te Anau, wo der erste Kaffee Stop eingelegt wurde. Das Lokal war gleichzeitig auch noch ein Souvenir Shop, aber die Auswahl war nicht wirklich meins.

Bilder von unterwegs, der gute Platz hat sich bezahlt gemacht.

Im zweiten Stück die nächsten 100km gefahren, mit einem kurzen Stop am Mirror Lake. Die Strecke wurde merklich immer bergiger.

Am Sound (extrem touristisch, nicht wirklich meins, aber ich steuere ja auch dazu bei...) das richtige Boot erwischt. Und raus aufs Wasser.

Wir hatten das Glück das ein Segelboot unsere Tour mit gefahren ist, bot sich sehr schön für Bilder an. Jedoch muss man sagen, dass die Atmosphäre nicht wirklich gut auf Bildern rüberkommt.

Durch den einspurigen Tunnel ging es nach ungefähr 2h auf dem Boot wieder zurück.

Auch nett zu sehen war der Unfallverursacher vom Vortag. Laut Fahrer war nicht angepasste Geschwindigkeit die Ursache. Erstaunlich wie man ein Auto so zum stehen bekommt .

Auf dem Rückweg Stop an einer Alpaca Farm. Sehr neugierige Tierchen, ich habe mir ein Eis gegönnt, er war sicher neidisch .

Frühes Aufbrechen hat natürlich den Vorteil, dass man bereits am frühen Abend wieder zurück ist. Dadurch konnte ich noch etwas am Lake Wakatipu sitzen, nachdem ich mir ein (nicht so tolles) Steak beim lokalen Irish Pub gegönnt hatte.

Noch ein paar Infos zum Milford Sound und Queenstown:

Aufgrund der geografischen Gegebenheiten kann das Wetter am Sound deutlich von dem im Rest der Gegend abweichen. Selbst wenn es auf der einen Seite regnet, kann das Wetter trotzdem schön sein (und andersrum). Das macht es von der Planung her leider sehr schwer. Wie man sieht war das Wetter am Tag davor wirklich schlecht, mit entsprechenden Folgen. War sehr glücklich über mein Timing.

Queenstown ist extrem busy, selbst im Vergleich zu Sydney oder Auckland. Das schlägt sich leider auch in den Preisen wieder. Etwas Pech hatte ich wahrscheinlich aber auch mit der Uhrzeit, alle preislich akzeptablen Lokalitäten waren extrem voll. Und für Freunde französischer Mode, Queenstown hat den (soweit ich weiß) südlichsten Louis Vuitton Store der Welt.

 

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Teil 14: Queenstown Tag 2 - Ab ans Meer

Sponsored by Corona gehts hier jetzt auch mal weiter

Queenstown Tag 2 - Ab ans Meer

Für den zweiten Tag in Queenstown war nicht so viel geplant. Irgendwann hatte ich mal die Idee gefasst Richtung Haast an der Westküste zu fahren, da es dort einige schöne Fotomöglichkeiten geben soll.

Nach einem späten Frühstück ging es erstmal los Richtung Lake Wanaka

Leider musste ich feststellen, dass an diesem Samstag eine Art Lauf oder Radrennen in der Gegend stattfand, wodurch ein Großteil der Straßen gesperrt war. Nach einem kurzen Fotostop zog ich daher auch schon weiter.

Nächster Halt am Lake Hawea, deutlich ruhiger und (für mich) nicht weniger schön. Zeit mal das mitgeschleppte Stativ zu nutzen.

Weiter Richtung Norden noch zwei kurze Stops bei den Thunder Creek und Fantail Falls eingelegt. Super klares Wasser und scheinbar sogar für Sprungeinlagen zu nutzen.

In der Nähe des Haast Pass musste ich jedoch feststellen, dass mir so langsam die Zeit davon läuft und eine Weiterfahrt nicht sehr sinnvoll wäre. Also noch kurz dort die Gegend angeschaut. Interessanterweise gibt es dort Mobiles Netz per Satellit und einer autonomen Stromversorgung. Könnte man sich für DE auch mal überlegen...

Danach ging es wieder auf den langen Rückweg, mit einem kurzen Stop an einem weiteren Wasserfall bzw. laut Schild auch Stromschnellen, welche ich am Tag vorher aus der Luft sehen konnte.

Das Bier des Tages gab es dann noch im lokalen Countdown zu erstehen:

Am Ende standen 394 gefahren Kilometer auf dem Tacho, nicht so viel wie erhofft, aber der späte Start zollt seinen Tribut

 

[DavidHB]

Schön, dass es weiter geht [emoji4]

 

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Teil 15: Christchurch Tag 1 - Einfach mal so

Christchurch Tag 1 - Einfach mal so

Der günstigste AirNZ Flug des Tages Richtung Christchurch war der 8:20 Abflug ab Queenstown. Entsprechend schnell gebucht. Danach dann feststellen müssen, dass ich sowieso nicht früher ins AirBnb kann und die Strecke auch gut mit dem Auto zu fahren wäre. Aber was solls...

Vorteil bei der Uhrzeit in NZ, man kann sich noch die live Fußballspiele aus Europa ansehen, das ganze bei wieder mal top Catering. Da kann unsere lokale 5* Airline leider absolut nicht mithalten, vor allem beim Kaffee!

Ein paar Impressionen vom Rollfeld und aus der Luft:

War der vorherige Tag schon etwas ungeplant, war es dieser noch mehr. Da ich die Zeit bis zum Airbnb Check-In überbrücken musste ging es mit dem Auto auf einen neuen Versuch Richtung Westküste.

Erster Stop bei ziemlich vielen Steinen - "Castle Hill / Kura Tawhiti"

Via Arthur's Pass mit zugehörigem Viadukt zum Lake Brunner:

Dort angekommen war es dann auch schon früher Nachmittag und Zeit für den Rückweg. Auf diesem dann noch an einigen Stellen dem (zu diesem Zeitpunkt) erst kürzlich wieder eröffneten Coastal Pacific über den Weg gefahren. Auch wenn ich einen Teil der Strecke schon gefahren bin, ist dieser definitiv auf meiner To-Do Liste für ein anderes Mal.

Abends in Christchurch noch ein sehr schmackhaftes Thai Curry erstanden und ein nettes Graffiti entdeckt.

Strecke an diesem Tag 446km per Auto und 350 im Flieger:

 

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Teil 16: Christchurch Tag 2 - City Tour

Christchurch Tag 2 - City Tour

Los ging der Tag bei CocoEspresso mit einem Flat White und einem Spaziergang durch die Stadt, Eckpunkte des Tages sollte der Botanische Garten und das Canterbury Museum sein. Und dazwischen soviel wie möglich der Stadt sehen.

Edmonds' Clock Tower

Kunst

Rugby ist natürlich auch vertreten

Cathedral Junction mit Tram bei der Durchfahrt

Noch mehr Kunst + Graffiti, gefällt mir sehr gut.

Sonnenuhr im botanischen Garten

Brunnen vor dem Canterbury Museum

Die Polarausstellung im Canterbury Museum

Abendessen in Form von Lachspizza. Sehr lecker

Christchurch hat mir sehr gefallen, gerade die Vielzahl an unterschiedlicher Kunst an Hauswänden und zentral aufgestellt in der Stadt hat mir sehr gefallen. Man sieht an einigen Stellen noch die Auswirkungen der schweren Erdbeben, verschiedene Informationstafeln weißen auch darauf hin.

Der Terroranschlag von Christchurch fand nur wenige Tage nach meinem Besuch statt (als ich in Sydney auf den Heimflug wartete), da wird einem schon mal kurz anders