Afrika! (Safari, Viktoriafälle und ein paar Interessante Flüge)

arj85 · 23.11.2015

EBB-KGL mit RwandAir (Y)

Für den Flug nach Kigali hatte mit RwandAir über Opodo gebucht. (Bzw. ein Ticket Entebbe - Kigali - Lusaka) Kigali-Lusaka wird mehrmals am Tag von RwandAir geflogen - das Ticket lies sich aber so buchen, daß ich erst am zweiten Tag abends nach Lusaka weiterflog, so daß ich noch fast einen ganzen Tag in Kigali Zeit für die Stadt hatte.

Der Check in verlief unkompliziert, die Sicherheitskontrolle dafür aber recht unkoordiniert, war aber trotzdem noch mit genügend Zeit im Terminal. (In dem es sogar kostenloses W-LAN gibt.

Pünktlich begann auch das Boarding für unseren CRJ-900 der uns nach Kigali bringen sollte.
(Bilder vom Flugzeug gibts leider keine die man herzeigen kann - war zu dunkel und zu verspiegelt)

Nachdem ich Platz genommen hatte gleich mal das Bordmagazin durchgelesen. Gibt natürlich auch bei RwandAir ein Bonusprogramm: DreamMiles
(Seatblocking hat übrigens funktioniert - mein Nebensitz blieb frei)

Die Flotte ist zwar klein - aber sehr modern

Gleich nach dem Start gab es auch schon einen Happen zu essen.

Und auch gleich noch was zu trinken (ohne das ich Nachfragen musste gleich zwei Dosen)

Für einen Flug über gerade mal 212 Meilen mehr als genug.

Die Einreise war auch schnell erledigt (nur der Computer von dem Beamten am Schalter musste zwei mal neu gestartet werden) und mein Fahrer wartete auch schon auf mich um mich zum Hotel zu fahren.

Im Hotel dann noch schnell meine „Stadtrundfahrt“ für den nächsten Tag bestätigt und das wars dann auch schon für den Tag

nightflight · 23.11.2015

super schöne bilder :resp:

war selbst letztes jahr in südafrika und auf safari und kann daher einschätzen, wie schwierig es sein kann gute fotos besonders von tieren zu bekommen

arj85 · 06.12.2015

Kigali

Hat zwar leider etwas gedauert - aber hier gehts jetzt weiter.

Wo waren wir? Ach ja - angekommen mitten in der Nacht in Kigali - der Hauptstadt von Ruanda.

Wie gesagt gab es für den Flug von Entebbe nach Lusaka die Variante mit 5 Stunden Aufenthalt in Kigali oder mit 23 Stunden Aufenthalt zu buchen. 5 Stunden am Flughafen von Kigali stelle ich mir eher langweilig vor - und für einen Ausflug in die Stadt ists dann doch etwas kurz, so daß ich die Variante mit 23 Stunden gebucht habe. Bei Ankunft mitten in der Nacht - und Abflug am nächsten Tag abends blieb so eine Tag um mir die Stadt anzuschauen.

Ein Hotel hatte ich auch schnell gefunden - ich hab vor Jahren mal den Film „Hotel Ruanda“ mit Don Cheadle gesehen - da es das Hotel in dem der Großteil des Films spielt noch gibt (Hotel des Mille Collines) hab ich nicht mehr weiter gesucht, sondern dort ein Zimmer gebucht.

Wobei ich vom Hotel nicht viel mitbekommen hab - hab ja nur geschlafen und dann schnell auf der Terrasse gefrühstückt.

Machte aber einen sehr guten Eindruck - wobei man es aus dem Film nicht erkennt (der wurde allerdings auch woanders gedreht)

Um ein bisschen was von der Stadt zu sehen hatte ich mir vorab einen Fahrer organisiert, der mich pünktlich im Hotel abholte.

Zuerst gings in Richtung Zentrum um ein paar Märkte anzuschauen

Gegenüber von unserem „Parkplatz“ gabs auch ein Matratzengeschäft - bin ja selber auch in der Branche unterwegs, deshalb hab ich da auch kurz vorbeigeschaut.

Dann gings weiter durch den Verkehr in Richtung Flughafen.

Ein Stück neben dem Flughafen kann man das Wohnhaus (Palast?) des ehemaligen Präsidenten besichtigen. Von der Inneneinrichtung ist leider nicht mehr viel übrig - war aber trotzdem interessant das zu sehen. Leider herscht hier striktes Fotografierverbot (das auch sehr strikt eingehalten wird) so daß nur ein unscharfes Foto der Küche entstanden ist…

Als nächstes ging es dann wieder in Richtung Stadt - auf den Straßen war richtig viel los - vor allem die zahlreichen chinesischen Lastwagen sind mir aufgefallen.

Nächster Stopp war das Kigali Genocide Memorial Centre - ein Museum/eine Gedänkstätte zum Völkermord in Ruanda bei dem vor knapp 20 Jahren eine Million Menschen ermordet wurden.

Anschliessend stürzten wir uns wieder in den Verkehr

Gefolgt von einem kurzen Stopp in der Werkstatt weil mein Fahrer einem anderen die Vorfahrt nahm - der uns daraufhin in den Kotflügel krachte…

Der nächste Stopp war etwas ausserhalb in den Hügeln - das „Kandt House Museum of Natural History“ Erbaut von Dr. Richard Kandt - dem Gründer von Kigali (damals Teil von Deutsch-Ostafrika) Das Museum selber ist eher weniger interassant - dafür hat man aber eine schöne Aussicht.

Mit ein paar weiteren Stopps unterwegs ging es dann schön langsam wieder zurück in Richtung Flughafen.

x

arj85 · 06.12.2015

KLG-LUN mit RwandAir (Y)

Angekommen in Kigali am Flughafen

Wie in der Gegend üblich erst mal eine Passkontrolle beim Betreten des Terminals. Check in ging recht schnell ohne Wartezeit (war auch ein bisschen zu früh da) und noch schnell im Terminal eine Kleingkeit gegessen.

Gibt noch eine zweite Sicherheitskontrolle zum Pre-Boarding berreich (in dem es ausser Sitzen gar nichts gibt - also ruhig Zeit lassen.)

Bin nicht ganz sicher ob das alles vom Architekten so geplant war - die letzte Stufe ist verdächtig niedrig.

Boarding auch dieses Mal wieder zu Fuß - so konnte ich noch ein paar Bilder unserer RwandAir 737 machen die uns nach Lusaka bringen sollte.

Von der Kabine habe ich leider keine Bilder - aber ich denke die meisten hier im Forum haben eine Vorstellung wie eine 737 von innen aussieht.

Aufgrund der längeren Flugzeit als bei dem kurzen Hüpfer EBB-KGL am Vortag gab es dieses mal sogar was warmes zu essen.

Spätabends in Lusaka angekommen ging die Einreise recht schnell, da ich als einer der ersten aus der Maschine kam. Visum gabs auch wieder gegen Bargeld direkt bei der Einreise und das Hotelshuttle wartete auch schon auf mich um mich ins Intercontinental zu bringen.

Allerdings wieder ein Hotel von dem ich nicht viel mitbekommen habe, da ich totmüde war. Am nächsten Morgen habe ich aber zumindest festgestellt, daß direkt gegenüber die deutsche Botschaft ist.

arj85 · 06.12.2015

LUN-LVI mit Proflight Zambia (Y)

Am nächsten Tag gings dann auch schon weiter nach Livingstone.
(Es gibt zwei Städte direkt an den Wasserfällen - Livingstone in Sambia und Victoria Falls in Zimbabwe. Da man die Grenze direkt bei den Wasserfällen relativ leicht überqueren kann ist es ziemlich egal wo man ankommt - bei mir lief es auf Livingstone raus, da hier einfach die Flüge besser passten.)

Proflight Zambia hat tatsächlich drei Flüge am Tag von Lusaka nach Livingstone - leider fiel aber meiner für den Nachmittag geplante aus (wurde schon ein paar Wochen vorher storniert) so daß ich auf den am Vormittag umgebucht hatte - dadurch blieb leider keine Zeit mehr von Lusaka was zu sehen.

Damit wir auf dem Vorfeld auch ja den richtigen Flieger bestiegen gab es farbige (laminierte) Bordkarten

Das Flugzeug auf der Strecke war eine BAE Jetstream 41.

Das Flugzeug mit den kleinsten Sitzen das ich bisher erleben durfte.

Auch auf dem kurzen Inlandsflug gab es kostenlos was zu trinken - und sogar Snacks wurden verkauft

Im Landeanflug drehten wir noch eine Runde über den Fluss und den Flughafen

Und schon waren wir in Livingstone angekommen. Das Gepäck wurde schnell ausgeladen und der Inhaber meiner Unterkunft für die nächsten zwei Tage wartete bereits auf mich.

arj85 · 06.12.2015

ein Nachmittag in Livingstone

Meine Unterkunft in Livingstone - die Green Tree Lodge - hat mich wirklich begeistert. Es ist ein kleiner Umzäunter Park ungefähr 15 Minuten zu Fuß vom Zentrum entfernt. Bestehend aus einem Hauptgebäude mit Restaurant, Bar usw. dem Pool direkt davor und 6 kleinen Bungalows.
Allerdings nicht besonders aufwändig und luxuriös - aber liebevoll eingerichtet und sehr sauber.
Und auch das Personal - angefangen beim sehr aktiven Inhaber war richtig super!

Die Wasserfälle wollte ich mir am nächsten Tag anschauen - am ersten Tag ging ich erst mal in die Stadt um mir die anzuschauen.

Erster Anlaufpunkt war das Livingstone Museum

Als nächstes dann die Hauptstraße entlang durch die Stadt.

Ich war ja schon in ein paar Städten die in der Nähe von Sehenswürdigkeiten liegen - wie Aguas Calientes bei Machu Picchu oder auch Siem Reap gleich neben Angkor - in Livingstone kam es mir zwar nicht so extrem vor, aber auch diese Stadt würde sicher anders aussehen gäbe es den Tourismus nicht.

Irgendwann meldete sich dann auch mein Magen wieder - das erste was ich fand was gut aussah war ein Spanisches Restaurant in dem es leckere Tappas (und leckere Mojitos) gab.

Direkt viel gibt es jetzt in der Stadt aber auch nicht zu sehen, so daß ich mich bald auch schon wieder zurück in meine Unterkunft aufmachte.

Nebenbei - das Abendessen in der Lodge war sehr gut (vom Chef selber gekocht) und auch das Frühstück am nächsten Morgen gut & reichlich.

InsideMUC · 06.12.2015

Geil! Sensationelle Fotos! Danke auch für die Erzählungen am Stammtisch.

arj85 · 06.12.2015

Sambia - Zimbabwe (zu Fuß - kein Flugzeug)

Nach dem Frühstück wars dann Zeit die Wasserfälle zu besuchen.

Da der Eingang zum Nationalpark doch ein paar Kilometer von der Stadt entfernt ist hab ich mich von einem Taxi hinfahren lassen.

Da die Wasserfälle (so wie irgendwie alle anderen großen Wasserfälle) an der Grenze zwischen zwei Ländern sind gibt es tatsächlich sogar zwei Nationalparks - einen in Sambia und einen in Zimbabwe - da der Eingang jeweils nur ein paar Meter vom Grenzübertritt entfernt ist kann man leicht beide an einem Tag besuchen.

Ich lies mich vom Taxi direkt an der Grenze absetzen - von da aus machte ich mich dann zu Fuß auf die andere Seite. Die Ausreise in Sambia ging recht schnell und schon war ich zu Fuß im Niemandsland zwischen den zwei Ländern unterwegs. (Falls jemand dasselbe vorhat - Für Sambia braucht man logischerweise ein Visum für die Einreise - ich hatte am Flughafen in Lusaka schon ein Visum für 2-fache Einreise organisiert, so daß ich ohne Probleme nach meinem Ausflug nach Zimbabwe wieder zurück konnte.)

Wo die Aus- und Einreise für Fußgänger recht schnell geht dauert es für Fahrzeuge - vor allem Lastwagen anscheindend gravierend länger - am Straßenrand standen ganze Kolonnen an Fahrzeugen - die in der Zeit wo ich vor Ort war nicht wirklich vorwärts kamen.

Der Sambesi ist der Grenzfluss zwischen Sambia und Zimbabwe - dementsprechend ist auch die Grenze genau mittig auf der Victoria Falls Bridge die hier über den Fluss führt.

Der Blick flussabwärts von der Brücke aus.

Von der Brücke aus kann man auch ein paar Aktivitäten unternehmen

Auch auf der anderen Seite an der Grenzstation zur Einreise wieder dasselbe Bild mit ein paar Lastwagen die auf die Grenzkontrolle warten.

Ein kleines Stück nach der Grenzstation (Visum gibts wieder direkt bei der Einreise) ist dann auch schon der Eingang zum Nationalpark.

arj85 · 06.12.2015

Viktoriafälle Teil 1 von 2

Mit über einenhalb Kilometer Breite sind die Victoriafälle die Wasserfälle weltweit mit dem breitesten zusammenhängenden Wasservorhang - also zumindest in der Regenzeit. Da ich zum Ende der Trockenzeit dort war war sehr viel weniger Wasser unterwegs, so daß anstatt einem zusammenhängenden viele einzelne Wasserfälle zu sehen waren, die sich über die komplette Breite verteilten.

Ein Weg führt an der Klippe gegenüber der Fälle entlang, so daß man aus verschiedenen Richtungen einen Blick auf die Fälle werfen kann.

Obwohl Trockenzeit war, war an manchen Stellen trotzdem ein durchgehender Wasservorhang zu sehen.

Meist war es aber ein bisschen weniger Wasser

Das westlichste Ende der Fälle

Hier vom östlichsten Ende der Zimbabe-Seite ein Blick Richtung Osten nach Sambia

Und in Gegenrichtung die Schlucht entlang

und noch ein paar Bilder von der Zimbabwe Seite

Nebenbei - teilweise waren die Aussichtspunkte mit Zaun / Geländer - teilweise kann man aber auch bis ganz vorne hin - und es geht doch ein paar Meter runter

Noch ein paar letzte Blicke auf die Wasserfälle - und dann gehts wieder zurück auf die andere Seite um auch da den Nationalpark anzuschauen.

arj85 · 06.12.2015

Viktoriafälle Teil 2 von 2

Ehe es zurück ging war noch Zeit für eine kleine Stärkung im Restaurant beim Eingang des Parks

Und dann wieder zurück zu Fuß nach Sambia

Auf der Sambia-Seite der Wasserfälle gibt es auch einen Weg der nach unten in die Schlucht führt.

Auf dem Weg nach unten zum Fluss kam ich an einer Gruppe Affen vorbei - die mich allerdings ignoriert haben…

Unten angekommen gibts einen schönen Blick flussabwärts incl. der Victoria Falls Bridge

Und wieder zurück nach oben - an ein paar Bachläufen vorbei

Wieder oben angekommen führt ein weiterer Weg an der Klippe entlang, erst mal mit Blick Flussabwärts nochmal zur Brücke.

Und von der anderen Seite dann natürlich zu den Wasserfällen

Aufgrund des niedrigen Wasserstand war es auch möglich auf der anderen Seite die in der Regenzeit komplett unter Wasser steht, entlang zu laufen.

Und mit einem letzten Blick die ganze Schlucht entlang (zumindest soweit sie zu sehen ist - mindestens die Hälfte ist hinter der Gischt versteckt) ging es wieder zurück

arj85 · 07.12.2015

LVI-JNB mit South African (C)

Irgendwann war es dann doch mal wieder Zeit mich auf den Heimweg zu machen.

Den letzten Tag bin ich eher ruhig angegangen, ausgeschlafen, gemütlich gefrühstückt, ein paar Runden im Pool gedreht und dann pünktlich zum Abflug zum Flughafen fahren lassen.

Gab einen separaten Business Check-in, so daß das schnell erledigt.

Gibt tatsächlich eine Lounge in Livingstone - die wurde aber gerade renoviert - war aber kein Problem, da es eh schon recht bald zum Boarding ging.

Wieder mal zu Fuß zu unserem Flieger - diesmal ein A320 von South African (mein erster Flug mit South African)

British Airways war auch gleichzeitig da - die fliegen auch ungefähr gleichzeitig genau dieselbe Strecke.

Nach dem Start gab es erstmal was zu trinken

Gefolgt vom leckeren Mittagessen

Und einem Kaffee

Und schon waren wir auch pünktlich in Johannesburg angekommen.

InsideMUC · 07.12.2015

Warum bist du nicht mit der 734 von Comair geflogen?

arj85 · 07.12.2015

InsideMUC meinte:
Warum bist du nicht mit der 734 von Comair geflogen?

Hat zwei Gründe:

1.) Ich mag keine 734 seit ich damals mit LOT im Dreamliner bis zur Startbahn kam - dann war er doch kaputt - und wir durften stattdessen mit einer uralten 734 heimfliegen

2.) Der Rückflug war ein Avianca-Lifemiles Ticket LVI-JNB-MUC komplett auf South African - war da schon froh das sich das überhaupt buchen lies...

arj85 · 07.12.2015

JNB-MUC mit South African (C)

Umsteigen in Johannesburg war eigentlich recht unkompliziert - aber ich hatte irgendwie den Eindruck, daß ich unglaublich weit kreuz und quer durch irgendwelche Korridore laufen durfte.

Der Flug von Livingstone nach Johannesburg ist eigentlich etwas zu früh - ich hatte jetzt 6 Stunden aufenthalt bis es nach München weiter gehen sollte. Die Zeit lies sich aber in der South African Lounge gut totschlagen - wirklich eine angenehme Lounge - nur von den Steckdosen funktionieren leider die wenigsten.

Irgendwann war es dann doch mal Zeit unseren A340 für den Flug nach München zu boarden - wobei hier irgendwie die Kommunikation nicht klappte - Bordkartenkontrolle usw. am Schalter funktionierte wie gewohnt - nur ein paar Meter weiter am Flugzeug waren sie dann etwas überrascht, daß wir schon da sind. Wir durften dann nochmal eine viertel Stunde im Finger warten ehe wir an Bord gehen konnten.

Für Bilder der Kabine wars leider zu dunkel - die Sitzaufteilung ist im klassischen 2-2-2 mit parallel angeordneten Sitzen, die sich komplett flach stellen lassen - sowohl im Sitzen als auch zum Schlafen ganz bequem.

Noch am Boden gab es die erste Getränkerunde

Und bald nach dem Start auch schon das Abendessen
(Nebenbei - praktischere Flugzeiten als hier gibt es bei Langstreckenflügen eigentlich nicht - man fliegt abends los und kommt morgens an, hat keine Zeitverschiebung und der Flug ist auch lang genug, daß man was essen kann und noch genügend Schlaf bekommt)

Zuerst einen Gruß aus der Küche

Gefolgt von der Vorspeise

Dem Hauptgericht (Canneloni)

Und einer Käseplatte als Dessert

Bayer59 · 07.12.2015

Vielen Dank fürs mitnehmen! Traumhafte Bilder! Und Danke für die Links!

endeavour78 · 29.07.2017

Oh nein, ich kann die Bilder nicht mehr sehen

globetrotter11 · 31.07.2017

Die Bilder hätte ich auch gerne gesehen....

flo.e · 31.07.2017

Ist jemand im Forum schonmal von Victoria Falls nach Hwange gefahren?

Scorn_Addiction · 03.10.2018

Wow, toller Faden mit noch tolleren Bildern.
Danke!!

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